Bandencheck: Ice Tigers wollen Vorsprung gegen Augsburg ausbauen

17.2.2020, 15:36 Uhr
Im Prinzip ist das, was in bisher 45 Saisonspielen in der Deutschen Eishockey Liga passierte am Dienstag nicht sehr wichtig. Nürnberg ist Neunter der Tabelle, Augsburg Zehnter und damit derzeit letzter Endrundenteilnehmer. Der Vorsprung der Ice Tigers auf die Panther beträgt zwei Punkte. Es ist eines dieser Sechs-Punkte-Spiele, die es bekanntlich nicht gibt, von denen in solchen Fällen aber immer die Rede ist.
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Was bisher geschah

Im Prinzip ist das, was in bisher 45 Saisonspielen in der Deutschen Eishockey Liga passierte am Dienstag nicht sehr wichtig. Nürnberg ist Neunter der Tabelle, Augsburg Zehnter und damit derzeit letzter Endrundenteilnehmer. Der Vorsprung der Ice Tigers auf die Panther beträgt zwei Punkte. Es ist eines dieser Sechs-Punkte-Spiele, die es bekanntlich nicht gibt, von denen in solchen Fällen aber immer die Rede ist. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Vermutlich Max Kislinger (muskuläre Probleme), sicher ist das nicht. Ansonsten hat Coach Kurt Kleinendorst alle Spieler zur Verfügung und nach dem 5:2 über Schwenningen am Sonntag den internen Kampf um die Plätze forciert. Zuletzt saßen Kevin Schulze, Austin Cangelosi und Jim O’Brien draußen, obwohl sie das nicht mussten. Wirklich sicher dürfen sich nur Kapitän Patrick Reimer, Brett Festerling und Chris Summers sein, erklärte der Trainer, der die Zügel damit deutlich anzog.
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Wer fehlt

Vermutlich Max Kislinger (muskuläre Probleme), sicher ist das nicht. Ansonsten hat Coach Kurt Kleinendorst alle Spieler zur Verfügung und nach dem 5:2 über Schwenningen am Sonntag den internen Kampf um die Plätze forciert. Zuletzt saßen Kevin Schulze, Austin Cangelosi und Jim O’Brien draußen, obwohl sie das nicht mussten. Wirklich sicher dürfen sich nur Kapitän Patrick Reimer, Brett Festerling und Chris Summers sein, erklärte der Trainer, der die Zügel damit deutlich anzog. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Nicht alleine, weil ein Bild zuvor die Rede von Chris Summers war, landet dieses Mal er in dieser Rubrik. Der US-Amerikaner ist die Sorte Spieler, die oft unter dem Radar bleibt. Summers spielt unaufgeregt, sicher, souverän, robust und unspektakulär. In fast jedem Wechsel. In fast jedem Spiel. Er stabilisiert die Ice Tigers. Würde der Verteidiger fehlen, würde es vermutlich sofort auffallen.
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Alle Augen auf

Nicht alleine, weil ein Bild zuvor die Rede von Chris Summers war, landet dieses Mal er in dieser Rubrik. Der US-Amerikaner ist die Sorte Spieler, die oft unter dem Radar bleibt. Summers spielt unaufgeregt, sicher, souverän, robust und unspektakulär. In fast jedem Wechsel. In fast jedem Spiel. Er stabilisiert die Ice Tigers. Würde der Verteidiger fehlen, würde es vermutlich sofort auffallen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

Am Dienstag ist Ladies Night in der Arena, für die Damen steht in der Fankneipe im 3. Stock der Arena ein Glas Prosecco bereit, und die Ice Tigers warten mit weiteren Specials auf.
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Nebenbei bemerkt

Am Dienstag ist Ladies Night in der Arena, für die Damen steht in der Fankneipe im 3. Stock der Arena ein Glas Prosecco bereit, und die Ice Tigers warten mit weiteren Specials auf. © Sportfoto Zink / ThHa

In Mannheim zeigten die Ice Tigers am Donnerstag 25 Minuten lang, wozu sie im Stande sein können. Dann kam die Strafe gegen Joachim Ramoser und Nürnberg verlor mit 1:5. Gegen Schwenningen spielten die Franken im ersten Drittel souverän, kamen danach aber vom Weg ab. Immerhin reichte es in der Schlussphase noch zum ersten Sieg nach drei Niederlagen. Doch diese mangelnde Konstanz über 60 Minuten sollten die Ice Tigers schnell überwinden. Augsburg verlor nach der Länderspielpause zwei von drei Spielen und gehört auswärts mit Rang zwölf zu den schwächeren Teams in der Deutschen Eishockey Liga. Angesichts des besonderen Charakters in diesem Nachbarschaftsduell dürfte das aber keine große Rolle spielen.
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Teamcheck

In Mannheim zeigten die Ice Tigers am Donnerstag 25 Minuten lang, wozu sie im Stande sein können. Dann kam die Strafe gegen Joachim Ramoser und Nürnberg verlor mit 1:5. Gegen Schwenningen spielten die Franken im ersten Drittel souverän, kamen danach aber vom Weg ab. Immerhin reichte es in der Schlussphase noch zum ersten Sieg nach drei Niederlagen. Doch diese mangelnde Konstanz über 60 Minuten sollten die Ice Tigers schnell überwinden. Augsburg verlor nach der Länderspielpause zwei von drei Spielen und gehört auswärts mit Rang zwölf zu den schwächeren Teams in der Deutschen Eishockey Liga. Angesichts des besonderen Charakters in diesem Nachbarschaftsduell dürfte das aber keine große Rolle spielen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn

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