Kalenderblatt: Nürnberg im Juli 1966

31.7.2016, 10:01 Uhr
Der Kraftfahrer, der von Nürnberg aus über den Hauptzubringer Regensburger Straße zur Autobahn Berlin – München strebt, wird zur Zeit auf der Höhe von Fischbach gestoppt und umgeleitet.  Hier geht es zum Artikel vom 31. Juli 1966: Auf breiterer Brücke.
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31. Juli 1966: Auf breiterer Brücke

Der Kraftfahrer, der von Nürnberg aus über den Hauptzubringer Regensburger Straße zur Autobahn Berlin – München strebt, wird zur Zeit auf der Höhe von Fischbach gestoppt und umgeleitet. Hier geht es zum Artikel vom 31. Juli 1966: Auf breiterer Brücke. © Eißner

Haushoch in die Luft schießende Fontänen oder rauschende Kaskaden sprühenden Wassers wie am weltberühmten römischen Trevi-Brunnen sucht der Fremde in Nürnberg vergeblich. Er muß sich bescheiden, denn in des „Reiches Schatzkästlein“ plätschern die Brünnchen lieber verträumt vor sich hin, manche sogar auf abseits gelegenen Plätzen, wo sie – verschmolzen mit den alten Häusern – auch am besten zur Geltung kommen. Andere stehen in stillen Höfen und werden selbst von den Einheimischen selten besucht.  Hier geht es zum Artikel vom 30. Juli 1966: Geplätscher im stillen Winkel.
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30. Juli 1966: Geplätscher im stillen Winkel

Haushoch in die Luft schießende Fontänen oder rauschende Kaskaden sprühenden Wassers wie am weltberühmten römischen Trevi-Brunnen sucht der Fremde in Nürnberg vergeblich. Er muß sich bescheiden, denn in des „Reiches Schatzkästlein“ plätschern die Brünnchen lieber verträumt vor sich hin, manche sogar auf abseits gelegenen Plätzen, wo sie – verschmolzen mit den alten Häusern – auch am besten zur Geltung kommen. Andere stehen in stillen Höfen und werden selbst von den Einheimischen selten besucht. Hier geht es zum Artikel vom 30. Juli 1966: Geplätscher im stillen Winkel. © Gerardi

In der freien Wildbahn ist er 1920 ausgerottet worden. Nur den Tiergartendirektoren und einigen betuchten Tierfreunden ist es zu verdanken, daß der Wisent, das letzte Wildrind und das größte Säugetier Europas, nicht gänzlich ausgestorben ist.  Hier geht es zum Artikel vom 
 29. Juli 1966: Ho und Ti wollen No.
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29. Juli 1966: Ho und Ti wollen No

In der freien Wildbahn ist er 1920 ausgerottet worden. Nur den Tiergartendirektoren und einigen betuchten Tierfreunden ist es zu verdanken, daß der Wisent, das letzte Wildrind und das größte Säugetier Europas, nicht gänzlich ausgestorben ist. Hier geht es zum Artikel vom 29. Juli 1966: Ho und Ti wollen No. © Kammler

Wenn die Schweinefleischpreise weiterhin in einsamen Höhen schweben, werden die Nürnberger und die Fremden bald mehr Geld für das Bratwurstessen ausgeben müssen. 
  Hier geht es zum Artikel vom 28. Juli 1966: Teures Fleisch vom Borstenvieh.
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28. Juli 1966: Teures Fleisch vom Borstenvieh

Wenn die Schweinefleischpreise weiterhin in einsamen Höhen schweben, werden die Nürnberger und die Fremden bald mehr Geld für das Bratwurstessen ausgeben müssen. Hier geht es zum Artikel vom 28. Juli 1966: Teures Fleisch vom Borstenvieh. © Eißner

Nur selten treffen sie – wie hier am Tor des Fabrikgeländes – alle zusammen: die verschiedenartigen Wagen für den Werksverkehr der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1966: Im Bus durchs Werk.
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27. Juli 1966: Im Bus durchs Werk

Nur selten treffen sie – wie hier am Tor des Fabrikgeländes – alle zusammen: die verschiedenartigen Wagen für den Werksverkehr der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. Hier geht es zum Artikel vom 27. Juli 1966: Im Bus durchs Werk. © Gerardi

