Frank Kramer wird Kleeblatt-Trainer: Die Karriere in Bildern

11.3.2013, 15:26 Uhr
Nach der Entlassung von Mike Büskens und der Interimstrainerschaft von Ludwig Preis übernimmt nun der U23-Coach der TSG Hoffenheim die Zügel in Fürth. "Er wird unseren Neuanfang vorantreiben, so dass wir zuversichtlich nach vorne schauen können", erklärt Kleeblatt-Präsident Helmut Hack.
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Kramer übernimmt

Nach der Entlassung von Mike Büskens und der Interimstrainerschaft von Ludwig Preis übernimmt nun der U23-Coach der TSG Hoffenheim die Zügel in Fürth. "Er wird unseren Neuanfang vorantreiben, so dass wir zuversichtlich nach vorne schauen können", erklärt Kleeblatt-Präsident Helmut Hack. © Sportfoto Zink

Geboren wurde Frank Kramer im Memmingen, später war der neue Kleeblatt-Coach für die Amateure des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth sowie den SC Feucht und den SC Weismain aktiv. Franken kennt der 40-Jährige nur allzu gut.
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Aktive Vorgeschichte in Fürth

Geboren wurde Frank Kramer im Memmingen, später war der neue Kleeblatt-Coach für die Amateure des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth sowie den SC Feucht und den SC Weismain aktiv. Franken kennt der 40-Jährige nur allzu gut. © Zink

Bereits von 2004 bis 2011 war Kramer für die SpVgg Greuther Fürth tätig. Zuerst als Spielertrainer der zweiten Mannschaft des Kleeblatts, anschließend dann als U19-Trainer. Von 2009 durchlief er eine zweite Amtszeit als Coach der Amateure.
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Erfahrung mit dem Kleeblatt

Bereits von 2004 bis 2011 war Kramer für die SpVgg Greuther Fürth tätig. Zuerst als Spielertrainer der zweiten Mannschaft des Kleeblatts, anschließend dann als U19-Trainer. Von 2009 durchlief er eine zweite Amtszeit als Coach der Amateure. © Sportfoto Zink

Von 2011 ab trainierte Kramer die Amateure der TSG Hoffenheim in der Regionalliga. Dort trat der 40-Jährige die Eignungsprüfung zum DFB-Fußball-Lehrer-Lehrgang 2012/13 an und bestand. Nach einem Jahr Doppelbelastung schloss er die Ausbildung erfolgreich ab.
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Geprüfter Fußballlehrer

Von 2011 ab trainierte Kramer die Amateure der TSG Hoffenheim in der Regionalliga. Dort trat der 40-Jährige die Eignungsprüfung zum DFB-Fußball-Lehrer-Lehrgang 2012/13 an und bestand. Nach einem Jahr Doppelbelastung schloss er die Ausbildung erfolgreich ab. © Uwe Anspach

Erste Bundesligaerfahrung konnte Kramer als Interimscoach der TSG Hoffenheim sammeln. Die verbleibenden zwei Spiele der Hinrunde verlor der 40-Jährige gegen Hamburg (0:2) und Borussia Dortmund (1:3) und steht bis heute ohne Bundesliga-Punktgewinn dar. In der Winterpause wurde Kramer zurück in die zweite Mannschaft versetzt.
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Erste Bundesliga-Erfahrung

Erste Bundesligaerfahrung konnte Kramer als Interimscoach der TSG Hoffenheim sammeln. Die verbleibenden zwei Spiele der Hinrunde verlor der 40-Jährige gegen Hamburg (0:2) und Borussia Dortmund (1:3) und steht bis heute ohne Bundesliga-Punktgewinn dar. In der Winterpause wurde Kramer zurück in die zweite Mannschaft versetzt. © dpa

"Ich freue mich zum Kleeblatt zurückzukehren. Es ist momentan sicherlich keine leichte Situation, aber wir werden Tag und Nacht arbeiten um das Beste daraus zu machen", erklärt Kramer bei seiner Rückkehr zum Kleeblatt. "Der Verein steht auf gesunden Beinen und deshalb gehe ich die Aufgaben sehr zuversichtlich an."
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"Tag und Nacht arbeiten"

"Ich freue mich zum Kleeblatt zurückzukehren. Es ist momentan sicherlich keine leichte Situation, aber wir werden Tag und Nacht arbeiten um das Beste daraus zu machen", erklärt Kramer bei seiner Rückkehr zum Kleeblatt. "Der Verein steht auf gesunden Beinen und deshalb gehe ich die Aufgaben sehr zuversichtlich an." © Zink

Frank Kramer erhält einen Vertrag bis 2015 und soll zusammen mit Ludwig Preis den Neuaufbau in Fürth vorantreiben. "Unser gemeinsamer Weg ist es, mit jungen und talentierten Spielern zu arbeiten, dem ordne ich mich bedingungslos unter", erklärt Kramer.
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Zusammenarbeit mit Preis

Frank Kramer erhält einen Vertrag bis 2015 und soll zusammen mit Ludwig Preis den Neuaufbau in Fürth vorantreiben. "Unser gemeinsamer Weg ist es, mit jungen und talentierten Spielern zu arbeiten, dem ordne ich mich bedingungslos unter", erklärt Kramer. © Axel Heimken

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