Unter Cluberern: "Ich habe noch geträumt, wir gewinnen 3:0"

6.10.2013, 19:29 Uhr
Jürgen, Christoph und Reinhard (von links) sind ernüchtert. Zu jedem Spiel fahren sie rund hundert Kilometer. Eine Strecke, die sich für die drei beim Spiel gegen den HSV nicht gelohnt hat. Ihr schlichtes Fazit: "Wir haben verdient verloren!"
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Jürgen, Christoph und Reinhard (von links) sind ernüchtert. Zu jedem Spiel fahren sie rund hundert Kilometer. Eine Strecke, die sich für die drei beim Spiel gegen den HSV nicht gelohnt hat. Ihr schlichtes Fazit: "Wir haben verdient verloren!" © Bärbel Scherf

"Ich habe noch geträumt, wir gewinnen 3:0", sagt Tanja Schabtach. Die 29-Jährige geht nach diesem Heimspiel enttäuscht nach Hause: "Ich bin schon wirklich lange Club-Fan, aber das war das erste Mal, dass ich in der 68. Minute aus dem Stadion rausgegangen bin."
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"Ich habe noch geträumt, wir gewinnen 3:0", sagt Tanja Schabtach. Die 29-Jährige geht nach diesem Heimspiel enttäuscht nach Hause: "Ich bin schon wirklich lange Club-Fan, aber das war das erste Mal, dass ich in der 68. Minute aus dem Stadion rausgegangen bin." © Yannika Hecht

"Wenn sich nicht bald was ändert, dann steigt der Club ab", sagt Andreas Metsch. "Der Club verhält ich gerade so, wie Fürth in der letzten Saison." Mit dem Fahrrad geht es für das Paar heute nach Hause. Grit Schewe fällt nur eins zu dieser Situation ein: "Wir sporteln auf dem Fahrrad jetzt mehr, als es der Club eben getan hat."
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"Wenn sich nicht bald was ändert, dann steigt der Club ab", sagt Andreas Metsch. "Der Club verhält ich gerade so, wie Fürth in der letzten Saison." Mit dem Fahrrad geht es für das Paar heute nach Hause. Grit Schewe fällt nur eins zu dieser Situation ein: "Wir sporteln auf dem Fahrrad jetzt mehr, als es der Club eben getan hat." © Bärbel Scherf

Markus, Alexander, Marco und Jürgen (von links) sind nach dem Heimspiel am achten Spieltag alles andere als begeistert: "Das war der Tiefpunkt vom Tiefpunkt", sagt Marco. Jürgen stimmt ihm zu: "Wir haben heute einen Gegner aufgebaut, der am Boden war." Das Fazit des Tages von Markus: "Zum Zuschauen wäre heute Eishockey besser gewesen!"
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Markus, Alexander, Marco und Jürgen (von links) sind nach dem Heimspiel am achten Spieltag alles andere als begeistert: "Das war der Tiefpunkt vom Tiefpunkt", sagt Marco. Jürgen stimmt ihm zu: "Wir haben heute einen Gegner aufgebaut, der am Boden war." Das Fazit des Tages von Markus: "Zum Zuschauen wäre heute Eishockey besser gewesen!" © Bärbel Scherf

"Das Spiel war leider nicht so gut", sagt Malcolm Sutherland. Der gebürtige Schotte drückt es diplomatisch aus: "Die erste Halbzeit war schon nicht so gut und nach dem zweiten Tor vom HSV haben sie dann das ganze Selbstvertrauen verloren. Am Ende ist das Spiel ganz schlecht ausgegangen."
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"Das Spiel war leider nicht so gut", sagt Malcolm Sutherland. Der gebürtige Schotte drückt es diplomatisch aus: "Die erste Halbzeit war schon nicht so gut und nach dem zweiten Tor vom HSV haben sie dann das ganze Selbstvertrauen verloren. Am Ende ist das Spiel ganz schlecht ausgegangen." © Bärbel Scherf

Helmut, Sabi, Jonas M. Robert, Herzog, Essig, Zicco, Dennis (von links) und Jonas Z. (vorne) sind enttäuscht von ihrem Verein: "Wir stehen zum Club aber sie müssen sich zusammreißen", sagt Herzog. "Wiesinger und Bader müssen raus", fügt Dennis noch an. Der Großteil der Gruppe stimmt ihrem Kumpel zu.
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Helmut, Sabi, Jonas M. Robert, Herzog, Essig, Zicco, Dennis (von links) und Jonas Z. (vorne) sind enttäuscht von ihrem Verein: "Wir stehen zum Club aber sie müssen sich zusammreißen", sagt Herzog. "Wiesinger und Bader müssen raus", fügt Dennis noch an. Der Großteil der Gruppe stimmt ihrem Kumpel zu. © Bärbel Scherf

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