Kassensturz, Reform, Wahlabend: Die große Club-Versammlung

6.10.2016, 21:13 Uhr
"Der Traditionsverein lebt, bebt und atmet", sagte einmal ein langjähriger Nürnberger Sportvorstand. Um Martin Bader ging es am Donnerstag nur am Rande, aber erneut durchaus symbolträchtig. Beim Club war auf der Mitgliederversammlung wie immer was geboten - und das bis kurz nach Mitternacht. Die Kassen sind klamm, drei Aufsichtsratsplätze wurden neu besetzt - und eine Club-Reform offener thematisiert als gedacht. Die besten JHV-Bilder - sie beginnen wie so oft mit Blumensträußen! Drei waren beim clubeigenen Floristen vorbestellt worden. Sie und damit die neu zu vergebenen Jobs im Kontrollgremium gingen an Hockey-Ass Max Müller, der als jüngster Bewerber die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte, den bereits aufsichtsratserfahrenen Johannes Bisping (rechts) und Manager-Fuchs Norbert Gunkler.
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"Der Traditionsverein lebt, bebt und atmet", sagte einmal ein langjähriger Nürnberger Sportvorstand. Um Martin Bader ging es am Donnerstag nur am Rande, aber erneut durchaus symbolträchtig. Beim Club war auf der Mitgliederversammlung wie immer was geboten - und das bis kurz nach Mitternacht. Die Kassen sind klamm, drei Aufsichtsratsplätze wurden neu besetzt - und eine Club-Reform offener thematisiert als gedacht. Die besten JHV-Bilder - sie beginnen wie so oft mit Blumensträußen! Drei waren beim clubeigenen Floristen vorbestellt worden. Sie und damit die neu zu vergebenen Jobs im Kontrollgremium gingen an Hockey-Ass Max Müller, der als jüngster Bewerber die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte, den bereits aufsichtsratserfahrenen Johannes Bisping (rechts) und Manager-Fuchs Norbert Gunkler. © Sportfoto Zink / JüRa

Knapp 950 Club-Mitglieder waren in der Meistersingerhalle zusammengekommen, um sich mit dem Thema zu beschäftigen, was für sie meist das wichtigste ist - dem 1. FC Nürnberg. Statusberichte, Strateigentscheidungen, die Zukunft des Vereins. Aber auch folkloristische, mitunter beklemmende Ausreißer - dies und mehr noch gehört zu jedem guten Mitglieder-Meeting und macht den Club zu dem, was er ist: irgendwie liebenswert.
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Volles Haus

Knapp 950 Club-Mitglieder waren in der Meistersingerhalle zusammengekommen, um sich mit dem Thema zu beschäftigen, was für sie meist das wichtigste ist - dem 1. FC Nürnberg. Statusberichte, Strateigentscheidungen, die Zukunft des Vereins. Aber auch folkloristische, mitunter beklemmende Ausreißer - dies und mehr noch gehört zu jedem guten Mitglieder-Meeting und macht den Club zu dem, was er ist: irgendwie liebenswert. © Sportfoto Zink / JüRa

Liebenswert - das darf man an dieser Stelle schonmal sagen - ist natürlich auch FCN-Vorbild Dieter Nüssing. Als Kapitän marschierte der Vorzeigefußballer beim Club einst vorneweg. Mittlerweile - und das seit vielen Jahren - arbeitet der sympathische Pulli-Träger, der hier mit Ex-Präsident Gerd Schmelzer posiert, als Scout und NLZ-Papa in anderer Funktion für seinen FCN.
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Nuss und Gerd

Liebenswert - das darf man an dieser Stelle schonmal sagen - ist natürlich auch FCN-Vorbild Dieter Nüssing. Als Kapitän marschierte der Vorzeigefußballer beim Club einst vorneweg. Mittlerweile - und das seit vielen Jahren - arbeitet der sympathische Pulli-Träger, der hier mit Ex-Präsident Gerd Schmelzer posiert, als Scout und NLZ-Papa in anderer Funktion für seinen FCN. © Sportfoto Zink / JüRa

