Stuttgarter Studenten entwerfen Pläne für Quelle-Gelände

9.2.2011, 16:01 Uhr
250000 Quadratmeter ist das Quelle-Gelände groß. Die Größe kann bei einer Neunutzung ein Fluch und ein Segen sein. Das erkannten jetzt auch Studenten der Universität Stuttgart, die in einem Seminar ihre ganz eigenen Visionen entwarfen. Sie mussten sich dabei nicht an Budgetvorgaben halten und konnten ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
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250000 Quadratmeter ist das Quelle-Gelände groß. Die Größe kann bei einer Neunutzung ein Fluch und ein Segen sein. Das erkannten jetzt auch Studenten der Universität Stuttgart, die in einem Seminar ihre ganz eigenen Visionen entwarfen. Sie mussten sich dabei nicht an Budgetvorgaben halten und konnten ihrer Fantasie freien Lauf lassen. © Harald Sippel

Das Quelle-Gelände von oben. Besonders die Breite einiger Gebäudeteile wurde von den Studenten bei ihren Entwürfen für die Errichtung von Lichthöfen genutzt. Alle Entwürfe können im offenen Büro des Stadtplanungsamts, Lorenzer Straße 30, bis zum 4. März besichtigt werden. Öffnungszeiten: Mo.: 8.30 bis 18 Uhr, Di. und Do.: 8.30 bis 15.30 Uhr, Mi. und Fr.: 8.30 bis 12.30 Uhr.
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Das Quelle-Gelände von oben. Besonders die Breite einiger Gebäudeteile wurde von den Studenten bei ihren Entwürfen für die Errichtung von Lichthöfen genutzt. Alle Entwürfe können im offenen Büro des Stadtplanungsamts, Lorenzer Straße 30, bis zum 4. März besichtigt werden. Öffnungszeiten: Mo.: 8.30 bis 18 Uhr, Di. und Do.: 8.30 bis 15.30 Uhr, Mi. und Fr.: 8.30 bis 12.30 Uhr. © Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Studentin Nadine Kostewa hat die Vision entwickelt, die in der Umsetzung wohl am teuersten wäre: Sie würde das Gebäude teilweise skelettieren und die Streben begrünen. Auf dem Dach schwebt ihr ein Swimmingpool vor.
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Studentin Nadine Kostewa hat die Vision entwickelt, die in der Umsetzung wohl am teuersten wäre: Sie würde das Gebäude teilweise skelettieren und die Streben begrünen. Auf dem Dach schwebt ihr ein Swimmingpool vor.

Studentin Nadine Kostewa hat die Vision entwickelt, die in der Umsetzung wohl am teuersten wäre: Sie würde das Gebäude teilweise skelettieren und die Streben begrünen. Auf dem Dach schwebt ihr ein Swimmingpool vor.
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Studentin Nadine Kostewa hat die Vision entwickelt, die in der Umsetzung wohl am teuersten wäre: Sie würde das Gebäude teilweise skelettieren und die Streben begrünen. Auf dem Dach schwebt ihr ein Swimmingpool vor.

Yeankyoung Yoo konzentrierte sich bei seinem Modell auf die Nord-Süd-Achse, inklusive einer Verbindung zu den Pegnitzauen.
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Yeankyoung Yoo konzentrierte sich bei seinem Modell auf die Nord-Süd-Achse, inklusive einer Verbindung zu den Pegnitzauen.

Yeankyoung Yoo konzentrierte sich bei seinem Modell auf die Nord-Süd-Achse, inklusive einer Verbindung zu den Pegnitzauen.
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Yeankyoung Yoo konzentrierte sich bei seinem Modell auf die Nord-Süd-Achse, inklusive einer Verbindung zu den Pegnitzauen.

Der Entwurf von Eunjin Kim: Hier wurden, wie bei anderen Modellen auch, Lichtschächte in das Gebäude integriert. Zudem würde ein großer Innenhof begrünt, der mit dem außen entstehenden Park korrespondiert.
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Der Entwurf von Eunjin Kim: Hier wurden, wie bei anderen Modellen auch, Lichtschächte in das Gebäude integriert. Zudem würde ein großer Innenhof begrünt, der mit dem außen entstehenden Park korrespondiert.

Der Entwurf von Eunjin Kim: Hier wurden, wie bei anderen Modellen auch, Lichtschächte in das Gebäude integriert. Zudem würde ein großer Innenhof begrünt, der mit dem außen entstehenden Park korrespondiert.
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Der Entwurf von Eunjin Kim: Hier wurden, wie bei anderen Modellen auch, Lichtschächte in das Gebäude integriert. Zudem würde ein großer Innenhof begrünt, der mit dem außen entstehenden Park korrespondiert.

Die Studenten hatten drei bis sechs Monate Zeit für ihre Entwürfe. Hier das Modell von Lea Uhrner.
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Die Studenten hatten drei bis sechs Monate Zeit für ihre Entwürfe. Hier das Modell von Lea Uhrner.

Die Studenten hatten drei bis sechs Monate Zeit für ihre Entwürfe. Hier das Modell von Lea Uhrner.
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Die Studenten hatten drei bis sechs Monate Zeit für ihre Entwürfe. Hier das Modell von Lea Uhrner.

Die Studentin Alexa Kümmerl sieht im Quelle-Gelände der Zukunft ein Zentrum der Kreativwirtschaft. Data Town 3.0 hat sie ihre Vision genannt. Dazu gehört nicht nur eine luftige Gestaltung, sondern auch ein begrüntes Dach.
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Die Studentin Alexa Kümmerl sieht im Quelle-Gelände der Zukunft ein Zentrum der Kreativwirtschaft. Data Town 3.0 hat sie ihre Vision genannt. Dazu gehört nicht nur eine luftige Gestaltung, sondern auch ein begrüntes Dach.

Die Studentin Alexa Kümmerl sieht im Quelle-Gelände der Zukunft ein Zentrum der Kreativwirtschaft. Data Town 3.0 hat sie ihre Vision genannt. Dazu gehört nicht nur eine luftige Gestaltung, sondern auch ein begrüntes Dach.
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Die Studentin Alexa Kümmerl sieht im Quelle-Gelände der Zukunft ein Zentrum der Kreativwirtschaft. Data Town 3.0 hat sie ihre Vision genannt. Dazu gehört nicht nur eine luftige Gestaltung, sondern auch ein begrüntes Dach.

Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.
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Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.

Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.
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Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.

Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.
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Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.

Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.
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Eike Lehnhoff arbeitete seinen Entwurf intensiv aus, weil er ihn als Diplomarbeit einreicht. Er verbindet Wohnen, Gastronomie und gemeinnützige Einrichtungen in dem Quelle-Gebäude.

Die Architekturstudenten der Universität Stuttgart haben ihrer Fantasie freien Lauf gelassen, wie man die ehemaligen Quelle-Gebäude in Zukunft nutzen könnte. Das Seminar wurde von Professor Franz Pesch geleitet. Er hielt zur Eröffnung den Vortrag „Die Stadt in der Stadt – Umnutzung als Chance für die Stadtentwicklung“.
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Die Architekturstudenten der Universität Stuttgart haben ihrer Fantasie freien Lauf gelassen, wie man die ehemaligen Quelle-Gebäude in Zukunft nutzen könnte. Das Seminar wurde von Professor Franz Pesch geleitet. Er hielt zur Eröffnung den Vortrag „Die Stadt in der Stadt – Umnutzung als Chance für die Stadtentwicklung“.

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