Derbysieger und Franken-Meister: Die Kleeblatt-Saison 2016/17
52 Bilder 27.5.2017, 20:57 UhrNeue Mannen in Weiß-Grün
Die Saison 2015/16 beendet die SpVgg Greuther Fürth auf dem neunten Tabellenplatz. Das ist in Ordnung, aber da geht auch noch mehr. Deswegen rüstet das Kleeblatt gut nach: Sararer, Dursun, Bolly, Megyeri oder Narey sind nur einige der zahlreichen Neuzugänge für die Spielzeit 2016/17. © Sportfoto Zink / WoZi
Strampeln, Schwitzen, Spielen
I want to ride my bicycle: Acht Tage, drei Testspiele! Am Walchsee in Tirol macht sich die Spielvereinigung dann fit für die neue Zweitliga-Saison. © Sportfoto Zink / WoZi
Eine weiß-grüne Stadt
Wenige Tage vor dem Start der zweiten Bundesliga kommt man in der Innenstadt kaum mehr an ihnen vorbei. Von fast jeder Straßenecke grüßen im Comicstil gezeichnete Kicker im Kleeblatt-Trikot von den schwarz-weiß-grünen Papptafeln - wie hier von der Ultra-Gruppierung "Stradevia 907". Es scheint etwas gebracht zu haben... © Foto: Hans-Joachim Winckler
Löwenbändiger
In die neue Saison startet die Spielvereinigung siegreich. Vor einer stattlichen Kulisse von 13.205 Zuschauern gewinnt das Kleeblatt das erste Heimspiel verdient mit 1:0 gegen den TSV 1860 München. © Sportfoto Zink / DaMa
No Problems in Norderstedt
Und es geht auch gut weiter! Beim Regionalligisten Eintracht Norderstedt kommen am Weiterkommen in die nächste Pokalrunde keine Zweifel auf. Am Ende steht ein verdientes 4:1. © Sportfoto Zink / WoZi
Vorzeigefunktionär
Und auch auf anderer Ebene arbeitet das Kleeblatt erfolgreich: Präsident Helmut Hack wird, gemeinsam mit Nürnbergs Vorstand Michael Meeske, ins DFL-Gremium gewählt. Hack übernimmt das Amt als zweiter Vizepräsident. © Montage: nordbayern.de
Ein Franke und das Herzschlag-Finale
Und da kommt schon der nächste Sieg. Ein emotionaler, da brechen alle Dämme: Marcel Franke trifft quasi mit dem Schlusspfiff gegen Erzgebirge Aue zum 3:2. Was für ein verrücktes Spiel, zumal das Kleeblatt bereits mit zwei Toren in Front lag. © Sportfoto Zink / WoZi
Ein neuer Sponsor muss her
Doch es gibt auch unerfreuliche Nachrichten: Ergo Direkt, seit neun Jahren Trikotsponsor des fränkischen Zweitligisten will den 2018 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Ein harter Schlag. © Sportfoto Zink / DaMa
Ab zum Club!
Dann kommt es an einem ungünstig terminierten 6. Spieltag zum Frankenderby. Die Kleeblatt-Fans machen sich auf den Weg zum schwächelnden Rivalen. © Michael Fischer
Grün gegen Rot: Es ist Derbytime!
Elf Busse haben die Fans des Kleeblatts für den Bus-Konvoi nach Nürnberg organisiert. Rund 900 Anhänger fahren auf diesem Wege zum 261. Frankenderby. Und die Anreise hat sich gelohnt... © Hans-Joachim Winckler
Grüne Party beim FCN
...denn am Ende stehen die Kleeblättler als Derbysieger fest (2:1). Die Helden der Partie: Dursun und Steininger. © Sportfoto Zink / JüRa
Der Beginn einer Misere
Die Kleeblatt-Krise beginnt dann in Stuttgart (0:4). Es folgen Niederlagen gegen Heidenheim (0:2), Braunschweig (0:2) und Kaiserslautern (0:1). Der Stuhl von Trainer Ruthenbeck wackelt, die Fürther waren immerhin seit vier Spielen ohne Tor. © Sportfoto Zink / WoZi
Nähe zu den Fans
Wenn's nicht läuft, dann sorgt die Autogrammstunde auf der Fürther Michaeliskirchweih für gelungene Abwechslung. © Sportfoto Zink / WoZi
Damjan wer?