Selbstverständlich ebenfalls am Start war Chefcoach Alois Schwartz, der mit "Assi" Manuel Klökler sichtlich Spaß an der jährlich wiederkehrenden Veranstaltung hatte. Wenig verwunderlich natürlich: An der Meistersingerhalle und am Dutzendteich vorbei, im Nürnberger Stadionachteck und auch auswärts, ist der Schwabe für den Club-Erfolg verantwortlich. Dieser hatte sich nach einem völlig verkorksten Saisonstart zuletzt auch eingestellt. Mit Siegen in Bielefeld oder gegen das Spitzenteam von Union Berlin...
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Lachen ist gesund - Erfolg auch

Selbstverständlich ebenfalls am Start war Chefcoach Alois Schwartz, der mit "Assi" Manuel Klökler sichtlich Spaß an der jährlich wiederkehrenden Veranstaltung hatte. Wenig verwunderlich natürlich: An der Meistersingerhalle und am Dutzendteich vorbei, im Nürnberger Stadionachteck und auch auswärts, ist der Schwabe für den Club-Erfolg verantwortlich. Dieser hatte sich nach einem völlig verkorksten Saisonstart zuletzt auch eingestellt. Mit Siegen in Bielefeld oder gegen das Spitzenteam von Union Berlin... © Sportfoto Zink / JüRa

... konnte, musste man in Nürnberg aber nicht wirklich rechnen. Da sich der Schwartz-Club in den letzten beiden Spielen jedoch zurück in die Erfolgsspur gesetzt hat, ging es für den Trainer an einem für ihn entspannten Abend damit allenfalls darum, auf Impulse von der Seite vorbereitet zu sein.
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Achtung, Alois, Foto!

... konnte, musste man in Nürnberg aber nicht wirklich rechnen. Da sich der Schwartz-Club in den letzten beiden Spielen jedoch zurück in die Erfolgsspur gesetzt hat, ging es für den Trainer an einem für ihn entspannten Abend damit allenfalls darum, auf Impulse von der Seite vorbereitet zu sein. © Sportfoto Zink / JüRa

Und die Mannschaft? Nürnbergs beste Fußballspieler, die von rechts bis links - also von Möhwald bis Burgstaller - zuletzt auch auf dem Feld einen ordentlichen Eindruck gemacht hatten, waren selbstredend auch vertreten. So, wie es sich gehört.
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Spielerisch

Und die Mannschaft? Nürnbergs beste Fußballspieler, die von rechts bis links - also von Möhwald bis Burgstaller - zuletzt auch auf dem Feld einen ordentlichen Eindruck gemacht hatten, waren selbstredend auch vertreten. So, wie es sich gehört. © Sportfoto Zink / JüRa

Wie es sich in der Club-Familie gehört, galt es vor Beginn der sechstündigen Versammlung auch, Abschiedsgrüße an einen scheidenden Aufsichtsrat zu senden. Ralf Peisl - hier im Talk mit FCN-Finanzvorstand Michael Meeske - kandidierte nicht mehr für das Amt.
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Mach's gut, Ralf!

Wie es sich in der Club-Familie gehört, galt es vor Beginn der sechstündigen Versammlung auch, Abschiedsgrüße an einen scheidenden Aufsichtsrat zu senden. Ralf Peisl - hier im Talk mit FCN-Finanzvorstand Michael Meeske - kandidierte nicht mehr für das Amt. © Sportfoto Zink / JüRa

Und dann ging's los. 18.39 Uhr - die Mitglieder hatten Platz genommen und lauschten...
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Freie Sicht

Und dann ging's los. 18.39 Uhr - die Mitglieder hatten Platz genommen und lauschten... © Sportfoto Zink / JüRa

... Aufsichtsratsboss Thomas Grethlein, der in seiner Begrüßungsrede an die zuletzt verstorbenen Mitglieder gedachte und - musikalisch untermalt von der legendären Drehorgelversion des ebenfalls verstorbenen Walter Birkner - damit für Gänsehautmomente in der Halle sorgte.
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Guten Abend

... Aufsichtsratsboss Thomas Grethlein, der in seiner Begrüßungsrede an die zuletzt verstorbenen Mitglieder gedachte und - musikalisch untermalt von der legendären Drehorgelversion des ebenfalls verstorbenen Walter Birkner - damit für Gänsehautmomente in der Halle sorgte. © Sportfoto Zink / JüRa

Bald schon darauf - es war kurz nach 19 Uhr - war der Vorstand an der Reihe. Und damit zunächst der für die Finanzen Verantwortliche: Michael Meeske, der sich schon im Vorfeld unumwunden auskunftsfreudig gezeigt hatte, machte die wirtschaftliche Notlage des FCN erneut deutlich. Der Club hat auch im vergangenen Geschäftsjahr rote Zahlen geschrieben!
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It's Meeske-Time!

