Infra lässt Fürther Busse wieder im Normaltakt rollen

FÜRTH - Ab diesem Montag kehrt im öffentlichen Personennahverkehr der Normalfall zurück: Zumindest von Montag bis Freitag gilt auf Fürths Linien wieder der übliche Fahrplan.

Das bedeutet auch: Die mit "V 01" gekennzeichneten Schulfahrten finden wieder statt. Das für den Nahverkehr in der Stadt zuständige Unternehmen reagiert damit auf den Beschluss der bayerischen Staatsregierung, an den Schulen wieder Präsenzunterricht im Wechsel zu ermöglichen. Man rechne, heißt es in einer Mitteilung der Infra, deshalb mit steigenden Fahrgastzahlen.

Man wolle mit dem Schritt – neben den anderen Corona-Schutzmaßnahmen – "zur weiteren Risikominimierung beitragen und eine noch bessere Verteilung der Fahrgäste in den Bussen ermöglichen". Man werde zudem die Auslastung im Blick behalten und gegebenenfalls zusätzliche Fahrten ansetzen.

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Keine Rückkehr zum Normalfahrplan gibt es an den Samstagen: Weil die Geschäfte nach wie vor geschlossen sind, fahren die Fürther Busse weiterhin nach dem Sonntagsfahrplan. Nightliner verkehren bis auf Weiteres gar nicht.

Die Infra weist zudem darauf hin, dass Fahrgäste ab 15 Jahren eine FFP2-Maske oder aber eine gleichwertige Maske tragen müssen. Bei Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen sechs und 14 Jahren genügt auch eine Alltagsmaske. Noch Jüngere sind von der Maskenpflicht ausgenommen. Diese Regelungen gelten übrigens nicht nur in den Bussen, sondern bereits an den Haltestellen und in den U-Bahnhöfen.

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