Zehn Dinge, die Sie über Uber wissen müssen

10.5.2019, 09:22 Uhr
UberCab wurde von Garrett Camp und Travis Kalanick 2009 in San Francisco gegründet. 2010 wurde dann der Zusatz "Cab" gestrichen.
1 / 10

UberCab wurde von Garrett Camp und Travis Kalanick 2009 in San Francisco gegründet. 2010 wurde dann der Zusatz "Cab" gestrichen. © www.uber.com/de/newsroom/medienbestand

Uber gibt es in 65 Ländern und über 600 Städten weltweit. 15 Millionen Fahrten werden täglich über Uber vermittelt. Nimmt man alle Uber-Fahrten zwischen 2011 und 2016 zusammen, entspricht das etwa der Strecke von der Erde zum Saturn und wieder zurück.
2 / 10

Uber gibt es in 65 Ländern und über 600 Städten weltweit. 15 Millionen Fahrten werden täglich über Uber vermittelt. Nimmt man alle Uber-Fahrten zwischen 2011 und 2016 zusammen, entspricht das etwa der Strecke von der Erde zum Saturn und wieder zurück. © Azeglio Elia Hupfer

Uber bietet mit dem Dienst "Uber Eats" auch einen Lieferservice für Essen an. Kunden können in teilnehmenden Restaurants bestellen und Uber-Fahrer liefern die Bestellung.
3 / 10

Uber bietet mit dem Dienst "Uber Eats" auch einen Lieferservice für Essen an. Kunden können in teilnehmenden Restaurants bestellen und Uber-Fahrer liefern die Bestellung. © www.uber.com/de/newsroom/medienbestand

In Deutschland ist Uber in folgenden Städten verfügbar: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Andernorts erscheint in der App folgender Hinweis: "Uber ist momentan in deinem Gebiet leider nicht verfügbar."
4 / 10

In Deutschland ist Uber in folgenden Städten verfügbar: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Andernorts erscheint in der App folgender Hinweis: "Uber ist momentan in deinem Gebiet leider nicht verfügbar." © Spencer Platt/Getty Images/AFP

Für die ursprüngliche Idee von Uber - Privatkunden lassen sich von Privatleuten in deren Privatwagen chauffieren - war in Deutschland kurz nach Start schon wieder Schluss. Der Grund: Das Modell verstößt gegen das Personenbeförderungsgesetzt. Uber reagierte mit "uberX", bei dem professionelle Mietwagenfahrer mit Personenbeförderungsschein die Gäste von A nach B bringen.
5 / 10

Für die ursprüngliche Idee von Uber - Privatkunden lassen sich von Privatleuten in deren Privatwagen chauffieren - war in Deutschland kurz nach Start schon wieder Schluss. Der Grund: Das Modell verstößt gegen das Personenbeförderungsgesetzt. Uber reagierte mit "uberX", bei dem professionelle Mietwagenfahrer mit Personenbeförderungsschein die Gäste von A nach B bringen. © Eric Risberg/dpa

Über die Uber-App können User auch ein normales Taxi buchen. In Deutschland zahlen kooperierende Taxiunternehmen für die Vermittlung sieben Prozent des Fahrpreises an Uber. Der Ride-Sharing-Dienst ist bei Taxifahrern allerdings nicht beliebt. Taxiunternehmen, die mit Uber zusammenarbeiten, gelten als "Verräter", die das Gewerbe gefährden.
6 / 10

Über die Uber-App können User auch ein normales Taxi buchen. In Deutschland zahlen kooperierende Taxiunternehmen für die Vermittlung sieben Prozent des Fahrpreises an Uber. Der Ride-Sharing-Dienst ist bei Taxifahrern allerdings nicht beliebt. Taxiunternehmen, die mit Uber zusammenarbeiten, gelten als "Verräter", die das Gewerbe gefährden. © Roberto Pfeil/dpa

Sexuelle Belästigung und Diskriminierung zahlreicher Mitarbeiter bei Uber wurden 2017 publik. Uber-Gründer Travis Kalanick gab dem Druck einflussreicher Investoren nach und trat nach massiver Kritik zurück.
7 / 10

Sexuelle Belästigung und Diskriminierung zahlreicher Mitarbeiter bei Uber wurden 2017 publik. Uber-Gründer Travis Kalanick gab dem Druck einflussreicher Investoren nach und trat nach massiver Kritik zurück. © Jamie McCarthy/Getty Images/AFP

Uber arbeitet in den USA mit Tierheimen zusammen. Fahrgäste können 15 Minuten Kuschelzeit mit Katzen bestellen. Die Einnahmen kommen lokalen Tierheimen zugute.
8 / 10

Uber arbeitet in den USA mit Tierheimen zusammen. Fahrgäste können 15 Minuten Kuschelzeit mit Katzen bestellen. Die Einnahmen kommen lokalen Tierheimen zugute. © www.pixabay.com

Im März 2018 erfasste in Arizona ein autonom fahrendes Testfahrzeug von Uber eine Passantin. Die 49-Jährige überlebte den Unfall nicht.
9 / 10

Im März 2018 erfasste in Arizona ein autonom fahrendes Testfahrzeug von Uber eine Passantin. Die 49-Jährige überlebte den Unfall nicht. © www.uber.com/de/newsroom/medienbestand

Seit Monaten fiebert die Finanzwelt auf einen der größten Börsengänge der bisherigen Finanzgeschichte hin - nun ist es endlich soweit. Der US-Fahrdienstvermittler Uber wird in dieser Woche an der New York Stock Exchange debütieren.
10 / 10

Seit Monaten fiebert die Finanzwelt auf einen der größten Börsengänge der bisherigen Finanzgeschichte hin - nun ist es endlich soweit. Der US-Fahrdienstvermittler Uber wird in dieser Woche an der New York Stock Exchange debütieren. © Justin Lane/dpa

Verwandte Themen