Abstiegsfrust, Derbyglück, neue Lust: die SpVgg Greuther Fürth 2013

25.12.2013, 06:37 Uhr
Mit nur neun Punkten aus 17 Spielen ging die SpVgg Greuther Fürth in die Bundesliga-Rückrunde. Dass beim großen FC Bayern (0:2) nichts zu holen gab, war klar. Klar war aber auch, dass zum Heimauftakt gegen Mainz ein Dreier Pflicht war, um die Aufholjagd zu starten. Doch Szalai und Malli hatten was dagegen, Fürth unterlag mit 0:3. Trainer Mike Büskens konnte stellenweise nicht mehr hinsehen.
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Himmelfahrtskommando

Mit nur neun Punkten aus 17 Spielen ging die SpVgg Greuther Fürth in die Bundesliga-Rückrunde. Dass beim großen FC Bayern (0:2) nichts zu holen gab, war klar. Klar war aber auch, dass zum Heimauftakt gegen Mainz ein Dreier Pflicht war, um die Aufholjagd zu starten. Doch Szalai und Malli hatten was dagegen, Fürth unterlag mit 0:3. Trainer Mike Büskens konnte stellenweise nicht mehr hinsehen. © Sportfoto Zink / WoZi

Eine Woche später folgte die Sensation im Revier: Es lief schon die 90. Minute, als Nikola Djurdjic seinen sonst so deprimierten Trainer ausgerechnet bei dessen großer Liebe Schalke 04 vor Freude ausrasten ließ: Nach dem 2:1-Siegtreffer verschwand die halbe Fürther Mannschaft in einem Jubelhaufen, auf Schalke brannte der Baum.
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Ausrasten auf Schalke

Eine Woche später folgte die Sensation im Revier: Es lief schon die 90. Minute, als Nikola Djurdjic seinen sonst so deprimierten Trainer ausgerechnet bei dessen großer Liebe Schalke 04 vor Freude ausrasten ließ: Nach dem 2:1-Siegtreffer verschwand die halbe Fürther Mannschaft in einem Jubelhaufen, auf Schalke brannte der Baum. © Sportfoto Zink / WoZi

Doch die Reise in den Ruhrpott hielt auch unschöne Erlebnisse parat. Auf der Rückfahrt griffen Unbekannte auf der Rastanlage Steigerwald-Süd die Fürther Fanbusse an. In Verdacht gerieten schnell Anhänger des 1. FC Nürnberg, nachgewiesen werden konnte die Tat aber niemandem.
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Raststätten-Angriff

Doch die Reise in den Ruhrpott hielt auch unschöne Erlebnisse parat. Auf der Rückfahrt griffen Unbekannte auf der Rastanlage Steigerwald-Süd die Fürther Fanbusse an. In Verdacht gerieten schnell Anhänger des 1. FC Nürnberg, nachgewiesen werden konnte die Tat aber niemandem. © News5 / Herse

Aufholjad? Mitnichten. Gegen Wolfsburg setzte es ein 0:1, eine Woche später endete das wichtige Kellerduell in Düsseldorf mit dem gleichen Ergebnis. Die Vereinsführung hatte lang zu Trainer Mike Büskens gehalten, nun war Schluss. Am Mittwoch nach dem erneuten 0:1 wae der Aufstiegsheld in Fürth Geschichte.
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Ende einer Ehe

Aufholjad? Mitnichten. Gegen Wolfsburg setzte es ein 0:1, eine Woche später endete das wichtige Kellerduell in Düsseldorf mit dem gleichen Ergebnis. Die Vereinsführung hatte lang zu Trainer Mike Büskens gehalten, nun war Schluss. Am Mittwoch nach dem erneuten 0:1 wae der Aufstiegsheld in Fürth Geschichte. © Sportfoto Zink / WoZi

Auf Interimstrainer Ludwig Preis folgte der von Hoffenheim losgeeiste Ex-Fürther Frank Kramer. Doch wohl nur die größten Optimisten glaubten noch an die Wende für das Kleeblatt. Zu eklatant waren weiterhin die Schwächen in allen Mannschaftsteilen.
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Kramer übernimmt

