Nürnberger Menschenrechtspreis

Der Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis wird alle zwei Jahre an Personen verliehen, die sich in vorbildlicher Weise und unter hohem persönlichen Risiko für die Wahrung der Menschenrechte einsetzen. Erstmals wurde er 1995 verliehen. Die Auszeichnung soll ein Symbol dafür sein, dass von Nürnberg niemals mehr andere Signale ausgehen dürfen als solche des Friedens, der Versöhnung, der Verständigung und der Achtung der Menschenrechte. Die Preisträger: 2021 Sayragul Sauytbay (China) 2019 Rodrigo Mundaca (Chile) 2017 Caesar (Syrien) 2015 Amirul Haque Amin (Bangladesch) 2013 Kasha Jacqueline Nabagesera (Uganda) 2011 Hollman Morris (Kolumbien) 2009 Abdolfattah Soltani (Iran) 2007 Eugénie Musayidire (Ruanda) 2005 Tamara Chikunova (Usbekistan) 2003 Teesta Setalvad (Indien) und Ibn Abdur Rehman (Pakistan) 2001 Bischof Samuel Ruíz García (Mexiko) 1999 Fatimata M'Baye (Mauretanien) 1997 Khémaïs Chammari (Tunesien) und Abe J. Nathan (Israel) 1995 Sergej Kowaljow (Russland)