Bald schon darauf - es war kurz nach 19 Uhr - war der Vorstand an der Reihe. Und damit zunächst der für die Finanzen Verantwortliche: Michael Meeske, der sich schon im Vorfeld unumwunden auskunftsfreudig gezeigt hatte, machte die wirtschaftliche Notlage des FCN erneut deutlich. Der Club hat auch im vergangenen Geschäftsjahr rote Zahlen geschrieben! © Sportfoto Zink / JüRa

Doch Michael Meeske wäre nicht Michael Meeske, wenn er in 45 Minuten und geschliffenen Worten dem Club nicht auch Mut gemacht hätte. "Das wirtschaftliche Ergebnis ist besser, als es im letzten Jahr prognostiziert wurde", erklärte Nürnbergs Finanzchef und zeigte Wege auf, wie der FCN heraus aus der wirtschaftlichen Schieflage kommen könnte. Auf Betriebstemperatur gekommen, behandelte Meeske auch die Themen Hauptsponsor, Ausrüster und die heikle Vereinsreform - die mögliche Umwandlung der Lizenzspielerabteilung in eine Kapitalgesellschaft. Der Wunsch des eloquenten Club-Machers dabei: "Eine offene Diskussion".
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Mutmacher

Doch Michael Meeske wäre nicht Michael Meeske, wenn er in 45 Minuten und geschliffenen Worten dem Club nicht auch Mut gemacht hätte. "Das wirtschaftliche Ergebnis ist besser, als es im letzten Jahr prognostiziert wurde", erklärte Nürnbergs Finanzchef und zeigte Wege auf, wie der FCN heraus aus der wirtschaftlichen Schieflage kommen könnte. Auf Betriebstemperatur gekommen, behandelte Meeske auch die Themen Hauptsponsor, Ausrüster und die heikle Vereinsreform - die mögliche Umwandlung der Lizenzspielerabteilung in eine Kapitalgesellschaft. Der Wunsch des eloquenten Club-Machers dabei: "Eine offene Diskussion". © Sportfoto Zink / JüRa

Anschließend durfte Meeskes Vorstandskollege in die Bütt. Andreas Bornemann, Teil zwei der Nürnberger Doppelspitze und für die sportliche Fortenwicklung des FCN zuständig, sollte weniger als sein Kollege berichten. Von Interesse war das, was...
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Jetzt wird's sportlich

Anschließend durfte Meeskes Vorstandskollege in die Bütt. Andreas Bornemann, Teil zwei der Nürnberger Doppelspitze und für die sportliche Fortenwicklung des FCN zuständig, sollte weniger als sein Kollege berichten. Von Interesse war das, was... © Sportfoto Zink / JüRa

... Nürnbergs Sportbeauftragter sagte, natürlich aber schon. In Bornemanns Vortrag ging es darum, warum der Club noch nicht dort steht, wo ihn seine treuen Anhänger gerne sehen wollen. Der Abgang von Erfolgscoach René Weiler im Sommer, die Abgänge von Schöpf, Füllkrug, Kerk und Blum und andere "alles andere als ideale Rahmenbedingungen"...
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Erklärungsansätze

... Nürnbergs Sportbeauftragter sagte, natürlich aber schon. In Bornemanns Vortrag ging es darum, warum der Club noch nicht dort steht, wo ihn seine treuen Anhänger gerne sehen wollen. Der Abgang von Erfolgscoach René Weiler im Sommer, die Abgänge von Schöpf, Füllkrug, Kerk und Blum und andere "alles andere als ideale Rahmenbedingungen"... © Sportfoto Zink / JüRa

