Bandencheck: Die Ice Tigers reisen zur Wundertüte Iserlohn

3.11.2019, 11:08 Uhr
Bislang haben die Ice Tigers 16 Spiele bestritten. Nicht in einem waren die Nürnberger komplett mit vier Sturmreihen und sechs Verteidigern komplett, in nahezu jedem stimmte der Einsatz trotzdem. Nach dem 17. Spiel, das am Sonntag in Iserlohn ansteht, soll sich das Personalproblem zügig ändern. Deswegen freut sich Coach Kurt Kleinendorst für seine Spieler schon auf die Pause. Und für sich selbst sicher auch ein bisschen.
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Was bisher geschah

Bislang haben die Ice Tigers 16 Spiele bestritten. Nicht in einem waren die Nürnberger komplett mit vier Sturmreihen und sechs Verteidigern komplett, in nahezu jedem stimmte der Einsatz trotzdem. Nach dem 17. Spiel, das am Sonntag in Iserlohn ansteht, soll sich das Personalproblem zügig ändern. Deswegen freut sich Coach Kurt Kleinendorst für seine Spieler schon auf die Pause. Und für sich selbst sicher auch ein bisschen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Austin Cangelosi (Adduktorenblessur) und Patrick Reimer (Bauchmuskelzerrung) sind auch in Iserlohn nicht dabei. Dazu die Langzeitverletzten Jim O’Brien, Pascal Grosse, Tim Bernhardt und Phil Dupuis. Letzterer und Bernhardt könnten die ersten Profis sein, die nach der Pause anlässlich des Deutschland Cups zurückkommen.
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Wer fehlt

Austin Cangelosi (Adduktorenblessur) und Patrick Reimer (Bauchmuskelzerrung) sind auch in Iserlohn nicht dabei. Dazu die Langzeitverletzten Jim O’Brien, Pascal Grosse, Tim Bernhardt und Phil Dupuis. Letzterer und Bernhardt könnten die ersten Profis sein, die nach der Pause anlässlich des Deutschland Cups zurückkommen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Acht Scorerpunkte hat Eugen Alanov noch nie in einer ganzen DEL-Saison gesammelt. Nach 16 Spielen hat er diese Zahl mit zwei Toren und sechs Vorlagen schon erreicht. Alanov passt zur neuen Spielweise der Nürnberger, ist immer in Bewegung, stört früh und kommt mittlerweile auch spielerisch zur Geltung. Zuletzt gehörte er zu den auffälligsten Ice Tigers. Manchmal übereifrig, aber immer mit der richtigen Einstellung ist der 24-Jährige fast ein bisschen Sinnbild für die ganze Mannschaft.
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Alle Augen auf

Acht Scorerpunkte hat Eugen Alanov noch nie in einer ganzen DEL-Saison gesammelt. Nach 16 Spielen hat er diese Zahl mit zwei Toren und sechs Vorlagen schon erreicht. Alanov passt zur neuen Spielweise der Nürnberger, ist immer in Bewegung, stört früh und kommt mittlerweile auch spielerisch zur Geltung. Zuletzt gehörte er zu den auffälligsten Ice Tigers. Manchmal übereifrig, aber immer mit der richtigen Einstellung ist der 24-Jährige fast ein bisschen Sinnbild für die ganze Mannschaft. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Ab Montag, 4. November dürfen die Ice Tigers sich etwas ausruhen. Trainer Kurt Kleinendorst gibt ihnen eine Woche frei. Der 11. November ist dann wieder der erste Trainingstag. Keinen Kurzurlaub gibt es für Keeper Niklas Treutle sowie die Stürmer Andreas Eder und Daniel Fischbuch. Sie gehören zum Kader des deutschen Nationalteams für den Deutschland Cup (7. bis 10. November) in Krefeld, wo die Gegner aus Russland, der Schweiz und der Slowakei kommen. Fischbuch debütiert dabei im Nationaltrikot.
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Nebenbei bemerkt

Ab Montag, 4. November dürfen die Ice Tigers sich etwas ausruhen. Trainer Kurt Kleinendorst gibt ihnen eine Woche frei. Der 11. November ist dann wieder der erste Trainingstag. Keinen Kurzurlaub gibt es für Keeper Niklas Treutle sowie die Stürmer Andreas Eder und Daniel Fischbuch. Sie gehören zum Kader des deutschen Nationalteams für den Deutschland Cup (7. bis 10. November) in Krefeld, wo die Gegner aus Russland, der Schweiz und der Slowakei kommen. Fischbuch debütiert dabei im Nationaltrikot. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

In einem äußerst kuriosen Spiel drehten die Iserlohner am Dienstag ein 1:4 in Mannheim und gewannen mit 7:5 beim Titelverteidiger, um dann am Freitag beim Tabellenschlusslicht in Schwenningen mit 1:4 zu verlieren. Das Problem der Roosters ist die Konstanz im Abschluss, nur Köln hat mit 31 Toren weniger erzielt als die 36 der Sauerländer. Auch die Chancenverwertung der Ice Tigers hätte einige Male besser sein können. Beim ersten Treffen gewannen die Franken dennoch auf eigenem Eis – mit 2:1 in der Overtime.
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Teamcheck

In einem äußerst kuriosen Spiel drehten die Iserlohner am Dienstag ein 1:4 in Mannheim und gewannen mit 7:5 beim Titelverteidiger, um dann am Freitag beim Tabellenschlusslicht in Schwenningen mit 1:4 zu verlieren. Das Problem der Roosters ist die Konstanz im Abschluss, nur Köln hat mit 31 Toren weniger erzielt als die 36 der Sauerländer. Auch die Chancenverwertung der Ice Tigers hätte einige Male besser sein können. Beim ersten Treffen gewannen die Franken dennoch auf eigenem Eis – mit 2:1 in der Overtime. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

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