Seit Oktober ist er der Neue im Mannschaftstraining: Damjan Djokovic kommt als No-Name und überzeugt. Später zählt er sogar zum Stammpersonal des Zweitligisten. © Sportfoto Zink / WoZi
Fürther Pokalhelden
Wenigstens vor der Pleite gegen die Roten Teufel hat die Ruthenbeck-Truppe nochmal Grund zur Freude. Mit dem FSV Mainz 05 schoss man immerhin einen Bundesligisten aus dem DFB-Pokal - Willkommen im Achtelfinale!!! © Sportfoto Zink / MaWi
Kleeblatt goes Champions-League
Naja, im europäischen Geschäft wird zwar nicht mitgemischt, aber dafür gegen eine Mannschaft aus der Königsklasse. Die Pokalauslosung ergibt: Fürth muss im Februar gegen Gladbach ran. © Lukas Schulze (dpa)
Das Ruder herumgerissen, oder nicht?
Und die nächsten "Good-News" gleich hinterher: Gegen Bochum dürfen die Franken wieder lachen, die Niederlagen-Serie scheint vorbei. Doch der Schein trügt... © Sportfoto Zink / WoZi
Für Ruthenbeck wird's eng
...denn in Dresden ist die Leistung des Kleeblatts im Gesicht von Stefan Ruthenbeck abzulesen. Sein Trainerstuhl wackelt daher immer stärker, zu stark. Sein Nachfolger... © Sportfoto Zink / WoZi
Okidoki mit Radoki
...wird bereits am nächsten Tag vorgestellt. Janos Radoki heißt der neue Mann an der Seitenlinie - zuvor Trainer der A-Jugend. © Sportfoto Zink / WoZi
Kommunikator und Kleeblattler
Im ersten Training sucht der Ungar stets das Gespräch mit den Spielern. Doch die Ruhe währt nicht lange... © Sportfoto Zink / WoZi
Leidenschaft pur
...denn auf der Trainerbank verbreitet der Neu-Coach einen Hauch von Pep Guardiola - zumindest was Mimik und Gestik betrifft. Sympathisch, dieser Ungar. © Sportfoto Zink / WoZi
Randale bei den Junioren
Emotionsgeladen geht es im Frankenland auch weiter, allerdings auf äußerst unschöne Art und Weise. Denn beim Frankenderby der U-19 gehen Club- und Fürth-Fans aufeinander los. © privat
Stillhalten, Mitgliederversammlung!
Diese Termine liebt Vereinsboss Helmut Hack: Bei der Jahreshauptversammlung stellt er die Bilanz vor. Es geht hauptsächlich um das Geld, das der Verein durch Transfers eingenommen hat. Da lauschen die Spieler natürlich besonders aufmerksam. © Sportfoto Zink / WoZi
Matchwinner Megyeri
Wow, was für eine Partie: Gegen den Karlsruher SC sehen die Kleeblättler lange Zeit wie der sichere Sieger aus. Ein Elfmeter bringt die Hausherren wieder zum 1:2 heran und dann das: Schon wieder Strafstoß, doch in der 90. Minute behält Fürth-Keeper Balazs Megyeri die Oberhand und hält den Sieg fest. © Sportfoto Zink / WoZi
Müde Fürther gegen das Schlusslicht
Gegen den Tabellenletzten FC St. Pauli tun sich die Kleenblätter sehr schwer und die Serie von Trainer Janos Radoki findet ein Ende. Mit einer verdienten 0:2-Pleite endet das letzte Heimspiel des Jahres. © Sportfoto Zink / MeZi
Dursun rettet Weihnachten
Im letzten Spiel des Jahres gelingt der SpVgg doch noch ein Achtungserfolg: 1:1 heißt das Endergebnis beim Favoriten aus Berlin. Union dominiert in Durchgang eins und geht nach der Pause in Front, doch dann sticht Serdar Dursun als Joker und beschert den Kleeblättern einen versöhnlichen Abschied in die Weihnachtsferien. © Sportfoto Zink / WoZi
Dursun sei Dank
Damit hübscht Fürth die Bilanz unter Trainer Radoki noch einmal auf. Sieben Punkte aus vier Spielen sind ausbaufähig, aber haben maßgeblich dazu beigetragen, das vor sich hin welkende Kleeblatt in der Tabelle wieder zu stabilisieren. © Sportfoto Zink / WoZi
Janos, ich will!