... hätten dazu geführt, dass der FCN zum Saisonauftakt in den Startlöchern stecken geblieben ist. Doch auch Bornemann - vielleicht auch inspiriert von den letzten Erfolgen auf dem Platz - schloss optimistisch. Mit Unterstützung der Mitglieder werde es beim Club wieder aufwärts gehen.
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Personalcheck

... hätten dazu geführt, dass der FCN zum Saisonauftakt in den Startlöchern stecken geblieben ist. Doch auch Bornemann - vielleicht auch inspiriert von den letzten Erfolgen auf dem Platz - schloss optimistisch. Mit Unterstützung der Mitglieder werde es beim Club wieder aufwärts gehen. © Sportfoto Zink / JüRa

Auch Bornemann erhielt Applaus. Es folgte: Der Bericht des Aufsichtsrats - präsentiert von seinem Vorsitzenden. Thomas Grethlein betonte ebenfalls die schwierige finanzielle Situation von Nürnbergs Lieblingsverein, lobte aber zugleich die Arbeit der beiden Vorstände. Und schon ging's erneut um die Ausgliederung!
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Die Grethlein-Frage

Auch Bornemann erhielt Applaus. Es folgte: Der Bericht des Aufsichtsrats - präsentiert von seinem Vorsitzenden. Thomas Grethlein betonte ebenfalls die schwierige finanzielle Situation von Nürnbergs Lieblingsverein, lobte aber zugleich die Arbeit der beiden Vorstände. Und schon ging's erneut um die Ausgliederung! © Sportfoto Zink / JüRa

Das Thema also, das die Ultras - als bei Versammlungen größter organisierter Block der Mitglieder - im Vorfeld mit Argusaugen beäugt hatten und das Grethlein - zumal ein Thema für eine außerordentliche Mitgliederversammlung - eigentlich nur zu streifen gedacht hatte. Der rot-schwarze Aufsichtsratchef warb darum, sich intensiv mit einer solchen Umstellung auseinanderzusetzen, und verriet, dass "im Augenblick eine Mehrheit im Aufsichtsrat den Rechtsreformwechsel favorisiert".
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"Mehrheit favorisiert Rechtsformwechsel"

Das Thema also, das die Ultras - als bei Versammlungen größter organisierter Block der Mitglieder - im Vorfeld mit Argusaugen beäugt hatten und das Grethlein - zumal ein Thema für eine außerordentliche Mitgliederversammlung - eigentlich nur zu streifen gedacht hatte. Der rot-schwarze Aufsichtsratchef warb darum, sich intensiv mit einer solchen Umstellung auseinanderzusetzen, und verriet, dass "im Augenblick eine Mehrheit im Aufsichtsrat den Rechtsreformwechsel favorisiert". © Sportfoto Zink / JüRa

Die Mannschaft durfte nun den Saal verlassen, schließlich überprüft der Club gegen klassentiefere Regensburg am Freitag seine inzwischen deutlich verbesserte Form. Für die Mitglieder war eine "Saalflucht" natürlich keine Option. Es folgten eine offene Aussprache zu den Geschäftsberichten und Fragen zu Versäumnissen oder vermeintlichen Versäumnissen des Aufsichtrats, die nun auch Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly auf den Plan riefen.
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Obacht, der OB!

Die Mannschaft durfte nun den Saal verlassen, schließlich überprüft der Club gegen klassentiefere Regensburg am Freitag seine inzwischen deutlich verbesserte Form. Für die Mitglieder war eine "Saalflucht" natürlich keine Option. Es folgten eine offene Aussprache zu den Geschäftsberichten und Fragen zu Versäumnissen oder vermeintlichen Versäumnissen des Aufsichtrats, die nun auch Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly auf den Plan riefen. © Sportfoto Zink / JüRa

Sportliche eineinhalb Stunden dauerte die Fragerunde, ehe die Entlastung der Vorstände auf einen Antrag hin einzeln vorgenommen wurde. Bevor dies bei Interimsvorstand Mario Hamm, Michael Meeske und Andreas Bornemann geräuschlos und fast ohne Gegenstimmen geschah, gab...
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Entlastendes und...

