Noten: Drei Fünfer! Nur ein Fürther macht die User froh

Sprung ins obere Tabellendrittel verpasst, jetzt mit dem Derby das Spiel des Jahres vor der Brust: Der Zeitpunkt für eine Leistungsdelle beim Kleeblatt könnte schlechter nicht sein. Einen Lichtblick sehen die User aber - die Noten der Fürth Profis!

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Balazs Megyeri

Bitterer Abend für einen Torhüter. Musste dreimal hinter sich greifen, war jedesmal machtlos. Nach dem frühen Gegen­tor blieb der Ungar weitestgehend beschäftigungslos.
Redaktion: 3 | User: 3,7 (157 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Khaled Narey

Spielte immer wieder seine Dynamik bei diversen Vorstößen aus. Allerdings litt darunter die Präzision bei Herein­gaben, obendrein fehlt ihm die Übersicht und die nötige Ruhe in engen Situationen.
Redaktion: 4 | User: 3,0 (153 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

3 / 12

Marcel Franke

Hatte Würzburgs Stoßstürmer Soriano zumeist gut im Griff. Hielt die Mannschaft daneben mit seiner grandiosen Rettungstat nach Rapps Fehlpass überhaupt im Spiel.
Redaktion: 2 | User: 3,4 (145 Stimmen) © Sportfoto Zink / MWei

4 / 12

Marco Caligiuri

Vom Kapitän, einer von zwei Fürthern jenseits der 30, hätte man sich etwas mehr Führungsqualitäten in so einem Spiel gewünscht. Sehr zurück­haltend im Spielaufbau und mit­unter etwas ungenau.
Redaktion: 4 | User: 4,3 (142 Stimmen) © Sportfoto Zink / MWei

5 / 12

Niko Gießelmann

Sah sich nicht selten zwei Würzburgern gegen­über, weil Vordermann Tripic in der Rückwärtsbewegung pennte. Anfangs wie in Düsseldorf offensiv zögerlich, erst in der Schlussphase mit dem unbedingten Willen, Zeichen zu setzen.
Redaktion: 3 | User: 4,6 (145 Stimmen) © Sportfoto Zink / MWei

6 / 12

Nicolai Rapp

Blieb erneut den Nachweis seiner Zweitligatauglich­keit schuldig. Verliert regelmäßig in Drucksituationen den Kopf. Sein Katastrophenpass am eigenen Strafraum hätte Würzburg mit dem 0:2 bestrafen müssen. Nach einer Stunde abgelöst.
Redaktion: 6 | User: 5,4 (139 Stimmen) © Sportfoto Zink / MWei

7 / 12

Andreas Hofmann

Für einen Sechser mit schwacher Zweikampf­quote, weil er häufig im Raum verteidigte und gar nicht in die direk­ten Duelle kam. Musste im Zentrum zu häufig den Spielaufbau über­nehmen und war damit erwartungs­gemäß überfordert.
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8 / 12

Daniel Steininger

Einige seiner Anlagen konnte der Youngster bei seinem Startelfdebüt umsetzen, andere versteckte er dagegen. Klarheit und Laufwege stimmten nicht immer, sind aber zweifellos ausbaufähig.
Redaktion: 4 | User: 4,3 (135 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

9 / 12

Benedikt Kirsch

Anfangs zu wenig in Bewegung, von den Mitspielern aber auch ungenügend eingebunden. Als er sich dann die Bälle holte, wurden seine Aktionen sicherer, und er legte die Nervosität ab.
Redaktion: 4 | User: 3,8 (141 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

10 / 12

Zlatko Tripic

Verlor seinen Gegenspieler zweimal aus den Augen, zweimal traf Würzburgs Verteidiger. Schlampige Ball­führung, kein Blick für den Neben­mann, irrlichterte bisweilen über den Platz.
Redaktion: 6 | User: 4,1 (133 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

11 / 12

Ante Vukusic

Vergab die größte Fürther Chance und damit die Möglichkeit, sehr schnell ins Spiel zurückzufinden. Aus fünf Metern darf man auch mal treffen – der kleine Kroate sammelte keine Argumente für einen Startelfeinsatz im Derby.
Redaktion: 5 | User: 4,8 (131 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Serdar Dursun

Serdar Dursun: Sollte in der letzten halben Stunde das Offensiv­spiel beleben und als zweiter Stürmer mehr Bälle halten. Das gelang nicht einmal im Ansatz. Dürfte gegen den FCN aber in die Startelf zurückkehren.
Redaktion: 5 | User: 4,3 (127 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi