Bandencheck: Das wird für die Ice Tigers gegen die Wild Wings wichtig

16.11.2019, 13:04 Uhr
Nürnberg lief viel, hatte viele Verletze und verbrauchte deswegen auch viel Energie. Die Länderspielpause konnten die Ice Tigers gut vertragen. Drei Niederlagen in Folge hatten sie unmittelbar davor einstecken müssen, wirkten bisweilen etwas müde. In München sah das nach dem Urlaub schon wieder anders aus und die Franken bezwangen als erst zweites Team in dieser Saison überhaupt den Tabellenführer. Das 4:3 in der Verlängerung könnten einen weiteren Schub geben. Schwenningen kam mit einem 4:5 gegen die Kölner Haie aus der Pause, und unterlag den Ice Tigers im ersten Duell der Saison mit 3:5.
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Was bisher geschah

Nürnberg lief viel, hatte viele Verletze und verbrauchte deswegen auch viel Energie. Die Länderspielpause konnten die Ice Tigers gut vertragen. Drei Niederlagen in Folge hatten sie unmittelbar davor einstecken müssen, wirkten bisweilen etwas müde. In München sah das nach dem Urlaub schon wieder anders aus und die Franken bezwangen als erst zweites Team in dieser Saison überhaupt den Tabellenführer. Das 4:3 in der Verlängerung könnten einen weiteren Schub geben. Schwenningen kam mit einem 4:5 gegen die Kölner Haie aus der Pause, und unterlag den Ice Tigers im ersten Duell der Saison mit 3:5. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Bei Austin Cangelosi reichte es nicht für die Partie gegen München. Seine Adduktorenverletzung brach wieder auf. Vermutlich wird er auch gegen Schwenningen noch zuschauen: Phil Dupuis ist nach seiner Schulter-OP noch nicht so weit, Pascal Grosse und Tim Bernhardt auch nicht.
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Wer fehlt

Bei Austin Cangelosi reichte es nicht für die Partie gegen München. Seine Adduktorenverletzung brach wieder auf. Vermutlich wird er auch gegen Schwenningen noch zuschauen: Phil Dupuis ist nach seiner Schulter-OP noch nicht so weit, Pascal Grosse und Tim Bernhardt auch nicht. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Jamie MacQueen wechselte im Sommer von den Eisbären Berlin zu den Wild Wings nach Schwenningen. In einer Mannschaft, die der übrigen Konkurrenz derzeit hinterher läuft, ist er mit elf Treffern der beste Schütze und zweiter in der Torjägerliste der DEL.
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Alle Augen auf

Jamie MacQueen wechselte im Sommer von den Eisbären Berlin zu den Wild Wings nach Schwenningen. In einer Mannschaft, die der übrigen Konkurrenz derzeit hinterher läuft, ist er mit elf Treffern der beste Schütze und zweiter in der Torjägerliste der DEL. © Roland Fengler

Auf der Homepage der Ice Tigers werden die Trikots der Red Party vom 31. Oktober versteigert. Bis zum Dienstag, 19. November, läuft die Auktion noch.
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Nebenbei bemerkt

Auf der Homepage der Ice Tigers werden die Trikots der Red Party vom 31. Oktober versteigert. Bis zum Dienstag, 19. November, läuft die Auktion noch. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Schwenningen hat auswärts nur eines von sieben Spielen gewonnen, mit nur 15 Punkten sind die Wild Wings Letzter in der DEL. Das spricht dafür, dass es bei den Schwarzwäldern gleich an mehreren Stellen ordentlich hakt. Trotzdem spielt die Mannschaft von Coach Paul Thompson das zweitbeste Powerplay der DEL. Nürnberg ist in Unterzahl besser als jedes andere Team in der Liga, der Vergleich dürfte sehenswert werden. Die Ice Tigers haben ihre Akkus in der Länderspielpause wieder aufgeladen, zeigten beim 4:3-Sieg in der Verlängerung in München ein starkes Auswärtsspiel und sind favorisiert.
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Teamcheck

Schwenningen hat auswärts nur eines von sieben Spielen gewonnen, mit nur 15 Punkten sind die Wild Wings Letzter in der DEL. Das spricht dafür, dass es bei den Schwarzwäldern gleich an mehreren Stellen ordentlich hakt. Trotzdem spielt die Mannschaft von Coach Paul Thompson das zweitbeste Powerplay der DEL. Nürnberg ist in Unterzahl besser als jedes andere Team in der Liga, der Vergleich dürfte sehenswert werden. Die Ice Tigers haben ihre Akkus in der Länderspielpause wieder aufgeladen, zeigten beim 4:3-Sieg in der Verlängerung in München ein starkes Auswärtsspiel und sind favorisiert. © Roland Fengler

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