Sportliche eineinhalb Stunden dauerte die Fragerunde, ehe die Entlastung der Vorstände auf einen Antrag hin einzeln vorgenommen wurde. Bevor dies bei Interimsvorstand Mario Hamm, Michael Meeske und Andreas Bornemann geräuschlos und fast ohne Gegenstimmen geschah, gab... © Sportfoto Zink / JüRa

...es für den inzwischen in Hannover tätigen Martin Bader zum wiederholten Male eine heftige Backpfeife. 202 Mitglieder stimmten für die Entlastung des vormaligen Nürnberger Sportvorstands, 603 dagegen. Der Saal tobte!
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Backenfett für Bader

...es für den inzwischen in Hannover tätigen Martin Bader zum wiederholten Male eine heftige Backpfeife. 202 Mitglieder stimmten für die Entlastung des vormaligen Nürnberger Sportvorstands, 603 dagegen. Der Saal tobte! © Sportfoto Zink / DaMa

Juristische Folgen wird diese Entscheidung für Bader voraussichtlich nicht haben, Symbolkraft hatte die Ohrfeige für den Ex-Vorstand jedoch erneut. Doch kommen wir zur Wahl der drei neuen Aufsichtsräte - der alte war inzwischen mit 16 Gegenstimmen entlastet worden! Stefan Aster, einer von neun Kandidaten, machte mit seiner Vorstellung den Anfang. Doch der Schalträger, der letztlich am wenigsten Stimmen bekommen sollte, fand mit seiner Ansprache bei den Club-Mitgliedern kein Gehör. Anders...
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Aster la vista

Juristische Folgen wird diese Entscheidung für Bader voraussichtlich nicht haben, Symbolkraft hatte die Ohrfeige für den Ex-Vorstand jedoch erneut. Doch kommen wir zur Wahl der drei neuen Aufsichtsräte - der alte war inzwischen mit 16 Gegenstimmen entlastet worden! Stefan Aster, einer von neun Kandidaten, machte mit seiner Vorstellung den Anfang. Doch der Schalträger, der letztlich am wenigsten Stimmen bekommen sollte, fand mit seiner Ansprache bei den Club-Mitgliedern kein Gehör. Anders... © Sportfoto Zink / JüRa

... Norbert Gunkler, der sein "vielfältiges, umfassendes Praxiswissen als Manager" hervorhob und als neuer Aufsichtsrat in das Gremium rückt,...
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Praxiswissen zieht

... Norbert Gunkler, der sein "vielfältiges, umfassendes Praxiswissen als Manager" hervorhob und als neuer Aufsichtsrat in das Gremium rückt,... © Sportfoto Zink / JüRa

... dem Johannes Bisping schon vor dem 6. Oktober angehörte. Dem Unternehmer aus Lauf glückte erneut der Einzug in den Aufsichtsrat, in dem er nun...
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Auch Bisping punktet

... dem Johannes Bisping schon vor dem 6. Oktober angehörte. Dem Unternehmer aus Lauf glückte erneut der Einzug in den Aufsichtsrat, in dem er nun... © Sportfoto Zink / JüRa

... mit Hockey-Ass Max Müller zusammenarbeiten wird. Der Olympiasieger und CSU-Stadtrat überzeugte mit Lokalkolorit, Club-Bezug und einem flotten Vortrag und durfte sich am Ende eines interessanten Abends freuen,...
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Es müllert in der Meistersingerhalle

... mit Hockey-Ass Max Müller zusammenarbeiten wird. Der Olympiasieger und CSU-Stadtrat überzeugte mit Lokalkolorit, Club-Bezug und einem flotten Vortrag und durfte sich am Ende eines interessanten Abends freuen,... © Sportfoto Zink / JüRa

... im Ranking der neu gewählten Aufsichtsräte mit 712 Stimmen ganz oben notiert zu sein. Es war Viertel vor Zwölf, eine halbe Stunde war noch zu gehen. Dann war Schluss. Viel Club zusammen, bis zur nächsten Versammlung!
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Spitze!

... im Ranking der neu gewählten Aufsichtsräte mit 712 Stimmen ganz oben notiert zu sein. Es war Viertel vor Zwölf, eine halbe Stunde war noch zu gehen. Dann war Schluss. Viel Club zusammen, bis zur nächsten Versammlung! © Sportfoto Zink / JüRa

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