Das Fußballfieber kann nur mehr um einige Grad gesteigert werden, wenn die deutsche Elf am Samstag im Londoner Wembley-Stadion um die Weltmeisterschaft antritt.  Hier geht es zum Artikel vom 26. Juli 1966: Fußballfieber auf dem Siedepunkt.
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26. Juli 1966: Fußballfieber auf dem Siedepunkt

Das Fußballfieber kann nur mehr um einige Grad gesteigert werden, wenn die deutsche Elf am Samstag im Londoner Wembley-Stadion um die Weltmeisterschaft antritt. Hier geht es zum Artikel vom 26. Juli 1966: Fußballfieber auf dem Siedepunkt. © Kammler

Die Premiere zum „Fest der kleinen Preise“ litt nicht an Langeweile. Kauffreudige Späher nach Schlagern ließen die D-Mark rollen, daß viele Geschäftsleute nur so ihre Freude hatten.  Hier geht es zum Artikel vom 25. Juli 1966: Der Sturm auf „Schlager“.
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25. Juli 1966: Der Sturm auf „Schlager“

Die Premiere zum „Fest der kleinen Preise“ litt nicht an Langeweile. Kauffreudige Späher nach Schlagern ließen die D-Mark rollen, daß viele Geschäftsleute nur so ihre Freude hatten. Hier geht es zum Artikel vom 25. Juli 1966: Der Sturm auf „Schlager“. © Gerardi

Sportbegeisterte Fischer strömen in Scharen zu den vier Anglervereinen.
 
  Hier geht es zum Artikel vom 24. Juli 1966: In „Kompaniestärke“ am Ufer.
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24. Juli 1966: In „Kompaniestärke“ am Ufer

Sportbegeisterte Fischer strömen in Scharen zu den vier Anglervereinen. Hier geht es zum Artikel vom 24. Juli 1966: In „Kompaniestärke“ am Ufer. © Kammler

Die erfolgreichen Modellflieger Hans Beck (2. v. links) und Werner Strattner.   Hier geht es zum Artikel vom 
 23. Juli 1966: Superleichter "Vogel".
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23. Juli 1966: Superleichter "Vogel"

Die erfolgreichen Modellflieger Hans Beck (2. v. links) und Werner Strattner. Hier geht es zum Artikel vom 23. Juli 1966: Superleichter "Vogel". © Eißner

Die Waldkulisse soll soweit wie möglich erhalten bleiben. Dies zeigt der Blick vom Wirtschaftsgebäude auf die Garagen aus Fertigteilen, in denen 421 Fahrzeuge Platz finden werden.  Hier geht es zum Artikel vom 22. Juli 1966: 22. Juli 1966: Richtfest mit Musik.
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22. Juli 1966: Richtfest mit Musik

Die Waldkulisse soll soweit wie möglich erhalten bleiben. Dies zeigt der Blick vom Wirtschaftsgebäude auf die Garagen aus Fertigteilen, in denen 421 Fahrzeuge Platz finden werden. Hier geht es zum Artikel vom 22. Juli 1966: 22. Juli 1966: Richtfest mit Musik. © Kammler

Die Pegnitz rauscht gewaltig in ihrem Bett, denn die unaufhörlichen Niederschläge in den letzten Tagen haben den Fluß wieder anschwellen lassen.  Hier geht es zum Artikel vom 21. Juli 1966: Pegnitz einen Meter über Normalhöhe.
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21. Juli 1966: Pegnitz einen Meter über Normalhöhe

Die Pegnitz rauscht gewaltig in ihrem Bett, denn die unaufhörlichen Niederschläge in den letzten Tagen haben den Fluß wieder anschwellen lassen. Hier geht es zum Artikel vom 21. Juli 1966: Pegnitz einen Meter über Normalhöhe. © Gerardi

Weil der Fahrer der Zugmaschine plötzlich bremsen mußte, rutschte der 35 Tonnen schwere Waggon auf dem sog. Culemeyer-Wagen nach vorne und durchbrach seine Verankerung.  Hier geht es zum Artikel vom 20. Juli 1966: "Tausendfüßler" gestrandet.
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20. Juli 1966: "Tausendfüßler" gestrandet

Weil der Fahrer der Zugmaschine plötzlich bremsen mußte, rutschte der 35 Tonnen schwere Waggon auf dem sog. Culemeyer-Wagen nach vorne und durchbrach seine Verankerung. Hier geht es zum Artikel vom 20. Juli 1966: "Tausendfüßler" gestrandet. © Gerardi

