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Vor dem Frankenderby: Tote Hose vor den Ticket-Shops des FCN

Vor dem Frankenderby: Tote Hose vor den Ticket-Shops des FCN

5 Bilder 29.8.2016, 11:19 Uhr

Am 20. September trifft der 1. FC Nürnberg im 261. Frankenderby auf die SpVgg Greuther Fürth. Bei den Fans löst das allerdings keine Jubelstürme aus, denn nach dem 1:6 in Braunschweig gibt es in Nürnberg wenig zu lachen. So auch beim Start des Ticket-Verkaufs. Die aus den letzten Jahren bekannten meterlangen Schlangen blieben diesmal aus.

Der Tag nach der 1:6-Klatsche bei Eintracht Braunschweig: Eigentlich startet in diesem Moment der freie Verkauf für die Tickets zum Frankenderby. Eine lange Schlange mit Campingstühlen und Zelten? Fehlanzeige. Ein paar Fans fanden sich trotzdem...
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Der Tag nach der 1:6-Klatsche bei Eintracht Braunschweig: Eigentlich startet in diesem Moment der freie Verkauf für die Tickets zum Frankenderby. Eine lange Schlange mit Campingstühlen und Zelten? Fehlanzeige. Ein paar Fans fanden sich trotzdem... © Christoph Franz

Für Steffi ist das nicht überraschend: "Das war doch klar nach so einem Spiel." Zum Auftritt am Sonntag kann sie auch gar nicht viel sagen, außer dass es "bitter" sei, nachdem man doch schon geführt hatte. Auf die Frage, was sie sich von der restlichen Saison erwarte, antwortet sie nur: "Ich hoffe, es kommt mehr."
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Für Steffi ist das nicht überraschend: "Das war doch klar nach so einem Spiel." Zum Auftritt am Sonntag kann sie auch gar nicht viel sagen, außer dass es "bitter" sei, nachdem man doch schon geführt hatte. Auf die Frage, was sie sich von der restlichen Saison erwarte, antwortet sie nur: "Ich hoffe, es kommt mehr." © Christoph Franz

Auch ihr Kumpel Christian sieht das ähnlich. Obwohl er beim Derby eher dem Kleeblatt die Daumen drückt, äußert auch er sich zur Situation des Clubs: "Die verlorene Relegation steckt noch in den Köpfen der Spieler. "Den Trainer solle man noch nicht hinterfragen", findet Christian, "dafür ist es noch zu früh".
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Auch ihr Kumpel Christian sieht das ähnlich. Obwohl er beim Derby eher dem Kleeblatt die Daumen drückt, äußert auch er sich zur Situation des Clubs: "Die verlorene Relegation steckt noch in den Köpfen der Spieler. "Den Trainer solle man noch nicht hinterfragen", findet Christian, "dafür ist es noch zu früh". © Christoph Franz

Trotz gedrückter Stimmung freuen sich die beiden auf das Derby, auch wenn sie verschiedenen Teams die Daumen drücken werden. Für die restliche Saison erhofft sich Steffi "bis zur Winterpause Platz zehn", um in der Rückrunde nochmal "nach oben" gucken zu können. Als Außenstehender rät Christian dazu die Länderspielpause "gut zu nutzen" und sich "unbedingt zu festigen".
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Trotz gedrückter Stimmung freuen sich die beiden auf das Derby, auch wenn sie verschiedenen Teams die Daumen drücken werden. Für die restliche Saison erhofft sich Steffi "bis zur Winterpause Platz zehn", um in der Rückrunde nochmal "nach oben" gucken zu können. Als Außenstehender rät Christian dazu die Länderspielpause "gut zu nutzen" und sich "unbedingt zu festigen". © Christoph Franz

Susanne glaubt nicht mehr an "vordere Plätze". Aktuell ist "Platz 15 nicht so toll", deswegen sei die Stimmung, besonders nach dem letzten Spiel, gedrückt. Kein Grund, beim Derby zu Hause zu bleiben: "Ein Derby ist immer interessant, das wird ein besonderes Spiel."
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Susanne glaubt nicht mehr an "vordere Plätze". Aktuell ist "Platz 15 nicht so toll", deswegen sei die Stimmung, besonders nach dem letzten Spiel, gedrückt. Kein Grund, beim Derby zu Hause zu bleiben: "Ein Derby ist immer interessant, das wird ein besonderes Spiel." © Christoph Franz

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