Auf Interimstrainer Ludwig Preis folgte der von Hoffenheim losgeeiste Ex-Fürther Frank Kramer. Doch wohl nur die größten Optimisten glaubten noch an die Wende für das Kleeblatt. Zu eklatant waren weiterhin die Schwächen in allen Mannschaftsteilen. © Sportfoto Zink

Und so blieben die Ergebnisse deprimierend. Selbst die in diesem Jahr wie ein Abstiegskandidat spielenden Hoffenheimer durften mit einem deutlichen 3:0-Auswärtssieg die Heimreise antreten. Nach dem desaströsen und erstmals auch lustlosen Auftritt schlug die Stimmung im März um - hämischen Beifall und Schmähgesänge der eigenen Anhänger hatte es bis dahin bemerkenswerterweise nicht gegeben.
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Unrühmliche Ausnahme

Und so blieben die Ergebnisse deprimierend. Selbst die in diesem Jahr wie ein Abstiegskandidat spielenden Hoffenheimer durften mit einem deutlichen 3:0-Auswärtssieg die Heimreise antreten. Nach dem desaströsen und erstmals auch lustlosen Auftritt schlug die Stimmung im März um - hämischen Beifall und Schmähgesänge der eigenen Anhänger hatte es bis dahin bemerkenswerterweise nicht gegeben. © Sportfoto Zink / WoZi

Das Zerwürfnis war jedoch nur von kurzer Dauer. Die Mannschaft berappelte sich, schaffte aber außer einem Achtungserfolg in Bremen (2:2) die späte Wende nicht mehr. Als der BVB Mitte April die SpVgg mit 6:1 aus dem Ronhof fegte, war der Abstieg so gut wie besiegelt. Immerhin: Mit Real Madrids José Mourinho war ein echter Startrainer im Ronhof zu Gast.
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Stargast im Ronhof

Das Zerwürfnis war jedoch nur von kurzer Dauer. Die Mannschaft berappelte sich, schaffte aber außer einem Achtungserfolg in Bremen (2:2) die späte Wende nicht mehr. Als der BVB Mitte April die SpVgg mit 6:1 aus dem Ronhof fegte, war der Abstieg so gut wie besiegelt. Immerhin: Mit Real Madrids José Mourinho war ein echter Startrainer im Ronhof zu Gast. © Sportfoto Zink / MeZi

Einen Glanzpunkt hatte die Saison aber noch zu bieten für die Fürther. Schließlich stand noch ein Derby in der Nachbarstadt an. Der längst aller Abstiegssorgen freie FCN ließ die Saison locker ausklingen, spielte jedoch im Prestigeduell alles andere als befreit auf. Johannes Geis' Fernschuss sorgte in Fürth für erneute Derby-Ekstase.
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Derby-Ekstase

Einen Glanzpunkt hatte die Saison aber noch zu bieten für die Fürther. Schließlich stand noch ein Derby in der Nachbarstadt an. Der längst aller Abstiegssorgen freie FCN ließ die Saison locker ausklingen, spielte jedoch im Prestigeduell alles andere als befreit auf. Johannes Geis' Fernschuss sorgte in Fürth für erneute Derby-Ekstase. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Erkenntnis: Egal wie schlecht es läuft beim Kleeblatt, für den ungeliebten Nachbarn reicht es (fast) immer. Während die Nürnberger beschämt in die Kabine schlichen, jubelte Weiß-Grün nach Spielende im Nürnberger Stadion.
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Für den FCN reicht's immer

Die Erkenntnis: Egal wie schlecht es läuft beim Kleeblatt, für den ungeliebten Nachbarn reicht es (fast) immer. Während die Nürnberger beschämt in die Kabine schlichen, jubelte Weiß-Grün nach Spielende im Nürnberger Stadion. © Sportfoto Zink / JüRa

Danach stieg in der Gustavstraße die nächste Derby-Sieg-Fete. Trotz des eigenen Abstiegs Versöhnung zu feiern und dann auch noch den großen Nachbarn zu blamieren - das schafft wohl nur das Kleeblatt. Weiß-Grünes Schmankerl am Rande: In Nürnberg wirkte das Derby bis weit in die neue Saison nach, die rot-schwarze Verstimmung zwischen Teilen der Mannschaft und Teilen des Anhangs nach dem Derby dürfen sich die Fürther auf die Fahne schreiben.
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Gustavstraße reloaded

