Bewegender Schlusspunkt in London: Die Abschlussfeier in Bildern

Goodbye London, oi Rio de Janeiro: Mit einer gigantischen After-Show-Party hat London einen lauten ... © AP

... und zugleich bewegenden Schlusspunkt unter die XXX. Olympischen Spiele gesetzt. © AFP

17 Tage stand Englands Hauptstadt nun im Zeichen der Olympischen Ringe und bot der Welt spektakuläre Wettkämpfe und eine fabelhafte Stimmung in den verschiedenen Stadien und Hallen. © AFP

302 Entscheidungen erlebten die Sportfans während der Spiele. Im Medaillenspiegel auf Platz eins stehen wenig überraschend die USA mit 104 Medaillen (46xMal Gold), dicht gefolgt von China mit 87 Medaillen (38xMal Gold). Die große Überraschung waren die Gastgeber aus Großbritannien mit 65 Medaillen, davon 29xMal Gold. © AFP

Die Deutschen Athleten ließen sich die Abschlussfeier natürlich nicht entgehen und verfolgten, wie beispielsweise "Golden-Boy" Julius Brink, das Spektakel live im Stadion. Mit 44 Medaillen liegt Deutschland auf Platz sechs des Spiegels. Elf Mal durften unsere Sportler über Gold jubeln. © DPA

Bevor das olympische Feuer in der britischen Hauptstadt erlosch, hatten Weltstars der Popmusik das Olympiastadion gerockt und in die größte Freiluft-Disco Großbritanniens verwandelt. © AFP

Vor knapp 80.000 Zuschauern im Stadion und einigen hundert Millionen weltweit vor dem TV heizten Exportschlager der britischen Popmusik auch den Sportlern richtig ein. © AFP

"The Who" lieferten eine Weltrekord verdächtige Performance bei der Abschlussfeier ab. © AP

Nach dem olympischen Motto "Dabei sein ist alles" gaben sich auch die Spice Girls die Ehre. In kompletter Besetzung selbstverständlich. © AFP

Die Menge tobte im Londoner Olympiastadion, was wohl auch an DJ Fatboy Slim lag, der aus einer Krake heraus für Partystimmung sorgte.. © DPA

Treffen der Generationen: Sängerin Jessie J (rechts) in Begleitung von Roger Taylor (links) und Brian May (Mitte) von Queen. © AFP

"Freedom": Eine eindeutige Nachricht an die Welt, während des Auftrittes von George Michaels. © DPA

Für den Knalleffekt des Schlussaktes sorgte Chachi Valencia alias "The Rocket Man". © AFP

Das Stadion, in dem acht Tage lang die Leichtathleten um Gold, Silber und Bronze gekämpft hatten, war in ein Mini-London mit Modellen von Tower Bridge, London Eye und anderen Erkennungsmerkmalen verwandelt worden. © AFP

Wie schon bei der hochgelobten Eröffnungszeremonie von Regisseur Danny Boyle sollte die Welt sehen: Wir Briten haben Humor, eine Hauptstadt voller Sehenswürdigkeiten, wir sind originell und auch ein bisschen verrückt. © AFP

Konfetti-Regen für die Stars der Spiele: Tausende Athleten betraten zum Teil durch ein Zuschauerspalier die Arena und verbreiteten sofort ausgelassene Stimmung. Viele hatten ihre in London gewonnenen Medaillen umgehängt. © AFP

Das Bild spricht eigentlich für sich: Die Abschlussfeier war bunt, spektakulär, einfach ein weiteres Highlight dieser Olympischen Spiele in London. © AFP

In ausgefallenen Kostümen ... © AFP

... zeigten die zahlreichen Künstler ihre Show. © AFP

Manche Artisten ließen sich auch etwas ganz spezielles Einfallen und bildeten das Gesicht von John Lennon ab. © Denis Sabangan (dpa)

Die Athleten, die schon viele emotionale Momente in ihrer Karriere erlebt haben, lagen sich während der Zeremonie in den Armen. © AFP

Selbst Brasiliens Fußball-Ikone Pele war von der Show mehr als begeistert. © AFP

Feuerwerkskörper schossen in den Londoner Nachthimmel und tauchten diesen in bunte Farben. Kurz vor Mitternacht erlosch schließlich das Olympische Feuer. © AFP

Natürlich wagte man bei der Abschlussfeier auch einen Ausblick auf die Olympischen Spiele im Jahr 2016. © Michael Kappeler (dpa)

Rio de Janeiro heißt dort der Gastgeber. Die brasilianische Karnevalshochburg tritt in vier Jahren auf jeden Fall ein schweres Erbe an, denn die Spiele in London waren wirklich ein Genuss. Danke Großbritannien für dieses wunderbare Sportfest. © AFP