NLZ-Chef Wiesinger: "Die Liebe zum Club hat nie gelitten"

Nürnberg - "Ich unterscheide ja grundsätzlich zwischen dem Verein, der ist unantastbar, und den jeweils handelnden Personen", sagt Michael Wiesinger, der bis Oktober 2013 beim Club Chefcoach war und seit Anfang September nun das Nachwuchsleistungszentrum leitet. Im großen Interview spricht der 46-Jährige aber nicht nur über seine damalige Entlassung, sondern auch über die DNA des FCN und seine Ziele.

Michael Wiesinger kennt den Club und seine Berg- und Talfahrten. Als Spieler erlebte er den Absturz von der Bundes- bis in die Regionalliga, half aber auch mit, den FCN in Deutschlands Eliteklasse zurückzuhieven. Auch als Trainer war der Oberbayer schon für Nürnbergs Traum- und Traumata-Club aktiv.

Nach seiner Installation als Chef des Nachwuchsleistungszentrum ist Wiesinger seit kurzer Zeit wieder am Valznerweiher tätig. Nun spricht der 46-Jährige detaillierter als zuvor über Leidensfähigkeit und Authentizität, über Vorbilder und einen sehr präsenten Krefelder Investor. Vor allem spricht Michael Wiesinger mit NN-Redakteur Fadi Keblawi aber über seinen neuen Job beim FCN. "Als ich Robert Palikuca am Telefon hatte, war für mich eigentlich schon klar, dass ich das machen will", sagt er.

Was Michael Wiesinger sonst noch sagt, lesen Sie im großen Interview bei den Kollegen von Nordbayern Amateure. 

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Sport

21.7.2020, 14:38 Uhr

Wiesinger beim FCN: Eine Liebes- und Leidensgeschichte