Cold as Ice Tigers: Das ist im Heimspiel gegen Köln wichtig!

5.12.2016, 13:24 Uhr
Die Ausgangslage: Vor einer Woche waren die Thomas Sabo Ice Tigers noch das Team der Stunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und zehn Gegentore in zwei Heimspielen und eine Niederlage beim Tabellenletzten in Schwenningen längst wieder vergessen. Nach dem 2:5 gegen Ingolstadt und dem 1:3 in Köln aber muss Nürnberg um seinen Platz in der Spitzengruppe bangen. Die Haie sind erstmals wieder vorbeigezogen. Auch das kann am Dienstag schon wieder korrigiert werden.
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Die Ausgangslage

Die Ausgangslage: Vor einer Woche waren die Thomas Sabo Ice Tigers noch das Team der Stunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und zehn Gegentore in zwei Heimspielen und eine Niederlage beim Tabellenletzten in Schwenningen längst wieder vergessen. Nach dem 2:5 gegen Ingolstadt und dem 1:3 in Köln aber muss Nürnberg um seinen Platz in der Spitzengruppe bangen. Die Haie sind erstmals wieder vorbeigezogen. Auch das kann am Dienstag schon wieder korrigiert werden. © Sportfoto Zink / MaWi

Was bisher geschah: Nürnberg und Köln haben seit Gründung der DEL weitgehend friedlich nebeneinander her existiert. Das einzige Aufeinandertreffen in den Playoffs (2006) war zu einseitig, um Spuren hinterlassen zu haben. Das 1:3 aber werden beide Teams nicht vergessen haben, hitzig wurde es vor allem im zweiten Drittel. Sicher lag das am Ellbogencheck Brandon Prusts gegen Shawn Lalonde, der mit zwei Strafminuten eher zurückhaltend bewertet wurde. Aber auch die Theatralik von Lalonde, Christian Ehrhoff und Travis Turnbull werden die Ice Tigers nicht vergessen haben. In den Playoffs würden sich alle Spieler alle Mühe geben, die Emotionen zu kontrollieren. Die Playoffs aber beginnen erst im März.
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Was bisher geschah

Was bisher geschah: Nürnberg und Köln haben seit Gründung der DEL weitgehend friedlich nebeneinander her existiert. Das einzige Aufeinandertreffen in den Playoffs (2006) war zu einseitig, um Spuren hinterlassen zu haben. Das 1:3 aber werden beide Teams nicht vergessen haben, hitzig wurde es vor allem im zweiten Drittel. Sicher lag das am Ellbogencheck Brandon Prusts gegen Shawn Lalonde, der mit zwei Strafminuten eher zurückhaltend bewertet wurde. Aber auch die Theatralik von Lalonde, Christian Ehrhoff und Travis Turnbull werden die Ice Tigers nicht vergessen haben. In den Playoffs würden sich alle Spieler alle Mühe geben, die Emotionen zu kontrollieren. Die Playoffs aber beginnen erst im März. © Sportfoto Zink / MaWi

Auf wen man achten sollte: Daniel Piechaczek und Christoffer Hurtik. Zuletzt hatten die Ice Tigers weitgehend Glück mit den Schwarzweiß-Gestreiften. Die Schiedsrichter ließen meist hartes Spiel zu und das Geschehen meist laufen, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Und dann waren da Marc Iwert und Jens Steinecke, die am Sonntag keine 40 Minuten brauchten, um beide Mannschaften gegen sich aufzubringen. Ausbaden dürfen das nun Piechaczek und Hurtik, es wird spannend sein, wie sie damit zurechtkommen.
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Auf wen man achten sollte

Auf wen man achten sollte: Daniel Piechaczek und Christoffer Hurtik. Zuletzt hatten die Ice Tigers weitgehend Glück mit den Schwarzweiß-Gestreiften. Die Schiedsrichter ließen meist hartes Spiel zu und das Geschehen meist laufen, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Und dann waren da Marc Iwert und Jens Steinecke, die am Sonntag keine 40 Minuten brauchten, um beide Mannschaften gegen sich aufzubringen. Ausbaden dürfen das nun Piechaczek und Hurtik, es wird spannend sein, wie sie damit zurechtkommen. © Sportfoto Zink / MaWi

Wer fehlt: Auf dem Spielberichtsbogen war sein Name noch zu lesen. Beim Aufwärmen ward er ebenfalls noch gesehen. Im Spiel aber fehlte Brett Festerling dann. Sollte er auch am Dienstagabend noch ausfallen oder sollte ihn Rob Wilson schonen wollen, stünde Sasa Martinovic bereit.
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Wer fehlt

Wer fehlt: Auf dem Spielberichtsbogen war sein Name noch zu lesen. Beim Aufwärmen ward er ebenfalls noch gesehen. Im Spiel aber fehlte Brett Festerling dann. Sollte er auch am Dienstagabend noch ausfallen oder sollte ihn Rob Wilson schonen wollen, stünde Sasa Martinovic bereit. © Sportfoto Zink / MaWi

Das spricht für Nürnberg: Die Ice Tigers spielten defensiv, waren oftmals zu passiv und hatten dennoch bis in die Schlussminute in Köln die Chance auf den Sieg. Mit etwas mehr Bewegung im Power-Play, etwas mehr Mut und Spielwitz sollte das am Dienstag ganz anders aussehen. Zu Hause hat die Mannschaft um Kapitän Patrick Reimer (Bild) diesbezüglich ohnehin selten enttäuscht.
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Das spricht für Nürnberg

Das spricht für Nürnberg: Die Ice Tigers spielten defensiv, waren oftmals zu passiv und hatten dennoch bis in die Schlussminute in Köln die Chance auf den Sieg. Mit etwas mehr Bewegung im Power-Play, etwas mehr Mut und Spielwitz sollte das am Dienstag ganz anders aussehen. Zu Hause hat die Mannschaft um Kapitän Patrick Reimer (Bild) diesbezüglich ohnehin selten enttäuscht. © Sportfoto Zink / MaWi

Das spricht für Köln: Nürnberg hatte Glück, nicht bei den Entscheidungen der Schiedsrichter, aber des öfteren, wenn die Ice Tigers von den Haien ins eigene Drittel gedrängt wurden. Zwei Pfosten- und ein Lattentreffer sprachen für die Überlegenheit. Mit diesem Selbstvertrauen kann die ohnehin prominent besetzte Mannschaft in der Arena Nürnberger Versicherung antreten.
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Das spricht für Köln

Das spricht für Köln: Nürnberg hatte Glück, nicht bei den Entscheidungen der Schiedsrichter, aber des öfteren, wenn die Ice Tigers von den Haien ins eigene Drittel gedrängt wurden. Zwei Pfosten- und ein Lattentreffer sprachen für die Überlegenheit. Mit diesem Selbstvertrauen kann die ohnehin prominent besetzte Mannschaft in der Arena Nürnberger Versicherung antreten. © Sportfoto Zink / MaWi

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