Kurz vor Weihnachten klärt die Spielvereinigung dann noch die Trainerfrage. Bleibt Radoki noch oder geht der Verein mit einem neuen Coach einen anderen Weg? Nach intensiver Beratung steht dann fest: Das Kleeblatt gibt Janos das Ja-Wort. © Foto: Zink
Dämpfer zum Auftakt
Im ersten Pflichtspiel im neuen Jahr setzt es ein 1:2 bei 1860 München. Niemand ahnt, dass der Weg des Siegers nach unten führen wird, der des Verlierers fast bis auf Platz fünf. © Sportfoto Zink / WoZi
Dursuns Durchbruch
Es war wohl DAS Spiel dieser Saison: Mit 4:1 fegt die SpVgg Tabellenführer Hannover 96 aus dem Ronhof. Serdar Dursun trifft per Fallrückzieher und nach Konter. Die Wahl zum Tor des Monats gewinnt er leider nicht. © Sportfoto Zink / WoZi
Nach 18 Minuten ausgeträumt
Borussia Mönchengladbach ist als DFB-Pokalgegner zu Gast im Ronhof. 18 Minuten lang brennt die Luft, dann Debütant Adam Pinter die Sicherungen durch. Er fällt Christoph Kramer an der Mittellinie und fliegt mit Rot vom Platz. Gladbach gewinnt mühelos mit 2:0. © Sportfoto Zink / WoZi
Megyeri, der Rosinenfänger
Der ungarischer Nationaltorhüter Balazs Megyeri entpuppt sich immer mehr zum Rückhalt, in Aue hält er einen Punkt fest. Radoki lobt ihn: "Er hat immer diese eine Rosine drin, wo du sagst: Den muss man nicht halten." © Sportfoto Zink / WoZi
Ronhof wird zur Festung
In der Rückrunde ist der Ronhof nahezu uneinnehmbar. Das musste auch die in dieser Spielzeit überraschend schwache Fortuna aus Düsseldorf spüren - 1:0 für Fürth. © Sportfoto Zink / WoZi
Kickers wollten nicht kicken
Mindestens Janos Radoki wird froh sein, dass er nächste Saison erst einmal nicht wieder gegen die Würzburger Kickers spielen muss. Fürth tut sich wie bei der 0:3-Niederlage im Hinspiel schwer, schießt kein einziges Mal aufs Tor, holt aber beim 1:1 nach einem Würzburger Eigentor einen Punkt. 90 Minuten lang bearbeiteten die Mainfranken den Gegner, nicht den Ball. Das machte nicht nur Radoki wenig Freude. © Sportfoto Zink / WoZi
Frankenderby und kein Ende
Zwei Frankenderbys pro Saison elektrisiert die Region. Man könnte aber auch sagen: hält sie in Atem. Polizeihubschrauber kreisen über den zum Stadion marschierenden Fans, mehrere Hundertschaften an Polizisten verhindern, dass sich die beiden Fanlager die Köpfe einschlagen. © Edgar Pfrogner
Treu Fürth hat es verhindert
Mit ihrer Choreografie erinnern die Fürther Fans auf der Nordtribüne an den Verein Treu Fürth, der sich gegen eine Eingemeindung Fürths in die Stadt Nürnberg wehrt. Der Sportredakteur der Fürther Nachrichten sieht in dem Fernrohr, durch das eine der Figuren schaut, einen Gewehrlauf, der auf eine "Glubbsau" zielt, und stellt einen Kommentar online. Nach einer Stunde wird er von mehreren Seiten korrigiert, es handele sich um ein Fernrohr. Dem Redakteur ist das immer noch sehr peinlich, er hätte einfach genauer nachfragen sollen. "Sorry nochmal", sagt Martin Schano, kurzzeitig paranoid. © Sportfoto Zink / WoZi