Danach stieg in der Gustavstraße die nächste Derby-Sieg-Fete. Trotz des eigenen Abstiegs Versöhnung zu feiern und dann auch noch den großen Nachbarn zu blamieren - das schafft wohl nur das Kleeblatt. Weiß-Grünes Schmankerl am Rande: In Nürnberg wirkte das Derby bis weit in die neue Saison nach, die rot-schwarze Verstimmung zwischen Teilen der Mannschaft und Teilen des Anhangs nach dem Derby dürfen sich die Fürther auf die Fahne schreiben. © Athina Tsimplostefanaki

Etwas davon kaufen konnte sich die SpVgg freilich nicht. Das 1:3 in Augsburg bedeutete das Ende des Fürther Bundesliga-Abenteuers. Nur 21 Punkte holte das Kleeblatt, dazu kam der historische Negativrekord, in der gesamten Spielzeit kein einziges Heimspiel zu gewinnen.
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Abschied aus dem Oberhaus

Etwas davon kaufen konnte sich die SpVgg freilich nicht. Das 1:3 in Augsburg bedeutete das Ende des Fürther Bundesliga-Abenteuers. Nur 21 Punkte holte das Kleeblatt, dazu kam der historische Negativrekord, in der gesamten Spielzeit kein einziges Heimspiel zu gewinnen. © Sportfoto Zink / WoZi

Auf in eine neue Saison: Zum Trainingsbeginn am 17. Juni fand Trainer Kramer eine Mannschaft vor, die mit der Bundesliga-Elf nicht mehr viel gemeinsam hatte. Prib, Geis, Klaus, Asamoah, Grün, Schmidtgal, Nöthe - viele prominente Stützen verließen das Kleeblatt. Mit Ognjen Mudrinski, Niclas Füllkrug, Goran Sukalo oder Tim Sparv kamen im Verlauf der Vorbereitung aber auch Spieler nach Fürth, die auf eine gute Rolle in der 2. Liga hoffen ließen.
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Anpacken - mit neuen Kräften!

Auf in eine neue Saison: Zum Trainingsbeginn am 17. Juni fand Trainer Kramer eine Mannschaft vor, die mit der Bundesliga-Elf nicht mehr viel gemeinsam hatte. Prib, Geis, Klaus, Asamoah, Grün, Schmidtgal, Nöthe - viele prominente Stützen verließen das Kleeblatt. Mit Ognjen Mudrinski, Niclas Füllkrug, Goran Sukalo oder Tim Sparv kamen im Verlauf der Vorbereitung aber auch Spieler nach Fürth, die auf eine gute Rolle in der 2. Liga hoffen ließen. © Sportfoto Zink / WoZi

"Dieser Schnitt war schon sehr wichtig", befand der Coach im anschließenden Traininslager in Fügen im Zillertal. "Die vielen neuen Jungs haben wieder frische Euphorie mitgebracht." Zu spüren bekam dies zunächst Celtic Glasgow. Die Schotten reisten als Meister an und mit einer 2:6-Testspiel-Packung wieder nach Hause.
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Schotten vermöbelt

"Dieser Schnitt war schon sehr wichtig", befand der Coach im anschließenden Traininslager in Fügen im Zillertal. "Die vielen neuen Jungs haben wieder frische Euphorie mitgebracht." Zu spüren bekam dies zunächst Celtic Glasgow. Die Schotten reisten als Meister an und mit einer 2:6-Testspiel-Packung wieder nach Hause. © Sportfoto Zink

Der Spielplan bescherte dem Kleeblatt zum Auftakt ein Heimspiel gegen Rückkehrer Armina Bielefeld. Es wurde eine klare Sache: Weilandt und Djurdjic stellten die Weichen schon nach elf Minuten auf Sieg. Im Ronhof wurde endlich wieder ein Heimsieg bejubelt.
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Endlich wieder Heimsieg

Der Spielplan bescherte dem Kleeblatt zum Auftakt ein Heimspiel gegen Rückkehrer Armina Bielefeld. Es wurde eine klare Sache: Weilandt und Djurdjic stellten die Weichen schon nach elf Minuten auf Sieg. Im Ronhof wurde endlich wieder ein Heimsieg bejubelt. © Zink

