Drittes Remis im dritten Spiel: Die Kleeblatt-Akteure in der Einzelkritik - und Sie können bewerten!

Der Kopf von Maximilian Bauer war es, dem die SpVgg Greuther Fürth das 2:2-Unentschieden in Würzburg am Ende verdanken konnte. An die Leistungen der vergangenen Partien konnten die Kleeblatt-Akteure im dritten Ligaspiel nicht anknüpfen - insgesamt war der Punktgewinn für die Fürther nicht wirklich verdient. Hier kommen die Einzelkritiken unserer Redaktion - und Sie können die Spieler einzeln bewerten.

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Sascha Burchert

Bei beiden Gegentoren hatte der Keeper keine Chance. Seine Leistung war ansonsten keiner Beanstandung wert. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Marco Meyerhöfer

War beim frühen Gegentor zum 0:1 noch nicht im Bilde. Mit weniger auffälligen Aktionen als in den ersten Spielen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Paul Jaeckel

Spielte lange unauffällig, was für einen Verteidiger nicht schlecht sein muss. Eröffnete den Würzburgern aber eine Großchance zum 2:1 (62.), das dann kurze Zeit später fiel, nachdem Jaeckel einen Foulelfmeter verursacht hatte (64.). © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Maximilian Bauer

Der mittlere Teil der Abwehr rette den Fürthern mit seinem Kopfball zum 2:2 in der Nachspielzeit einen Punkt und machte insgesamt eine ordentliche Partie. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Abdourahmane Barry

War neben Bauer in der jugendlichen Kleeblatt-Abwehr ein stabiles Element. Im Zweikampf zumeist sicher. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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David Raum

Weniger Vorstöße als zuletzt, offensiv damit nicht so prägend. Defensiv in Ordnung. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Paul Seguin

Verteilte Bälle, vermochte den Druck im Fürther Spiel aber auch nicht durchgehend hoch zu halten. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Julian Green

Erzeugte kaum Gefahr und brenzlige Situationen. Bemüht aber glücklos und ohne bleibenden Eindruck. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Sebastian Ernst

Musste an ehemaliger Wirkungsstätte zur Pause raus. War bis dahin ab und an nicht wach genug. © Timm Schamberger, dpa

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Branimir Hrgota

Erzielte den Ausgleich mit einem schlauen Tunnel gegen Arne Feick, lieferte die Vorlage per Ecke zum Ausgleich. Damit der Fürther Topscorer in Unterfranken. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Jamie Leweling

Hatten großen Anteil am 1:1, vor dem er mit Tempo davonzog und sich nicht mehr vom Ball trennen ließ, ehe er Hrgota in der Mitte bediente (26.). Nach der Pause mit weniger Aktionen als davor. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Hans Nunoo Sarpei

Stabilisierte das Mittefeld nach der Pause. Verrichtete den Part des Abräumers recht zuverlässig, trat offensiv wenig in Erscheinung. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Havard Nielsen

Kam nach dem 1:2 für Jaeckel mit dem Auftrag, der Offensive mehr Schwung zu geben, was ihm nur im Ansatz gelang. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Robin Kehr

Sollte in der Schlussphase frischen Wind bringen, Fürth wurde offensiv auch aktiver, aber kaum im Sechzehner. © Sportfoto Zink / Melanie Zink, Sportfoto Zink / Melanie Zink

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Timothy Tillman

Brachte mit Kehr neues Tempo, aber auch keine Aha-Effekte. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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Dickson Abiama

Kam nur zu einem Kurzeinsatz. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink