Was haben Sie am 11. September 2001 gemacht?

7.9.2011, 11:47 Uhr
Marion Bohner aus Nürnberg: "Da war ich zu Hause, das weiß ich genau. Mein Mann hat aus der Arbeit angerufen und mir von den Anschlägen erzählt. Er hatte es im Internet gelesen. Dann habe ich den Fernseher eingeschaltet und mich informiert."
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Marion Bohner aus Nürnberg

Marion Bohner aus Nürnberg: "Da war ich zu Hause, das weiß ich genau. Mein Mann hat aus der Arbeit angerufen und mir von den Anschlägen erzählt. Er hatte es im Internet gelesen. Dann habe ich den Fernseher eingeschaltet und mich informiert." © Adrian Drechsel

Günter Kessler aus Nürnberg, hier mit seinen Enkeln Christian und Alexander: "Ein Geschäftskollege im Büro hat mich angerufen und es mir erzählt. Zu Hause habe ich natürlich sofort den Fernseher eingeschaltet. Ich konnte es erst nicht begreifen."
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Günter Kessler aus Nürnberg

Günter Kessler aus Nürnberg, hier mit seinen Enkeln Christian und Alexander: "Ein Geschäftskollege im Büro hat mich angerufen und es mir erzählt. Zu Hause habe ich natürlich sofort den Fernseher eingeschaltet. Ich konnte es erst nicht begreifen." © Adrian Drechsel

Karola Schott aus Eibach: "Ich habe in der Küche Hausarbeit gemacht und war von der Katastrophe in New York sehr geschockt."
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Karola Schott aus Eibach

Karola Schott aus Eibach: "Ich habe in der Küche Hausarbeit gemacht und war von der Katastrophe in New York sehr geschockt." © Adrian Drechsel

Joseph John A.: "Ich war in Spanien und meine Freundin hat CNN geschaut. Ich war früher amerikanischer Soldat und habe sofort bemerkt, dass die Ziele wie bei einem Militärschlag ausgesucht und getroffen waren."
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Joseph John A.

Joseph John A.: "Ich war in Spanien und meine Freundin hat CNN geschaut. Ich war früher amerikanischer Soldat und habe sofort bemerkt, dass die Ziele wie bei einem Militärschlag ausgesucht und getroffen waren." © Adrian Drechsel

Gisela Jung aus Kirchen an der Sieg: "Ich hatte einen Federweißen-Stand im Frankfurter Raum und jemand hat von den Fliegern erzählt. Die Nachricht hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Wir waren sehr betroffen. Es waren auch Amerikaner da, aber die haben anscheinend nicht begriffen, was passiert war. Die verhielten sich ganz normal."
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Gisela Jung aus Kirchen an der Sieg

Gisela Jung aus Kirchen an der Sieg: "Ich hatte einen Federweißen-Stand im Frankfurter Raum und jemand hat von den Fliegern erzählt. Die Nachricht hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Wir waren sehr betroffen. Es waren auch Amerikaner da, aber die haben anscheinend nicht begriffen, was passiert war. Die verhielten sich ganz normal." © Adrian Drechsel

Frank aus Nürnberg: "Ich war Tunesien im Urlaub und ein deutscher Sender hat den Anschlag übertragen. Wir dachten erst, es sei nur ein Action-Film."
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Frank aus Nürnberg

Frank aus Nürnberg: "Ich war Tunesien im Urlaub und ein deutscher Sender hat den Anschlag übertragen. Wir dachten erst, es sei nur ein Action-Film." © Adrian Drechsel

Felicitas Kielinger aus Nürnberg: "Als ich es hörte, traute ich meinen Ohren nicht und machte das Radio aus. Dann schaltete ich den Fernseher ein und überall waren diese Bilder. Ich konnte es nicht glauben. Erst am Abend habe ich begriffen, was passiert war. Seitdem schaue ich keine Katastrophe mehr im Fernsehen an."
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Felicitas Kielinger aus Nürnberg

Felicitas Kielinger aus Nürnberg: "Als ich es hörte, traute ich meinen Ohren nicht und machte das Radio aus. Dann schaltete ich den Fernseher ein und überall waren diese Bilder. Ich konnte es nicht glauben. Erst am Abend habe ich begriffen, was passiert war. Seitdem schaue ich keine Katastrophe mehr im Fernsehen an." © Adrian Drechsel

Martin Kraus aus Neustadt an der Waldnaab: "Ich habe den Anschlag mit Wut im Bauch erlebt. Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt und meine Wut ist noch größer geworden. Ich bezweifle, dass es so geschehen ist, wie es uns erzählt wurde. Die USA haben nach einem Vorwand gesucht, die Bürgerrechte zu beschneiden."
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Martin Kraus aus Neustadt an der Waldnaab

Martin Kraus aus Neustadt an der Waldnaab: "Ich habe den Anschlag mit Wut im Bauch erlebt. Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt und meine Wut ist noch größer geworden. Ich bezweifle, dass es so geschehen ist, wie es uns erzählt wurde. Die USA haben nach einem Vorwand gesucht, die Bürgerrechte zu beschneiden." © Adrian Drechsel

Eberhard Stich aus Nürnberg: "Ich bin von der Arbeit gekommen, da wusste ich schon, dass ein Flugzeug in den Turm gekracht ist. Zu Hause hab ich dann gehört, dass eine weitere Maschine in die Türme geflogen ist. Dann wusste ich, dass es ein Terroranschlag sein muss."
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Eberhard Stich aus Nürnberg

Eberhard Stich aus Nürnberg: "Ich bin von der Arbeit gekommen, da wusste ich schon, dass ein Flugzeug in den Turm gekracht ist. Zu Hause hab ich dann gehört, dass eine weitere Maschine in die Türme geflogen ist. Dann wusste ich, dass es ein Terroranschlag sein muss." © Adrian Drechsel

Astrid Schierl aus Nürnberg: "Ich war arbeiten und habe es erst zu Hause erfahren. Es war schrecklich. Ich konnte es erst gar nicht glauben."
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Astrid Schierl aus Nürnberg

Astrid Schierl aus Nürnberg: "Ich war arbeiten und habe es erst zu Hause erfahren. Es war schrecklich. Ich konnte es erst gar nicht glauben." © Adrian Drechsel

Ellen K. aus dem Steigerwald: "Mein Sohn hat zusammen mit meinem Mann sein neues Fahrrad ausprobiert. Ein Anruf machte mich auf die Vorkommnisse in New York aufmerksam und ich schaltete den Fernseher an. Man wusste erst nicht, ob das echt ist. Als mein Mann nach Hause kam, war er auch sehr betroffen und nachdenklich."
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Ellen K. aus dem Steigerwald

Ellen K. aus dem Steigerwald: "Mein Sohn hat zusammen mit meinem Mann sein neues Fahrrad ausprobiert. Ein Anruf machte mich auf die Vorkommnisse in New York aufmerksam und ich schaltete den Fernseher an. Man wusste erst nicht, ob das echt ist. Als mein Mann nach Hause kam, war er auch sehr betroffen und nachdenklich." © Adrian Drechsel

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