Rudelbildung
Wo ist Marco Caligiuri da nur reingeraten? Die Emotionen im Derby kochen hoch, im Strafraum der Gäste aus Nürnberg bildet sich ein "Rudel". © Sportfoto Zink / DaMa
Zulj und Sararer machen den Unterschied
Fürth gewinnt. Wie immer. Sararer und Zulj machen den Unterschied aus. Sararer tritt von rechts an, zieht in die Mitte, Zulj übernimmt, zieht vor dem Strafraum ab, Margreitter fälscht ab, Bogenlampe - Tor! © Sportfoto Zink / WoZi
Spannungsabfall in Sandhausen
Nach den Derby-Emotionen vor großem Publikum in den kleinsten Profifußballstandort Deutschlands: In der 15.000-Einwohner-Gemeinde Sandhausen kommt das Kleeblatt zu einem Last-Minute-Remis. Auf Joker Serdar Dursun, der wegen zuviel Ballverliebtheit im Training auf die Bank verbannt wurde, ist eben Verlass - 1:1. © Sportfoto Zink / WoZi
Favoritenkiller
Die Fürther werden zum Favoritenkiller. Nach Hannover fährt auch der VfB Stuttgart ohne Punkte nach Hause. 1:0 nach einem Strahl von Veton Berisha. © Sportfoto Zink / WoZi
Dursun trifft weiter
Der Nobody aus der dritten türkischen Liga trifft auch gegen Erstligist Augsburg - leider ist es nur Freundschaftsspiel. 1:1 heißt es am Ende. © Sportfoto Zink / WoZi
Auch Heidenheim vernascht
Der 1.FC Heidenheim wird die SpVgg im Schlussspurt dieser Saison noch überholen, wird am Ende Sechster. Doch das Auswärtsspiel gewinnt Fürth mit 2:0. Robert Zulj erhöht mit einem Doppelpack seinen Marktwert. Statistik am Rande: In jedem seiner drei Jahre in Fürth traf der Österreicher jeweils in einem Spiel doppelt. © Sportfoto Zink / WoZi
SpVgg knackt die 40-Punkte-Marke
Auch Eintracht Braunschweig, am Ende Dritter, lässt Punkte in Fürth, nimmt aber wenigstens einen mit, denn beide Torhüter lassen keine Treffer zu. Doch viel wichtiger ist: Fürth hat sieben Spieltage vor Schluss 40 Punkte und hat somit mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun. Wer hätte das gedacht! Nicht einmal der Trainer, wie er im Nachhinein verrät. © Sportfoto Zink / WoZi
Bauchlandung auf dem Betze
Haben sie sie unterschätzt? Waren die Roten Teufel so gut? Wie auch immer - die Besteigung des Betzenbergs endet trist. 0:2, am Ende wichtige Punkte für den 1.FC Kaiserslautern zum Klassenerhalt. © Sportfoto Zink / WoZi
Alte Bekannte
Das Trio Marco Stiepermann, Tom Weilandt und Johannes Wurtz wechselte vor der Saison von Fürth nach Bochum. Vor allem der in Fürth nicht so sehr geschätzte Wurtz zeigt es allen Kritikern und hat am Ende dieser Spielzeit acht Tore und acht Vorlagen auf dem Konto. Eine Vorlage gibt er beim 1:0-Sieg gegen seine Ex-Kollegen. © Sportfoto Zink / WoZi
Offene Rechnung beglichen
