¡Viva España! - Musikalische Träume beim Bardentreffen

27.7.2011, 12:41 Uhr
Tristesse und La Banda del Surdo - eine Kombination, die sich ausschließt. Die zehnköpfige Percussion-Gruppe aus Katalonien gründete sich 2007 in Girona. Seitdem sind die Gesandten des feurigen Rythmus auf allen namhaften Musik- und Straßenfestivals in Spanien zugegen. Mit ihrem Stilmix aus afrikanischen, lateinamerikanischen und brasilianischen Taktschlägen verbreitet die Band am Samstag ab 15.30 Uhr auf der Insel Schütt, begleitet von zwei Stelzenläufern, die gute Laune bis in den letzten Winkel.
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Percussionante!

Tristesse und La Banda del Surdo - eine Kombination, die sich ausschließt. Die zehnköpfige Percussion-Gruppe aus Katalonien gründete sich 2007 in Girona. Seitdem sind die Gesandten des feurigen Rythmus auf allen namhaften Musik- und Straßenfestivals in Spanien zugegen. Mit ihrem Stilmix aus afrikanischen, lateinamerikanischen und brasilianischen Taktschlägen verbreitet die Band am Samstag ab 15.30 Uhr auf der Insel Schütt, begleitet von zwei Stelzenläufern, die gute Laune bis in den letzten Winkel. © PR

Flamenco aus Franken: Auch das funktioniert. Als einer der ältesten ausländischen Vereine Europas - 2011 zählt er bereits fünf Jahrzente - pflegt Amor Flamenco den spanischen Tanz im Centro Español in Nürnberg. Um 15.30 Uhr zeigen die Tänzerinnen, sechs gebürtige Spanierinnen, am Samstag ihre Liebe zu feurigen Bewegungsabläufen auf dem Hauptmarkt.
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Tanz von nebenan

Flamenco aus Franken: Auch das funktioniert. Als einer der ältesten ausländischen Vereine Europas - 2011 zählt er bereits fünf Jahrzente - pflegt Amor Flamenco den spanischen Tanz im Centro Español in Nürnberg. Um 15.30 Uhr zeigen die Tänzerinnen, sechs gebürtige Spanierinnen, am Samstag ihre Liebe zu feurigen Bewegungsabläufen auf dem Hauptmarkt. © PR

La Troba Kung Fú: Klingt nach Kampfsport - ist es aber nicht. Die Musiker aus Barcelona, angeführt von Sänger und Akkordeonist Joan Garriga, haben sich der Mestizo-Musik verschrieben. Dabei kreieren sie eine mit Dub, Rock, Reggae und Salsa gewürzte Mischung aus Rumba Catalan und kolumbianischem Cumbia. Am Samstag um 16.30 Uhr kann man sich den Auftritt der katalanischen Musiker auf dem Hautpmarkt ansehen. Mehr Infos gibts im Bardentreffen-Tipp von Matthias Oberth.
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La Troba Kung Fú

La Troba Kung Fú: Klingt nach Kampfsport - ist es aber nicht. Die Musiker aus Barcelona, angeführt von Sänger und Akkordeonist Joan Garriga, haben sich der Mestizo-Musik verschrieben. Dabei kreieren sie eine mit Dub, Rock, Reggae und Salsa gewürzte Mischung aus Rumba Catalan und kolumbianischem Cumbia. Am Samstag um 16.30 Uhr kann man sich den Auftritt der katalanischen Musiker auf dem Hautpmarkt ansehen. Mehr Infos gibts im Bardentreffen-Tipp von Matthias Oberth. © Agentur

"Auf der Straße ist die Musik direkter", sagt Frank Schlosser von der Nürnberger Band "La Boum". Wo die fünf Jungs ihre Instrumente auspacken, wird der Asphalt zur Bühne. Beim Bardentreffen sind sie, solange das Wetter trocken bleibt, am Samstag ab 17 Uhr auf der Treppe vor dem Eingang der IHK zu hören. Frank Schlosser gibt hier einen kleinen Einblick in das Leben der Straßenmusikanten.
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La Boum

"Auf der Straße ist die Musik direkter", sagt Frank Schlosser von der Nürnberger Band "La Boum". Wo die fünf Jungs ihre Instrumente auspacken, wird der Asphalt zur Bühne. Beim Bardentreffen sind sie, solange das Wetter trocken bleibt, am Samstag ab 17 Uhr auf der Treppe vor dem Eingang der IHK zu hören. Frank Schlosser gibt hier einen kleinen Einblick in das Leben der Straßenmusikanten. © oh

Seit den 1980ern treten Rüdiger Schulz und Josef Piek als Purple Schulz auf der Bühne gemeinsam auf - mit "Verliebte Jungs" feierten sie einst ihren ersten großen Erfolg. Seit 2004 machen sie "Gemeinsame Sache" mit Kollegen der Künstlerbranche und begleiten diese unplugged auf diversen Auftritten. Am Samstag kann man sich davon überzeugen was aus einer Zusammenarbeit mit Hajo Hoffmann (Violine und Mandoline), Wolfgang Stute (Cajon & Gitarre) und Dominik Schulz (Okulele, Gitarre) entsteht. Ab 18.45 Uhr auf dem Sebalder Platz. Hier ist der Tipp von Moritz Dörfler.
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Ewige Treue?

