Zittersieg in Köln: Der Club verbessert, dennoch nicht zufriedenstellend

Nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit und nach der Verlängerung zittert sich der 1. FC Nürnberg in die nächste Runde. Das spiegelt sich auch in den Noten der User wieder. Zwar zeigten sich leichte Verbesserungen, jedoch werden einmal mehr hauptsächlich mäßige Noten vergeben.

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Raphael Schäfer

Raphael Schäfer war einmal mehr der Mann des Tages auf Nürnberger Seite. Zunächst hielt er den Club einige Male im Spiel und sorgte mit seiner Parade im Elfmeterschießen für den Einzug in die nächste Runde. Lediglich beim Gegentor stand er zu weit vor seinem Kasten. Usernote: 2,5 (406 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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Miso Brecko

Miso Brecko hatte auf seiner rechten Seite durchaus Probleme. Durch einen Stellungsfehler leitete er nach 15 Minuten eine große Chance für die Viktoria ein. Usernote: 4,2 (381 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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Georg Margreitter

Georg Margreitter brachte den Club mit seinem ersten Pflichtspieltor per Kopf in Führung (76.). Auch sonst war der Österreicher der sicherste Mann in der sonst wackligen Abwehr des FCN. Usernote: 2,7 (380 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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Dave Bulthuis

Dave Bulthuis zeigte insgesamt eine solide Leistung in der Innenverteidigung, fiel mitunter jedoch immer wieder durch kleine Unsicherheiten auf. Usernote: 3,6 (382 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Laszlo Sepsi

Das Zeugnis des Rumänen fällt ähnlich wie das von Miso Brecko aus. Denn auch Laszlo Sepsi ließ fahrlässig eine Großchance für die Gastgeber zu. Kurz vor Schluss wäre so, wenn Torschütze Mike Wunderlich nicht drüber geschossen hätte, beinahe sogar der Siegtreffer für die Viktoria gefallen. Usernote: 4,5 (373 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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Hanno Behrens

Hanno Behrens durfte wieder auf seiner Lieblingsposition ran: Auf der Doppelsechs neben Enis Alushi. Der Mittelfeldmann spielte gewohnt solide, zeigte jedoch wenig Ideen im Spiel nach vorne. Vergab zudem freistehend eine Riesenchance (59.). Usernote: 3,4 (372 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Enis Alushi

Enis Alushi spielte neben Behrens erstmals auf der Sechserposition. Der Neuzugang hatte in der Anfangsphase einen haarsträubender Ballverlust in der eigenen Hälfte, bereitete aber als Wiedergutmachung den Führungstreffer durch Margreitter vor. Usernote: 4,1 (370 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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Edgar Salli

Edgar Salli blieb bei seinem Startelfdebüt unglücklich. Spielte sich zu Beginn einmal gut auf der rechten Seite frei, tat sich ansonsten aber schwer. Sah zudem für eine Schwalbe im Strafraum zu Recht die Gelbe Karte. Usernote: 4,2 (367 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Tim Leibold

Tim Leibold spielte wieder auf der linken Außenbahn und entwickelte sich prompt zum auffälligsten Spieler in der Offensive. Zeigte einige Male gute Dribblings, rannte sich aber auch oft fest. Hatte bei seinem Lattentreffer (35.) Pech, dass er nicht seinen ersten Saisontreffer erzielte. Usernote: 3,0 (367 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Jakub Sylvestr

Jakub Sylvestr zeigte im Vergleich zu den ersten beiden Saisonspielen seine schwächste Leistung. Der Slowake konnte keine richtige Torchance aufweisen und wurde deshalb Mitte der zweiten Halbzeit durch Cedric Teuchert ersetzt. Usernote: 4,3 (360 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa

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Guido Burgstaller

Guido Burgstaller tat die Systemumstellung auf das altbekannte 4-4-2 sichtlich gut. Der Österreicher war durchaus präsenter und lauffreudiger, dennoch waren seine Offensivaktionen wie so oft vorhersehbar. Er ist noch nicht wieder der Alte. Usernote: 4,3 (362 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi