Großer Tummelplatz der Kunst: Jahresausstellung der Nürnberger Akademie

8.7.2016, 21:00 Uhr
Elizabeth Thallauer aus der Klasse von Christian Philipp Müller  mit ihrer Arbeit "A Tale about Unicorn and flying Corn", für den sie den zweiten Preis erhielt.
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Jahresausstellung der Kunstakademie

Elizabeth Thallauer aus der Klasse von Christian Philipp Müller mit ihrer Arbeit "A Tale about Unicorn and flying Corn", für den sie den zweiten Preis erhielt.

Noch so ein schöner, rätselhafter Titel: "all matter ist spiritual tissue" heißt die Installation von Mizu Sugai, die das Materielle mit dem Immateriellen verbindet. Dafür erhielt die Studentin aus der Klasse von Michael Stevenson den DAAD-Preis.
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Jahresausstellung der Kunst-Akademie

Noch so ein schöner, rätselhafter Titel: "all matter ist spiritual tissue" heißt die Installation von Mizu Sugai, die das Materielle mit dem Immateriellen verbindet. Dafür erhielt die Studentin aus der Klasse von Michael Stevenson den DAAD-Preis.

Die Hand weist auf den Betrachter. Jonas Tröger hat das Display vor den Getränkeautomaten montiert, und macht damit auch darauf aufmerksam, dass es in unserer Zeit stets um Input und Output geht. Für den Hakimi-Schüler, der den ersten Preis erhielt, ist der Automat der Prototyp dafür.
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Jahresausstellung der Kunst-Akademie

Die Hand weist auf den Betrachter. Jonas Tröger hat das Display vor den Getränkeautomaten montiert, und macht damit auch darauf aufmerksam, dass es in unserer Zeit stets um Input und Output geht. Für den Hakimi-Schüler, der den ersten Preis erhielt, ist der Automat der Prototyp dafür.

Laden im Pavillon von Alex Rich und davor zum Verweilen ein: Marie Julie Lörch und Martin Kufieta, die mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurden.
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Jahresausstellung der Kunst-Akademie

Laden im Pavillon von Alex Rich und davor zum Verweilen ein: Marie Julie Lörch und Martin Kufieta, die mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurden.

Im Pavillon von Michael Hakimi hat Jonas Tröger ein Wasserbassin platziert, das von innen bis nach außen in den temporären Anbau reicht und für ihn ein "technischer Urtümpel" ist, in dem die Kunst analog und digital gedeiht.
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Jahresausstellung der Kunst-Akademie

Im Pavillon von Michael Hakimi hat Jonas Tröger ein Wasserbassin platziert, das von innen bis nach außen in den temporären Anbau reicht und für ihn ein "technischer Urtümpel" ist, in dem die Kunst analog und digital gedeiht.

Wer auf der Suche nach malerischen Positionen ist, wird im Pavillon von Thomas Hartmann reich bedient. Collage-Arbeiten wie diese gehören auch dazu.
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Jahresausstellung der Kunst-Akademie

Wer auf der Suche nach malerischen Positionen ist, wird im Pavillon von Thomas Hartmann reich bedient. Collage-Arbeiten wie diese gehören auch dazu. © Roland Fengler

Nein, die Augen muss der Besucher nicht vor der Kunst verschließen. Auch in der Glaskugel kann man viel entdecken.
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Nein, die Augen muss der Besucher nicht vor der Kunst verschließen. Auch in der Glaskugel kann man viel entdecken. © Roland Fengler

"Fever" haben Marina Bayerl und Alexandra Hojenski ihre attraktive Gemeinschaftsinstallation im ersten Pavillon am neuen Eingang zur Kunstakademie genannt.
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"Fever" haben Marina Bayerl und Alexandra Hojenski ihre attraktive Gemeinschaftsinstallation im ersten Pavillon am neuen Eingang zur Kunstakademie genannt. © Roland Fengler

Sieht ziemlich schwergewichtig aus: Das Werk von Tomasz Skibicki und Leon Leube findet man denn auch im Raum für großformatige Arbeiten, wo die Kuratorinnen Simone Neuenschwander und Judith Grobe Werke von 16 Künstlerinnen und Künstlern unter dem Titel "Entering the Flow" versammelt haben.
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Sieht ziemlich schwergewichtig aus: Das Werk von Tomasz Skibicki und Leon Leube findet man denn auch im Raum für großformatige Arbeiten, wo die Kuratorinnen Simone Neuenschwander und Judith Grobe Werke von 16 Künstlerinnen und Künstlern unter dem Titel "Entering the Flow" versammelt haben. © Roland Fengler

Einen komplett anderen Eindruck vermittelt die Arbeit von Skibicki und Leube von ihrer Rückansicht. Ein Werk, zwei Seiten, vorne massiv und analog, hinten Hochglanz und digital.
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Einen komplett anderen Eindruck vermittelt die Arbeit von Skibicki und Leube von ihrer Rückansicht. Ein Werk, zwei Seiten, vorne massiv und analog, hinten Hochglanz und digital. © Roland Fengler

Ganz in schwarz-weiß, gezackt, gestreift, gemustert: Ramona Schmidts Installation „Mein optimaler Raum“ kann beim Besucher auch zu Augenflimmern führen.
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Ganz in schwarz-weiß, gezackt, gestreift, gemustert: Ramona Schmidts Installation „Mein optimaler Raum“ kann beim Besucher auch zu Augenflimmern führen. © Roland Fengler

Der Hartmann-Schüler Johannes Listewnik führt den Plattenspieler seines Kommilitionen Marco Stanke vor, bei dem die "Musik" von Siebdruckscheiben kommt.
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Der Hartmann-Schüler Johannes Listewnik führt den Plattenspieler seines Kommilitionen Marco Stanke vor, bei dem die "Musik" von Siebdruckscheiben kommt. © Roland Fengler

"Selfies von Mama" hat Claudia Holzinger diese Fotoarbeit genannt, die zeigt, was der Titel besagt.
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"Selfies von Mama" hat Claudia Holzinger diese Fotoarbeit genannt, die zeigt, was der Titel besagt. © Roland Fengler

Fotografie wird an der Nürnberger Kunstakademie wieder großgeschrieben, seit Starfotograf Juergen Teller hier als Professor wirkt.
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Fotografie wird an der Nürnberger Kunstakademie wieder großgeschrieben, seit Starfotograf Juergen Teller hier als Professor wirkt. © Roland Fengler

Mit der Ästhetik von Hochglanzmagazinen, bizarrer Selbstinszenierung und kultischer Verehrung spielt die Grafik-Design-Studentin Claudia Holzinger in ihrer Installation, die man direkt neben dem Senatsraum im alten Eingangsgebäude findet.
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Mit der Ästhetik von Hochglanzmagazinen, bizarrer Selbstinszenierung und kultischer Verehrung spielt die Grafik-Design-Studentin Claudia Holzinger in ihrer Installation, die man direkt neben dem Senatsraum im alten Eingangsgebäude findet. © Roland Fengler

Bruchlandung: Johanna Stief und Dagmara Nast haben eine Rakete auf dem Akademiegelände stranden lassen."Die Kapitulation vor der Akzeptanz des Scheiterns" heißt das Werk, das eine lange Brandspur zwischen den Pavillons gezogen hat.
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Bruchlandung: Johanna Stief und Dagmara Nast haben eine Rakete auf dem Akademiegelände stranden lassen."Die Kapitulation vor der Akzeptanz des Scheiterns" heißt das Werk, das eine lange Brandspur zwischen den Pavillons gezogen hat. © Roland Fengler

Einen VW-Transporter, auf dem Planeten geboren werden, hat Jonathan Pielmeyer auf die grüne Wiese gestellt.
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Einen VW-Transporter, auf dem Planeten geboren werden, hat Jonathan Pielmeyer auf die grüne Wiese gestellt. © Roland Fengler

Keine Angst vorm großen Mann: Carina Essl vom Pressebüro der Kunstakademie mit den Holzskulpturen von Ignaz Huber, von denen vor allem die größte nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden Eindruck macht.
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Keine Angst vorm großen Mann: Carina Essl vom Pressebüro der Kunstakademie mit den Holzskulpturen von Ignaz Huber, von denen vor allem die größte nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden Eindruck macht. © Roland Fengler

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