Hinrunde: Der 24-Sekunden-Schock

19 Bilder 29.9.2012, 20:37 Uhr

Mit 0:2 musste sich der 1. FC Nürnberg in der Hinrunde dem VfB Stuttgart geschlagen geben. In der Offensive zeigte sich der Club ideenlos, in der Defensive wieder einmal außerordentlich fehlerhaft.

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... gerade einmal 24 Sekunden nach dem Anpfiff, herrscht Fassungslosigkeit. Nach einem groben Patzer von Marcos Antonio erzielten die Schwaben das schnellste Tor in dieser Saison - ausgerechnet beim FCN. Torwart Raphael Schäfer war sichtlich bedient nach dem Treffer von Ibisevic. Pechvogel Antonio wäre nach seinem groben Patzer am liebsten im Boden versunken. © dpa

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Jubel vor der Südkurve: Die Gäste aus Schwaben feiern das unverhoffte Geschenk. © Sportfoto Zink

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Der Trainer tobt: Schon wieder solche Aussetzer wie zuletzt gegen Hannover. © Stefan Hippel

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Marcos Antonio, ausgepfiffen von den eigenen Fans, leistete sich nach elf Minuten den nächsten Patzer. Deswegen reagierte Hecking bereits in Spielminute 16 und brachte Hanno Balitsch für den verunsicherten Brasilianer. © Sportfoto Zink

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Wohl auch zu seinem eigenen Schutz nahm Hecking seinen Innenverteidiger vom Rasen und spendete ihm im Anschluss Trost. © Stefan Hippel

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Balitsch sorgte mit vollem Körpereinsatz und seiner Erfahrung für mehr Stabilität in der Nürnberger Defensive. Vedad Ibisevic konnte bei dieser Sprungeinlage nur staunend zuschauen. © Sportfoto Zink

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Auch Hiroshi Kiyotake zeigte vollen Einsatz im "Bodenkampf" mit Christian Gentner und luchste dem Stuttgarter den Ball ab. © Sportfoto Zink

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Nach einem Freistoß von Hiroshi Kiyotake herrschte Verwirrung im Stuttgarter Strafraum und der Ball kam zu Timm Klose. Der Schweizer jagte den Ball ins Tor, doch der Treffer zählte nicht - angeblich wegen Abseits. Wie sich später herausstellen sollte, war es jedoch ein regulärer Treffer. © Sportfoto Zink

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In der Offensive präsentierte sich der Club jedoch viel zu ideenlos. Allerdings fehlte auch das nötige Quäntchen Glück: Entweder bekam ein Stuttgarter - wie hier bei Javier Pinola - noch den Fuß dazwischen ... © Stefan Hippel

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... oder die Abschlüsse gingen, wie der Kopfball von Tomas Pekhart, knapp über das Tor. © Stefan Hippel

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Am Einsatz lag es nicht: Konnten die Club-Spieler einen Kontrahenten nicht alleine stoppen, dann versuchten sie es zu dritt. © Sportfoto Zink / MaWi

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Alexander Esswein fand sich zu Beginn der Partie auf der Bank wieder. Erst nach einer knappen Stunde durfte der Flügelspieler auf den Rasen, um noch den ein oder anderen Impuls zu setzen. © Sportfoto Zink / DaMa

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Timm Klose und Martin Harnik schraubten sich beide zum Kopfball in die Höhe. Der Schweizer ließ dem Stuttgarter allerdings keine Chance, um an den Ball zu kommen. © Sportfoto Zink

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Wie ihn die Fans kennen: Almog Cohen versuchte im Mittelfeld kämpferische Akzente zu setzen. Mit einer Grätsche versucht er hier dem Stuttgarter Kvist den Ball abzunehmen. © Sportfoto Zink

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In der 75. Minute machte der VfB den Deckel drauf: Nach Vorarbeit von Vedad Ibisevic vollstreckte Martin Harnik eiskalt zum 0:2. Torwart Raphael Schäfer konnte den zweiten Gegentreffer an diesem Nachmittag auch nicht mehr verhindern. © Sportfoto Zink / DaMa

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Wo ist die Form der ersten Spiele hin? Hinten wieder einmal fehlerhaft, im Mittelfeld keine Ideen, vorne zu wenig Durchschlagskraft. Das 0:2 gegen Stuttgart war... © Stefan Hippel

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... die dritte Niederlage in acht Tagen. Trotzdem bedankten sich die Profis bei den Zuschauern für die Unterstützung. Weiter geht's am Samstag (15.30 Uhr): In Freiburg sollte der FCN dringend wieder punkten - ansonsten droht der freie Fall in den Tabellenkeller. © Sportfoto Zink / DaMa

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