Seit den 1980ern treten Rüdiger Schulz und Josef Piek als Purple Schulz auf der Bühne gemeinsam auf - mit "Verliebte Jungs" feierten sie einst ihren ersten großen Erfolg. Seit 2004 machen sie "Gemeinsame Sache" mit Kollegen der Künstlerbranche und begleiten diese unplugged auf diversen Auftritten. Am Samstag kann man sich davon überzeugen was aus einer Zusammenarbeit mit Hajo Hoffmann (Violine und Mandoline), Wolfgang Stute (Cajon & Gitarre) und Dominik Schulz (Okulele, Gitarre) entsteht. Ab 18.45 Uhr auf dem Sebalder Platz. Hier ist der Tipp von Moritz Dörfler. © PR

La Pegatina: das heißt übersetzt etwa der Aufkleber. Ob die Mestizo-Band aus Barcelona ihren Zuhörern länger in der Erinnerung haften zeigt sich am Samstag ab 19.30 Uhr auf dem Hauptmarkt. Das Potential der Band, die einen stets unterhaltsamen Mix aus Rumba, Cumbia, Ska, Disco und Merengue kreiert, erkannten bereits Manu Chao und Che Sudaka, die Features mit den sieben Musikern veranstalteten. Nachdem die Band 2006 ihre Bemühungen für die Musik verstärkt hatte, touren sie mittlerweile durch die ganze Welt.
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Auf ein Tänzchen mit Tante Rumba

La Pegatina: das heißt übersetzt etwa der Aufkleber. Ob die Mestizo-Band aus Barcelona ihren Zuhörern länger in der Erinnerung haften zeigt sich am Samstag ab 19.30 Uhr auf dem Hauptmarkt. Das Potential der Band, die einen stets unterhaltsamen Mix aus Rumba, Cumbia, Ska, Disco und Merengue kreiert, erkannten bereits Manu Chao und Che Sudaka, die Features mit den sieben Musikern veranstalteten. Nachdem die Band 2006 ihre Bemühungen für die Musik verstärkt hatte, touren sie mittlerweile durch die ganze Welt. © PR

Der Zufall schreibt die schönsten Geschichten - oder war es doch Schicksal? Auf jeden Fall beweisen Richard Bargel und Klaus "Major" Heuser einmal mehr, dass man den Blues nicht planen muss. Als die beiden Gitarristen vor drei Jahren in einer Talkshow aufeinander trafen spielten sie spontan zusammen - und haben nicht mehr damit aufgehört. Ab 21 Uhr kann man auf dem Sebalder Platz am Samstag ihren Blues-Improvisationen lauschen.
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Typisch Blues

Der Zufall schreibt die schönsten Geschichten - oder war es doch Schicksal? Auf jeden Fall beweisen Richard Bargel und Klaus "Major" Heuser einmal mehr, dass man den Blues nicht planen muss. Als die beiden Gitarristen vor drei Jahren in einer Talkshow aufeinander trafen spielten sie spontan zusammen - und haben nicht mehr damit aufgehört. Ab 21 Uhr kann man auf dem Sebalder Platz am Samstag ihren Blues-Improvisationen lauschen. © PR

Die Familie Reyes aus der Camargue ist das, was man eine Musiker-Dynastie nennen kann. Erst Manitas de Plata, dann die Gipsy Kings - und jetzt die Seven Kings. Die jungen Musiker setzten auf Tradition, indem sie die Stücke ihrer Eltern interpretieren und die Geschichte mit neuen Stücken fortschreiben. Um 21.30 Uhr treten die Spanier am Samstag auf dem Hauptmarkt auf und zeigen mit Gitarren, Stimmen und Tanz, was die Familie zu bieten hat.
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Musik, die dem Alter trotzt

Die Familie Reyes aus der Camargue ist das, was man eine Musiker-Dynastie nennen kann. Erst Manitas de Plata, dann die Gipsy Kings - und jetzt die Seven Kings. Die jungen Musiker setzten auf Tradition, indem sie die Stücke ihrer Eltern interpretieren und die Geschichte mit neuen Stücken fortschreiben. Um 21.30 Uhr treten die Spanier am Samstag auf dem Hauptmarkt auf und zeigen mit Gitarren, Stimmen und Tanz, was die Familie zu bieten hat. © PR

"Das Besondere an diesem Quintett ist neben dem Stilmix aus elektronischen Sounds und Indie-Rock-Klängen vor allem die anmutende Stimme von Sängerin Cyrena Dunbar, die dazu live auch noch ein absoluter Hingucker ist", schreibt Markus W. Erlwein hier in seinem persönlichen Bardentreffen-Tipp. Wrongkong zeigen, was sie zu bieten haben, am Samstag um 21.45 Uhr auf dem Lorenzer Platz.
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Überzeugen mit Elektro-Pop