Spannender war da schon die Hängepartie um Mergim Mavraj, um den sich in der Transferperiode mehrmals Wechselgerüchte rankten. Am Ende aber blieb Mavraj in Fürth.
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Hängepartie um Mavraj

Spannender war da schon die Hängepartie um Mergim Mavraj, um den sich in der Transferperiode mehrmals Wechselgerüchte rankten. Am Ende aber blieb Mavraj in Fürth. © Sportfoto Zink

Auch das zweite Heimspiel gestaltete das Kleeblatt siegreich. Der 2:1-Erfolg über Kaiserslautern wurde aber teuer erkauft, denn mit Nikola Djurdjic zog sich Fürths bester Stürmer einen Kreuzbandriss zu. Die Hinrunde war für den Serben schon im August gelaufen.
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Schock für Djurdjic

Auch das zweite Heimspiel gestaltete das Kleeblatt siegreich. Der 2:1-Erfolg über Kaiserslautern wurde aber teuer erkauft, denn mit Nikola Djurdjic zog sich Fürths bester Stürmer einen Kreuzbandriss zu. Die Hinrunde war für den Serben schon im August gelaufen. © Sportfoto Zink / WoZi

So mussten andere Spieler in die Bresche springen. Einer der Gewinner der Hinrunde war zweifellos Niko Gießelmann. Der 22-Jährige kam vor der Saison aus Hannover und entwickelte sich in Windeseile. 15 Einsätze, ein Tor und drei Assists standen nach der Hinrunde auf der Habenseite des Außenverteidigers.
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Gießelmann überzeugt

So mussten andere Spieler in die Bresche springen. Einer der Gewinner der Hinrunde war zweifellos Niko Gießelmann. Der 22-Jährige kam vor der Saison aus Hannover und entwickelte sich in Windeseile. 15 Einsätze, ein Tor und drei Assists standen nach der Hinrunde auf der Habenseite des Außenverteidigers. © Sportfoto Zink

Hinten Gießelmann, vorne Füllkrug: Der Junioren-Nationalspieler schlug ebenfalls gut ein: Der Ex-Bremer kam nach zwar nach Anlaufschwierigkeiten erst spät in Fahrt, dann aber richtig. Allein beim fulminanten 6:2-Sieg in Aue gelangen ihm vier Tore.
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Viererpack im Erzgebirge

Hinten Gießelmann, vorne Füllkrug: Der Junioren-Nationalspieler schlug ebenfalls gut ein: Der Ex-Bremer kam nach zwar nach Anlaufschwierigkeiten erst spät in Fahrt, dann aber richtig. Allein beim fulminanten 6:2-Sieg in Aue gelangen ihm vier Tore. © Sportfoto Zink

Auch abseits des Platzes tat sich 2013 einiges in Fürth. Anhänger hoben eine Initiative aus der Taufe, die sich dafür einsetzt, dass das Stadion, das noch bis 2014 Trolli-Arena heißt, künftig wieder den traditionsreichen Namen "Sportpark Ronhof" erhält. Erste Gespräche mit der Vereinsführung verliefen allerdings wenig erfolgversprechend.
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Tradition im Namen

Auch abseits des Platzes tat sich 2013 einiges in Fürth. Anhänger hoben eine Initiative aus der Taufe, die sich dafür einsetzt, dass das Stadion, das noch bis 2014 Trolli-Arena heißt, künftig wieder den traditionsreichen Namen "Sportpark Ronhof" erhält. Erste Gespräche mit der Vereinsführung verliefen allerdings wenig erfolgversprechend. © Johannes Heuckeroth

Apropos Stadion: Im Ronhof soll die bisherige Gegentribüne durch eine neue Haupttribüne ersetzt werden. Die Spielstätte würde ihr Gesicht damit zum wiederholten Male total verändern. Zusammen mit anderen Maßnahmen würde das mindestens 15 Millionen Euro kosten. Noch ist das aber Zukunftsmusik.
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Zukunftsmusik