In der Hinrunde flog Trainer Stefan Ruthenbeck nach der 1:2-Niederlage in Dresden, damals die Mannschaft der Stunde in der zweiten Liga. In der Rückrunde gelingt der SpVgg die Revanche - als Mannschaft der Stunde der zweiten Liga. 2:1 heißt es am Ende, das ein unrühmliches war. Dresdner Anhänger plündern beim Verlassen des Stadions die Kasse eines Getränkestandes. Wie schon vor einigen Jahren in Fürth, wie wenige Wochen später in Karlsruhe. © Sportfoto Zink / DaMa
Tränen in Bielefeld
Was für ein Spiel in Bielefeld! Benedikt Kirsch sieht die Rote Karte wegen "rohen Spiels" (offene Sohle gegen den Arminen Tom Schütz) vor der Halbzeit. Die Arminia geht nach der Pause in Führung, doch Super-Dursun egalisiert in der 92. Minute und stürzt nicht nur die Heimfans in ein Tal der Tränen. Auch Kirsch sitzt, laut Radoki, in der Kabine und weint. Emotion pur. © Sportfoto Zink / WoZi
Absteiger unterschätzt
Das ist der Tiefpunkt des Saisonausklangs. Gegen bereits abgestiegene Karlsruher verliert die SpVgg zu Hause mit 0:1. Klassischer Fall von unterschätzt. Radoki ist nach Schlusspfiff kaum zu bremsen: "Ich habe erst sieben Minuten in der Kabine für mich alleine gebraucht, um runter zu kommen." Um danach trotzdem zu schimpfen wie ein Rohrspatz. © Sportfoto Zink / WoZi
Zeit für Geschichtsunterricht
Mit einem 3:0 über die SG Egelsbach macht die frisch fusionierte SpVgg Greuther Fürth am 11. Mai 1997 den Aufstieg in die zweite Bundesliga klar. Das Foto stammt vom 8. Juni 1997, als sich die Mannschaft um Trainer Armin Veh auf dem Rathausbalkon von rund 3300 Fans feiern lässt. Danach ging es mit einem Autokorso durch die Stadt - und nie mehr runter in die dritte Liga. Gekommen, um zu bleiben eben. © Günter B. Kögler
Und immer wieder Zulj
Der FC St. Pauli war in der Hinrunde quasi abgestiegen, hält aber an Trainer Ewald Lienen fest und spielt eine famose Rückrunde. Am Ende landet die Mannschaft tatsächlich noch vor Fürth. Die SpVgg nimmt immerhin einen Punkt aus Hamburg mit, lag aber in Führung. Dank Robert Zulj. Radoki lobt die Spieler, die "auf der letzten Rille" gelaufen sind. Nur 14 der 16 mitgereisten waren überhaupt einsatzfähig, der Rest ist verletzt und sehnt das Saisonende herbei. © Sportfoto Zink / WoZi
Die Luft ist raus
Bittere 1:2-Niederlage gegen Union Berlin am letzten Spieltag. Die SpVgg wollte vor wenigen Wochen noch Fünfter werden, jetzt rutschen sie sogar noch von Platz sechs auf acht ab. Dem Verein entgeht damit wohl fast eine Million Euro an Fernsehgeldern. Trotzdem jubeln die Fans. Warum? Siehe nächstes Foto... © Sportfoto Zink / WoZi
Franken-Meister!
Die SpVgg Greuther Fürth ist in der Tabelle vor dem 1.FC Nürnberg gelandet - das erste Mal wieder nach 64 Jahren. Die Kleeblatt-Fans sind aus dem Häuschen, es ist seit Tagen das Stadtgespräch. Randnotiz: Der dritte fränkische Verein verabschiedet sich gleich ganz aus dem Bundesliga-Unterhaus. Die Würzburger Kickers steigen nach einer starken Vorrunde (Platz sechs) ab. © Sportfoto Zink / WoZi