"Das Besondere an diesem Quintett ist neben dem Stilmix aus elektronischen Sounds und Indie-Rock-Klängen vor allem die anmutende Stimme von Sängerin Cyrena Dunbar, die dazu live auch noch ein absoluter Hingucker ist", schreibt Markus W. Erlwein hier in seinem persönlichen Bardentreffen-Tipp. Wrongkong zeigen, was sie zu bieten haben, am Samstag um 21.45 Uhr auf dem Lorenzer Platz. © Wrongkong

"Eine Stimme, die selbst gestandene Männer erbeben lässt" - Die Online-Plattform Jazznow.com verspricht viel mit diesem Statement über Paula Morelenbaum. Die Star-Chanteuse der Jazzhallen und -Clubs dieser Welt erhielt bereits zweimal den "Brazilian Music Award", das aktuelle Album "Telecoteco" wurde 2009 im gleichen Land zu den drei besten Alben des Jahres gewählt. Mit viel Spannung wird am Sonntag, 31. Juli, um 15 Uhr auf dem Hauptmarkt also ihr Auftritt erwartet.
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Paula Morelenbaum

"Eine Stimme, die selbst gestandene Männer erbeben lässt" - Die Online-Plattform Jazznow.com verspricht viel mit diesem Statement über Paula Morelenbaum. Die Star-Chanteuse der Jazzhallen und -Clubs dieser Welt erhielt bereits zweimal den "Brazilian Music Award", das aktuelle Album "Telecoteco" wurde 2009 im gleichen Land zu den drei besten Alben des Jahres gewählt. Mit viel Spannung wird am Sonntag, 31. Juli, um 15 Uhr auf dem Hauptmarkt also ihr Auftritt erwartet. © PR

Als Karo mit einem alten Richtmikro und einem nicht mehr ganz funktionstüchtigen Notebook vor ein paar Jahren ein Demo-Stück aufnahm, war sie von dem folgenden Erfolg überrascht - der Song wurde im Radio hoch und 'runter gespielt, innerhalb von zwei Jahren hatte sie 100.000 Freunde auf myspace. Am Sonntag kommt die Würzburgerin um 17.45 Uhr auf den Lorenzer Platz, in einem Interview spricht sie von sich selbst, ihrem Umgang mit dem unerwarteten Erfolg und ihrem schlimmsten Konzerterlebnis.
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Karo

Als Karo mit einem alten Richtmikro und einem nicht mehr ganz funktionstüchtigen Notebook vor ein paar Jahren ein Demo-Stück aufnahm, war sie von dem folgenden Erfolg überrascht - der Song wurde im Radio hoch und 'runter gespielt, innerhalb von zwei Jahren hatte sie 100.000 Freunde auf myspace. Am Sonntag kommt die Würzburgerin um 17.45 Uhr auf den Lorenzer Platz, in einem Interview spricht sie von sich selbst, ihrem Umgang mit dem unerwarteten Erfolg und ihrem schlimmsten Konzerterlebnis. © Tobias Kühn (eartrumpet.net)/oh

Von seiner deutschen „Geheimagentur“ in Berlin wird der kahlköpfige Gnom als fabulöser Sänger, düsterer Songwriter, Schauspieler und Theaterkomponist angepriesen. Mit wirkungsvoller Bühnenpräsenz und minimalistischer Instrumentierung bringt Budam, bürgerlich Búi Dam, am Sonntag um 18.30  Uhr faröisches Flair in die Katharinenruine. Hier gibts den Bardentreffen-Tipp von Christian Mückl und ein kurzes Video.
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Budam

Von seiner deutschen „Geheimagentur“ in Berlin wird der kahlköpfige Gnom als fabulöser Sänger, düsterer Songwriter, Schauspieler und Theaterkomponist angepriesen. Mit wirkungsvoller Bühnenpräsenz und minimalistischer Instrumentierung bringt Budam, bürgerlich Búi Dam, am Sonntag um 18.30 Uhr faröisches Flair in die Katharinenruine. Hier gibts den Bardentreffen-Tipp von Christian Mückl und ein kurzes Video. © Geheimagentur

Toleranz, Gelehrsamkeit, Wohlstand, religiöse Vielfalt und blühendes Kunstschaffen - das waren Merkmale des von den Mauren regierten Spaniens, das damals den Namen Al Andaluz trug. In der Katharinenruine spielt am Sonntag um 21 Uhr das Al Andaluz Project. Die Band kombiniert Musik traditioneller jüdisch-sephardischer, arabischer und christlicher Herkunft auf ungewöhnlichen Instrumenten wie Ud, Saz, Quanum und der indischen Tabla.
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Al Andaluz Project

Toleranz, Gelehrsamkeit, Wohlstand, religiöse Vielfalt und blühendes Kunstschaffen - das waren Merkmale des von den Mauren regierten Spaniens, das damals den Namen Al Andaluz trug. In der Katharinenruine spielt am Sonntag um 21 Uhr das Al Andaluz Project. Die Band kombiniert Musik traditioneller jüdisch-sephardischer, arabischer und christlicher Herkunft auf ungewöhnlichen Instrumenten wie Ud, Saz, Quanum und der indischen Tabla. © PR

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