Obwohl der Hafenvertrag unterzeichnet werden kann, sind die Aussichten, daß im Spätsommer 1970 die ersten Schiffe in Nürnberg am Kai festmachen, nicht gerade rosig.  Hier geht es zum Artikel vom 19. Juli 1966:  Dunkle Wolken überm Hafenbau.
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19. Juli 1966: Dunkle Wolken überm Hafenbau

Obwohl der Hafenvertrag unterzeichnet werden kann, sind die Aussichten, daß im Spätsommer 1970 die ersten Schiffe in Nürnberg am Kai festmachen, nicht gerade rosig. Hier geht es zum Artikel vom 19. Juli 1966: Dunkle Wolken überm Hafenbau. © Gerardi

Höhepunkt des Norisringrennens war der Rundenrekord des Australiers Brian Muir, der eine schnellste Runde von 164,54 km/st drehte. Einen weiteren Rundenrekord stellte Heiner Butz aus Aspisheim auf - damit wurde der seit 1957 bestehende Rekord des Hammerauer BMW-Fahrers Zeller (141,8 km/st) zu den Akten gelegt.  Hier geht es zum Artikel vom 18. Juli 1966: Alte Rekorde sind ausgelöscht worden.
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18. Juli 1966: Alte Rekorde sind ausgelöscht worden

Höhepunkt des Norisringrennens war der Rundenrekord des Australiers Brian Muir, der eine schnellste Runde von 164,54 km/st drehte. Einen weiteren Rundenrekord stellte Heiner Butz aus Aspisheim auf - damit wurde der seit 1957 bestehende Rekord des Hammerauer BMW-Fahrers Zeller (141,8 km/st) zu den Akten gelegt. Hier geht es zum Artikel vom 18. Juli 1966: Alte Rekorde sind ausgelöscht worden. © Kammler

Nürnbergs Jugend weiht das Freibad West ein. Kurz nach der Eröffnung beschlagnahmten Jungen und Mädchendie Rutschbahn, um im kühnen Schung ins Wasser des Beckens zu tauchen.  Hier geht es zum Artikel vom 17. Juli 1966: Freibad West im Sturm erobert.
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17. Juli 1966: Freibad West im Sturm erobert

Nürnbergs Jugend weiht das Freibad West ein. Kurz nach der Eröffnung beschlagnahmten Jungen und Mädchendie Rutschbahn, um im kühnen Schung ins Wasser des Beckens zu tauchen. Hier geht es zum Artikel vom 17. Juli 1966: Freibad West im Sturm erobert. © Gerardi

Die Mädchen der Klasse 6 hatten gestern im Chemiesaal ihre letzte Unterrichtsstunde vor den Ferien. Im Vordergrund, auf dem "Experimentiertisch", läuft "Fridolin" spazieren.
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16. Juli 1966: "Fridolin" ist immer dabei

Die Mädchen der Klasse 6 hatten gestern im Chemiesaal ihre letzte Unterrichtsstunde vor den Ferien. Im Vordergrund, auf dem "Experimentiertisch", läuft "Fridolin" spazieren. © Kammler

Noch knapp eineinhalb Jahre wird Stacheldraht die große Straße zwischen dem Dutzendteich und Langwasser sperren. Dann ziehen die Amerikaner zum Hohen Bühl um.  Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1966: Hoher Bühl als neuer Landeplatz.
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15. Juli 1966: Hoher Bühl als neuer Landeplatz

Noch knapp eineinhalb Jahre wird Stacheldraht die große Straße zwischen dem Dutzendteich und Langwasser sperren. Dann ziehen die Amerikaner zum Hohen Bühl um. Hier geht es zum Artikel vom 15. Juli 1966: Hoher Bühl als neuer Landeplatz. © Kammler

So sieht es im Inneren eines 2,90 Meter breiten U-Bahn-Waggons aus. Das von der Straßenbahn-Hauptwerkstätte gebastelte Modell besitzt vier Sitze in einer Reihe.  Hier geht es zum Artikel vom 14. Juli 1966: Die U-Bahn mit "großem Format".
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14. Juli 1966: Die U-Bahn mit "großem Format"

So sieht es im Inneren eines 2,90 Meter breiten U-Bahn-Waggons aus. Das von der Straßenbahn-Hauptwerkstätte gebastelte Modell besitzt vier Sitze in einer Reihe. Hier geht es zum Artikel vom 14. Juli 1966: Die U-Bahn mit "großem Format". © Arnold

Nach einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr konnte das Freibad West eröffnet werden. Im Schwimmer-, Sprung- und Nichtschwimmerbecken plätschern schon 5,6 Millionen Liter Wasser.  Hier geht es zum Artikel vom 13. Juli 1966: Ein Paradies für "Wasserratten".
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13. Juli 1966: Ein Paradies für "Wasserratten"

Nach einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr konnte das Freibad West eröffnet werden. Im Schwimmer-, Sprung- und Nichtschwimmerbecken plätschern schon 5,6 Millionen Liter Wasser. Hier geht es zum Artikel vom 13. Juli 1966: Ein Paradies für "Wasserratten". © Gerardi

Die Fernmeldeindustrie hat ein neues Gerät auf den Markt gebracht, das die krampfhafte Suche nach den beiden Groschen überflüssig macht: man braucht nur einen Hebel herunterzuziehen, und – simsalabim – schon funktioniert der Notrufmelder.  Hier geht es zum Artikel vom 12. Juli 1966: Alarm ohne Groschen.
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12. Juli 1966: Alarm ohne Groschen

Die Fernmeldeindustrie hat ein neues Gerät auf den Markt gebracht, das die krampfhafte Suche nach den beiden Groschen überflüssig macht: man braucht nur einen Hebel herunterzuziehen, und – simsalabim – schon funktioniert der Notrufmelder. Hier geht es zum Artikel vom 12. Juli 1966: Alarm ohne Groschen. © Ulrich

Bei idealem Wetter kämpften beim Sportfest der Volksschulen im Stadion 400 Buben und Mädchen mit viel Schwung und großer Begeisterung um die Stadtmeistertitel.  Hier geht es zum Artikel vom 11. Juli 1966: Ein guter Nachwuchs.
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11. Juli 1966: Ein guter Nachwuchs

Bei idealem Wetter kämpften beim Sportfest der Volksschulen im Stadion 400 Buben und Mädchen mit viel Schwung und großer Begeisterung um die Stadtmeistertitel. Hier geht es zum Artikel vom 11. Juli 1966: Ein guter Nachwuchs. © Ulrich

In ihrem Bestreben, gerade dem alten Menschen hilfreich zur Seite zu stehen, ist die Stadt ein beachtliches Stück weitergekommen: Das Altenkrankenhaus im Sebastianspital, ein 8-Millionen-Bau, wurde seiner Bestimmung übergeben.  Hier geht es zum Artikel vom 10. Juli 1966: Oma und Opa haben ein gutes Zuhause.
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10. Juli 1966: Oma und Opa haben ein gutes Zuhause

In ihrem Bestreben, gerade dem alten Menschen hilfreich zur Seite zu stehen, ist die Stadt ein beachtliches Stück weitergekommen: Das Altenkrankenhaus im Sebastianspital, ein 8-Millionen-Bau, wurde seiner Bestimmung übergeben. Hier geht es zum Artikel vom 10. Juli 1966: Oma und Opa haben ein gutes Zuhause. © Gerardi

Zur Aufführung von Lope de Vegas Lustspiel "Tumult im Narrenhaus" laden die Städtischen Bühnen in den stimmungsvollen Kreuzigungshof des Heilig-Geist-Spitals. Als Zaungäste finden sich droben auf der hölzernen Galerie die alten Leutchen ein, die dort ihre Zimmer haben.  Hier geht es zum Artikel vom 9. Juli 1966: Kunst in alten Mauern.
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9. Juli 1966: Kunst in alten Mauern

Zur Aufführung von Lope de Vegas Lustspiel "Tumult im Narrenhaus" laden die Städtischen Bühnen in den stimmungsvollen Kreuzigungshof des Heilig-Geist-Spitals. Als Zaungäste finden sich droben auf der hölzernen Galerie die alten Leutchen ein, die dort ihre Zimmer haben. Hier geht es zum Artikel vom 9. Juli 1966: Kunst in alten Mauern. © Gerardi

Noch braucht vom Campingplatz niemand "Land unter!" zu melden. Aber den Urlaubern bereitet der Regen keine Freude, zumal, wenn sich die Zelte und Wohnwagen im Wasser spiegeln.  Hier geht es zum Artikel vom 8. Juli 1966: Ein Sommer unterm Regenschirm.
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8. Juli 1966: Ein Sommer unterm Regenschirm

Noch braucht vom Campingplatz niemand "Land unter!" zu melden. Aber den Urlaubern bereitet der Regen keine Freude, zumal, wenn sich die Zelte und Wohnwagen im Wasser spiegeln. Hier geht es zum Artikel vom 8. Juli 1966: Ein Sommer unterm Regenschirm. © Gerardi

Der "Tigerhai" plus "Käsglocken" als Ausguck ganz aus Kunststoff. Dieses Modell gilt als eines der Prunkstücke in der Ausstellung in der Landesgewerbeanstalt.  Hier geht es zum Artikel vom 7. Juli 1966: Lauter neue Chancen.
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7. Juli 1966: Lauter neue Chancen

Der "Tigerhai" plus "Käsglocken" als Ausguck ganz aus Kunststoff. Dieses Modell gilt als eines der Prunkstücke in der Ausstellung in der Landesgewerbeanstalt. Hier geht es zum Artikel vom 7. Juli 1966: Lauter neue Chancen. © Gerardi

Mit einem Paukenschlag begann der erste Tag des Technischen Überwachungsvereins auf dem neuen Gelände in Großreuth bei Schweinau.  Hier geht es zum Artikel vom 6. Juli 1966: Autofahrer sparen viel Zeit ein.
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6. Juli 1966: Die Autofahrer sparen viel Zeit ein

Mit einem Paukenschlag begann der erste Tag des Technischen Überwachungsvereins auf dem neuen Gelände in Großreuth bei Schweinau. Hier geht es zum Artikel vom 6. Juli 1966: Autofahrer sparen viel Zeit ein. © Kammler

Elegant und gekonnt legen sie den Gästen die leckersten Sachen vor. 
  Hier geht es zum Artikel vom 5. Juli 1966: Gut servieren – eine Kunst.
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5. Juli 1966: Gut servieren – eine Kunst

Elegant und gekonnt legen sie den Gästen die leckersten Sachen vor. Hier geht es zum Artikel vom 5. Juli 1966: Gut servieren – eine Kunst. © Gerardi

Auf das Gewicht kam es beim Tauziehen an. Hier legen sich stämmige "Stifte" mächtig ins Zeug.  Hier geht es zum Artikel vom 4. Juli 1966: Faire Kämpfe bei den Sportwochen.
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4. Juli 1966: Faire Kämpfe bei den Sportwochen

Auf das Gewicht kam es beim Tauziehen an. Hier legen sich stämmige "Stifte" mächtig ins Zeug. Hier geht es zum Artikel vom 4. Juli 1966: Faire Kämpfe bei den Sportwochen. © NN

Vor dem Start zum Eröffnungsflug. 128 Passagiere haben im Düsen-Clipper Platz.   Hier geht es zum Artikel vom 3. Juli 1966: Flugzeit: 44 Minuten.
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Kalenderblatt: 3. Juli 1966: Flugzeit: 44 Minuten

Vor dem Start zum Eröffnungsflug. 128 Passagiere haben im Düsen-Clipper Platz. Hier geht es zum Artikel vom 3. Juli 1966: Flugzeit: 44 Minuten. © Kammler

Gestern sah es so in der Breiten Gasse aus: Autos und gehetzte Passanten wirr durcheinander. Das Bild wird sich jedoch bald gewandelt haben, wenn die Straße nur Fußgängern gehört.  Hier geht es zum Artikel vom 2. Juli 1966: Fußgänger wird König.
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Kalenderblatt: 2. Juli 1966: Fußgänger wird König

Gestern sah es so in der Breiten Gasse aus: Autos und gehetzte Passanten wirr durcheinander. Das Bild wird sich jedoch bald gewandelt haben, wenn die Straße nur Fußgängern gehört. Hier geht es zum Artikel vom 2. Juli 1966: Fußgänger wird König. © Ulrich

Das war der Einmarsch der Gladiatoren 1965. Voran Stadtrat Franz Schlosser (li.), Maxl Morlock und Chefredakteur Fritz Schubert. Auf allen Gesichtern zeigt sich Heiterkeit. "Es geht los!"  Hier geht es zum Artikel vom 1. Juli 1966: Stadtrat gegen Presse im Stadion.
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Kalenderblatt: 1. Juli 1966: Stadtrat gegen Presse im Stadion

Das war der Einmarsch der Gladiatoren 1965. Voran Stadtrat Franz Schlosser (li.), Maxl Morlock und Chefredakteur Fritz Schubert. Auf allen Gesichtern zeigt sich Heiterkeit. "Es geht los!" Hier geht es zum Artikel vom 1. Juli 1966: Stadtrat gegen Presse im Stadion. © Ulrich

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