Hartes Stück Arbeit: Spielvereinigung ringt Braunschweig nieder

Die SpVgg Greuther Fürth bleibt dem Spitzentrio der 2. Bundesliga auf den Fersen. Mit einer engagierten Leistung - vor allem im ersten Durchgang - ließ sich das Kleeblatt auch in Braunschweig nicht stoppen. Wir haben die Bilder. © Sportfoto Zink / WoZi

Stefan Ruthenbeck wirft seine Rotationsmaschine wieder an. Im Vergleich zum 3:0-Erfolg gegen Paderborn verändert der Kleeblatt-Coach seine Startelf auf drei Positionen: Veton Berisha, Andreas Hofmann und Marco Stiepermann beginnen für Domi Kumbela, Goran Sukalo und Tom Weilandt. © Sportfoto Zink / WoZi

Dann rollt endlich der Ball. Angeführt von Jurgen Gjasula übernimmt die Spielvereinigung schnell die Kontrolle über die Partie. © Sportfoto Zink / WoZi

Die erste Fürther Chance hat Stiepermann. Nach einer Gjasula-Vorlage zieht er aus der Distanz ab. Der Ball rauscht knapp am Tor vorbei. © Sportfoto Zink / WoZi

Besser sieht es in der 14. Minute aus: Nach einem Bilderbuch-Konter über Stiepermann und Berisha ist es Robert Zulj, der im Strafraum abzieht und zum 1:0 für die Gäste trifft. © Sportfoto Zink / WoZi

Rudelbildung der erfreulichen Art: Ausgelassen feiern die Kleeblatt-Profis den Treffer. Die Führung geht zu diesem Zeitpunkt vollkommen in Ordnung. © Sportfoto Zink / WoZi

Das Kleeblatt ist mit dem knappen Vorsprung allerdings nicht zufrieden, drängt sofort auf den zweiten Treffer des Tages. Der Schuss von Sebastian Freis wird allerdings abgeblockt. © Sportfoto Zink / WoZi

Ein Selbstläufer ist die Partie für Stephan Schröck und Kollegen aber nicht. Die Eintracht hält gut dagegen, hat ihrerseits einige gefährliche Situationen vor dem Kleeblatt-Kasten. Der Einschlag bleibt jedoch aus. © Sportfoto Zink / WoZi

Kein Ball wird verloren gegeben. Niko Gießelmann und Nik Omladic liefern sich ein intensives Kopfball-Duell. Nach einer kurzweiligen ersten Halbzeit geht es für die SpVgg Greuther Fürth schließlich mit der 1:0-Führung bei Eintracht Braunschweig in die Pause. © Sportfoto Zink / WoZi

Personell unverändert starten beide Mannschaften nach dem Pausentee in den zweiten Durchgang. Verändert ist allerdings der Auftritt der Heimmannschaft. © Sportfoto Zink / WoZi

Diese geht nun deutlich aggressiver zu Werke und setzt das Kleeblatt um Gießelmann gehörig unter Druck. © Sportfoto Zink / WoZi

Zum Verzweifeln: Zwar stehen die Gäste in der Defensive weitgehend sicher und lassen wenig Chancen zu. Für Entlastungen können Stiepermann und Co. allerdings nur noch selten sorgen. © Sportfoto Zink / WoZi

Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Im Verlauf der zweiten Hälfte bringt Ruthenbeck den ehemaligen Braunschweiger Domi Kumbela in die Partie. Der Sommer-Neuzugang ersetzt Berisha im Sturmzentrum. © Sportfoto Zink / WoZi

Viele Chancen bekommt die Eintracht in den zweiten 45 Minuten zwar nicht. Aber wenn sie vor das Fürther Gehäuse kommt, wird es gefährlich. So beispielsweise bei Joseph Baffo, der das Leder aus der Distanz an den Querbalken hämmert. © Sportfoto Zink / WoZi

Die Zeit vergeht, der vierte Sieg in Folge rückt immer näher. Gjasula bekommt nun deutlich mehr Gegenwehr als noch vor dem Seitenwechsel. Den Deckel vorzeitig drauf machen können seine Kameraden und er aber nicht. © Sportfoto Zink / WoZi

Den unrühmlichen Höhepunkt einer spannenden Partie liefert Saulo Decarli. Nach einem Foul von Gjasula brennen dem Abwehrmann die Sicherungen durch, er greift den Fürther an den Hals. Die Konsequenz: Platzverweis. © Sportfoto Zink / WoZi

Dann ist endlich Schluss in Braunschweig. Die SpVgg Greuther Fürth schlägt die Eintracht mit 1:0 und springt damit auf Tabellenplatz vier. Bei Coach Ruthenbeck ist die Freude sichtbar groß. © Sportfoto Zink / WoZi

Den Beifall der mitgereisten Fürther Fans haben sich Tom Weilandt, Berisha, Gjasula und Freis verdient. Weiter geht's für das Kleeblatt am kommenden Samstag. Dann kommt mit dem VfL Bochum ein Team aus dem Spitzentrio in den Ronhof. © Sportfoto Zink / WoZi