Was uns im Juli im Landkreis Forchheim bewegte

8.8.2017, 12:36 Uhr
Der Forchheimer Stadtrat Günther Hammer hat im Juli die SPD verlassen und ist auch aus der Fraktion im Rathaus ausgeschieden. Nachdem er damit liebäugelte, sich der CSU-Fraktion anzuschließen, ist in Forchheim eine hitzige Diskussion entbrannt. Und auch in Ebermannstadt ging es diese Monat politisch hoch her. Unter anderem stand Bürgermeisterin Christiane Meyer (NLE) in Kritik wegen einer angeblich falschen Abrechnung des Soundfeel-Festivals auf der Burg Feuerstein. Doch die Bürgermeisterin konterte und klärte auf.
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Hammer: Der politische Paukenschlag des Sommers

Der Forchheimer Stadtrat Günther Hammer hat im Juli die SPD verlassen und ist auch aus der Fraktion im Rathaus ausgeschieden. Nachdem er damit liebäugelte, sich der CSU-Fraktion anzuschließen, ist in Forchheim eine hitzige Diskussion entbrannt. Und auch in Ebermannstadt ging es diese Monat politisch hoch her. Unter anderem stand Bürgermeisterin Christiane Meyer (NLE) in Kritik wegen einer angeblich falschen Abrechnung des Soundfeel-Festivals auf der Burg Feuerstein. Doch die Bürgermeisterin konterte und klärte auf. © Archivfoto: Huber

Regenfälle und starke Windböen waren vorhergesagt. Dass sich das Unwetter in der Nacht von Samstag auf Sonntag aber zu einem katastrophalen Jahrhundert-Hochwasser entwickeln würde, damit hatte niemand gerechnet - vor zehn Jahren, als Teile des Landkreises in einer braunen Brühe versanken. Zum traurigen Jubiläum haben wir ausführlich auf die schicksalhafte Nacht zurückgeblickt und uns gefragt, was sich in der Zwischenzeit in punkto Hochwasserschutz getan hat.
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Als der Landkreis Forchheim versank

Regenfälle und starke Windböen waren vorhergesagt. Dass sich das Unwetter in der Nacht von Samstag auf Sonntag aber zu einem katastrophalen Jahrhundert-Hochwasser entwickeln würde, damit hatte niemand gerechnet - vor zehn Jahren, als Teile des Landkreises in einer braunen Brühe versanken. Zum traurigen Jubiläum haben wir ausführlich auf die schicksalhafte Nacht zurückgeblickt und uns gefragt, was sich in der Zwischenzeit in punkto Hochwasserschutz getan hat. © Archiv-Foto: Roland Huber

Bunte Hüte und blaues Blut: Die St. Veit-Michaelskirche in Heiligenstadt war im Juli Schauplatz einer Adelshochzeit.Die Enkelin des 2015 verstorbenen Grafen Otto Philipp Schenk von Stauffenberg und seiner Frau Oculi, Nina Gräfin von Zech heiratete Otto Freiherr von Stackelberg, Sohn von Otto Freiherr von Stackelberg und Irina Freifrau von Stackelberg. Aber auch die herzerwärmende Geschichte zur Hochzeit des jungen Paares  Gabriel Makowski und Cigdem Bayrak, die im Schulgarten der Fachoberschule Ebermannstadt - dem Ort ihres Kennenlernens - heirateten,"ging den Lesern nahe."
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Royaler Glanz in Heiligenstadt und bürgerliche Herzwärme

Bunte Hüte und blaues Blut: Die St. Veit-Michaelskirche in Heiligenstadt war im Juli Schauplatz einer Adelshochzeit.Die Enkelin des 2015 verstorbenen Grafen Otto Philipp Schenk von Stauffenberg und seiner Frau Oculi, Nina Gräfin von Zech heiratete Otto Freiherr von Stackelberg, Sohn von Otto Freiherr von Stackelberg und Irina Freifrau von Stackelberg. Aber auch die herzerwärmende Geschichte zur Hochzeit des jungen Paares Gabriel Makowski und Cigdem Bayrak, die im Schulgarten der Fachoberschule Ebermannstadt - dem Ort ihres Kennenlernens - heirateten,"ging den Lesern nahe." © Fotos: Stefan Braun

Es gibt viele Geschichten über Pleiten, Pech und Pannen bei Fluglinien. Im Juli erzählte Jürgen Hilbrich aus Weißenohe im Landkreis Forchheim über seine 23-stündige Odyssee, um von Nürnberg nach Wien zu kommen. Eine wahre Geschichte mit schier unglaublichen Tatsachen.
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Eine unglaubliche, fast unendliche Geschichte

Es gibt viele Geschichten über Pleiten, Pech und Pannen bei Fluglinien. Im Juli erzählte Jürgen Hilbrich aus Weißenohe im Landkreis Forchheim über seine 23-stündige Odyssee, um von Nürnberg nach Wien zu kommen. Eine wahre Geschichte mit schier unglaublichen Tatsachen. © Jürgen Hilbrich

Das hat es in der Geschichte des Forchheimer Annafestes auch noch nicht gegeben. Mitten im Festtrubel war es vorbei mit dem Ausblick aus der Höhe - der Betreiber des Riesenrades stellte den Betrieb komplett ein. Langjährige Annafestbesucher waren geschockt. Aber auch was für freudig Sonnenschein gesorgt hat, haben wir festgehalten - täglich unter www.annafest-forchheim.de
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Und es steht einfach still...

Das hat es in der Geschichte des Forchheimer Annafestes auch noch nicht gegeben. Mitten im Festtrubel war es vorbei mit dem Ausblick aus der Höhe - der Betreiber des Riesenrades stellte den Betrieb komplett ein. Langjährige Annafestbesucher waren geschockt. Aber auch was für freudig Sonnenschein gesorgt hat, haben wir festgehalten - täglich unter www.annafest-forchheim.de © Ralf Rödel

Es war der Tag der großen Worte, nahe am Pathos: Die Feier zur Eröffnung der neuen Büro- und Entwicklungsgebäude von Siemens Healthineers geriet zum deutlichen Bekenntnis zum Standort Franken. Innenminister Joachim Herrmann verwendete angesichts der an 100 Millionen Euro reichenden Investition gleich in Serie das Wort "phänomenal". Und auch den Monat Juni haben wir mit einem kleinen Rückblick in Bildern festgehalten.
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Siemens Healthineers: "Phänomenal"

Es war der Tag der großen Worte, nahe am Pathos: Die Feier zur Eröffnung der neuen Büro- und Entwicklungsgebäude von Siemens Healthineers geriet zum deutlichen Bekenntnis zum Standort Franken. Innenminister Joachim Herrmann verwendete angesichts der an 100 Millionen Euro reichenden Investition gleich in Serie das Wort "phänomenal". Und auch den Monat Juni haben wir mit einem kleinen Rückblick in Bildern festgehalten.

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