Apropos Stadion: Im Ronhof soll die bisherige Gegentribüne durch eine neue Haupttribüne ersetzt werden. Die Spielstätte würde ihr Gesicht damit zum wiederholten Male total verändern. Zusammen mit anderen Maßnahmen würde das mindestens 15 Millionen Euro kosten. Noch ist das aber Zukunftsmusik. © Hans-Joachim Winckler

Ein anderes Großprojekt war schneller als geplant vollendet. Nur rund 100 Tage Bauzeit brauchte es, um das neue Trainingszentrum der SpVgg Greuther Fürth fertig zu stellen. Im Oktober durften sich die Kleeblatt-Profis - kurz vor dem ersten Training in neuer Umgebung - das neue und 3,5 Millionen Euro teure Schmuckstück genauer anschauen.
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Neues Schmuckstück

Ein anderes Großprojekt war schneller als geplant vollendet. Nur rund 100 Tage Bauzeit brauchte es, um das neue Trainingszentrum der SpVgg Greuther Fürth fertig zu stellen. Im Oktober durften sich die Kleeblatt-Profis - kurz vor dem ersten Training in neuer Umgebung - das neue und 3,5 Millionen Euro teure Schmuckstück genauer anschauen. © Sportfoto Zink / WoZi

Einen festen Platz im Terminkalender hat die Fürther Michaeliskirchweih. Wie jedes Jahr schrieben Azemi und Co. fleißig Autogramme. Das Kärwa-Heimspiel gegen Dresden endete standesgemäß 4:0.
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Handarbeit auf der Kärwa

Einen festen Platz im Terminkalender hat die Fürther Michaeliskirchweih. Wie jedes Jahr schrieben Azemi und Co. fleißig Autogramme. Das Kärwa-Heimspiel gegen Dresden endete standesgemäß 4:0. © Sportfoto Zink

Spiele wie diese konnten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass beim Kleeblatt längst nicht alles rund lief. Immer wieder leistete sich die Mannschaft leichtfertige Punktverluste. Die Niederlage gegen St. Pauli (2:4) schmerzte da noch weniger als das üble 0:1 gegen Kellerkind Ingolstadt oder vor allem das unglückliche 1:2 bei Ex-Trainer Mike Büskens und seinen kriselnden Düsseldorfern.
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Spielverderber Büskens

Spiele wie diese konnten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass beim Kleeblatt längst nicht alles rund lief. Immer wieder leistete sich die Mannschaft leichtfertige Punktverluste. Die Niederlage gegen St. Pauli (2:4) schmerzte da noch weniger als das üble 0:1 gegen Kellerkind Ingolstadt oder vor allem das unglückliche 1:2 bei Ex-Trainer Mike Büskens und seinen kriselnden Düsseldorfern. © Sportfoto Zink / WoZi

Auch im DFB-Pokal war relativ schnell Endstation. Ausgerechnet der sonst sichere Rückhalt Wolfgang Hesl patzte beim 0:1 in Hamburg.
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Hesl patzt beim Pokal-Aus

Auch im DFB-Pokal war relativ schnell Endstation. Ausgerechnet der sonst sichere Rückhalt Wolfgang Hesl patzte beim 0:1 in Hamburg. © dpa

Jubelnd in die Winterpause: Weil außer Spitzenreiter Köln im Unterhaus kein Verein so richtig konstant spielt, steht das Kleeblatt an Weihnachten trotz sechs Niederlagen auf Platz zwei der Tabelle. Als Weihnachtsgeschenk gibt es für Trainer Frank Kramer einen 1:0-Erfolg über Aalen. Bis zur direkten Rückkehr in die 1. Bundesliga ist es aber noch ein weiter Weg.
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Geschenk für Kramer

Jubelnd in die Winterpause: Weil außer Spitzenreiter Köln im Unterhaus kein Verein so richtig konstant spielt, steht das Kleeblatt an Weihnachten trotz sechs Niederlagen auf Platz zwei der Tabelle. Als Weihnachtsgeschenk gibt es für Trainer Frank Kramer einen 1:0-Erfolg über Aalen. Bis zur direkten Rückkehr in die 1. Bundesliga ist es aber noch ein weiter Weg. © Sportfoto Zink / WoZi

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