Kalenderblatt: Nürnberg im April 1964

27.4.2014, 09:13 Uhr
Kein Ende der Not, obwohl 94.465 neue Wohnungen gebaut wurden.  Hier geht es zum Artikel: "35.000 Nürnberger müssen warten"
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30. April 1964: 35.000 Nürnberger müssen warten

Kein Ende der Not, obwohl 94.465 neue Wohnungen gebaut wurden. Hier geht es zum Artikel: "35.000 Nürnberger müssen warten" © NN-Archiv

Bei den Behörden sind noch immer 34.878 Wohnungssuchende vorgemerkt.  Hier geht es zum Artikel: "35.000 Nürnberger müssen warten"
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30. April 1964: 35.000 Nürnberger müssen warten

Bei den Behörden sind noch immer 34.878 Wohnungssuchende vorgemerkt. Hier geht es zum Artikel: "35.000 Nürnberger müssen warten" © NN-Archiv

Die ersten Mütter, die noch vor der Währungsreform im Genesungswerk in Stein für einige Wochen eingezogen waren, sind gestern nochmals für einen Tag zu Gast gewesen.  Hier geht es zum Artikel: "Flüchtlinge kehrten zurück"
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29.April 1964: Flüchtlinge kehrten zurück

Die ersten Mütter, die noch vor der Währungsreform im Genesungswerk in Stein für einige Wochen eingezogen waren, sind gestern nochmals für einen Tag zu Gast gewesen. Hier geht es zum Artikel: "Flüchtlinge kehrten zurück" © NN-Archiv

Weiß ist die Mütze und rot die Kelle. Der Autofahrer weiß: hier muß ich halten. Die ersten Schülerlotsen sind eingesetzt.  Hier geht es zum Artikel: "Junge Schülerlotsen in Nürnberg"
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28. April 1964: Junge Schülerlotsen in Nürnberg

Weiß ist die Mütze und rot die Kelle. Der Autofahrer weiß: hier muß ich halten. Die ersten Schülerlotsen sind eingesetzt. Hier geht es zum Artikel: "Junge Schülerlotsen in Nürnberg" © Slevogt

Der Personenwagen des 28-jährigen Buchdruckers Siegfried O. aus der Friedensstraße geriet in einer Kurve ins Schleudern und prallte mit voller Wucht gegen einen Baum. Unser Bild zeigt das Autowrack. O. wurde auf der Stelle getötet.  Hier geht es zum Artikel: "Zwei Tote bei Autounfall"
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27. April 1964: Zwei Tote bei Autounfall

Der Personenwagen des 28-jährigen Buchdruckers Siegfried O. aus der Friedensstraße geriet in einer Kurve ins Schleudern und prallte mit voller Wucht gegen einen Baum. Unser Bild zeigt das Autowrack. O. wurde auf der Stelle getötet. Hier geht es zum Artikel: "Zwei Tote bei Autounfall" © Rudolf Contino

Drei bis vier Jahre dauert die Ausbildung, ehe sie wie ihre deutschen Kolleginnen Sigrid und Ute (rechst und links im Bild) ins Examen steigen.  Hier geht es zum Artikel: "Koreanerinnen lernen Krankenpflege"
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26. April 1964: Koreanerinnen lernen Krankenpflege

Drei bis vier Jahre dauert die Ausbildung, ehe sie wie ihre deutschen Kolleginnen Sigrid und Ute (rechst und links im Bild) ins Examen steigen. Hier geht es zum Artikel: "Koreanerinnen lernen Krankenpflege" © Eva Slevogt

Das ist die Parkwohnanlage West mit ihren aparten, fächerartigen Häusern. 3000 Menschen wohnen schon in dieser Siedlung, in der für die Ruhe der Menschen viel getan worden ist.  Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall"
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25. April 1964: Die Wohnstadt hinter dem Wall

Das ist die Parkwohnanlage West mit ihren aparten, fächerartigen Häusern. 3000 Menschen wohnen schon in dieser Siedlung, in der für die Ruhe der Menschen viel getan worden ist. Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall" © Eva Slevogt

Die Schlußpunkte fehlen noch: im Modell aber erheben sich die drei Hochhäuser (Hintergrund) bereits über ihre Umgebung. Sie werden noch in diesem Jahr gebaut. Ganz rechts das Einkaufszentrum, das sehr verkehrsgünstig liegt.  Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall"
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25. April 1964: Die Wohnstadt hinter dem Wall

Die Schlußpunkte fehlen noch: im Modell aber erheben sich die drei Hochhäuser (Hintergrund) bereits über ihre Umgebung. Sie werden noch in diesem Jahr gebaut. Ganz rechts das Einkaufszentrum, das sehr verkehrsgünstig liegt. Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall" © Eva Slevogt

Der neue Stadtteil hinter einem schützenden Wall an der Rothenburger Straße bietet reizvolle Aspekte: hohe und niedere Bauten wechseln hier ab. Zwischen ihnen liegen Grünanlagen.  Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall"
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25. April 1964: Die Wohnstadt hinter dem Wall

Der neue Stadtteil hinter einem schützenden Wall an der Rothenburger Straße bietet reizvolle Aspekte: hohe und niedere Bauten wechseln hier ab. Zwischen ihnen liegen Grünanlagen. Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall" © Eva Slevogt

Der Ostchor des Gotteshauses bot 1945 einen erschütternden Anblick.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder"
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24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder

Der Ostchor des Gotteshauses bot 1945 einen erschütternden Anblick. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © NN-Bildarchiv

Daran erinnert man sich angesichts des Wiederaufbaues kaum noch.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder"
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24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder

Daran erinnert man sich angesichts des Wiederaufbaues kaum noch. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Friedl Ulrich

Sinnfällig zeigen diese beiden Bilder die große Aufbauleistung der evangelischen Gemeinden in Nürnberg: die Sebalduskirche erstand aus Schutt und Asche zu neuer Schönheit.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder"
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24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder

Sinnfällig zeigen diese beiden Bilder die große Aufbauleistung der evangelischen Gemeinden in Nürnberg: die Sebalduskirche erstand aus Schutt und Asche zu neuer Schönheit. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Max Hermann

Die Heilig-Geist-Kirche gehörte zu den am schwersten beschädigten Kirchen. Sie wurde als eine der letzten wiederaufgebaut.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder"
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24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder

Die Heilig-Geist-Kirche gehörte zu den am schwersten beschädigten Kirchen. Sie wurde als eine der letzten wiederaufgebaut. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Gertrud Gerardi

Der Neubau der Heilig-Geist-Kirche beherbergt ein Studenten-Wohnheim.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder"
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24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder

Der Neubau der Heilig-Geist-Kirche beherbergt ein Studenten-Wohnheim. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Slevogt

Der Wiederaufbau der stark zerstörten Christuskirche stellte die Planer vor eine schwere Aufgabe. Nach langem Ringen entschied man sich, den hohen Glockenturm als Campanile stehen zu lassen und ein modernes Kirchenschiff daneben zu errichten. Die Bilder zeigen die Veränderung.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder"
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24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder

Der Wiederaufbau der stark zerstörten Christuskirche stellte die Planer vor eine schwere Aufgabe. Nach langem Ringen entschied man sich, den hohen Glockenturm als Campanile stehen zu lassen und ein modernes Kirchenschiff daneben zu errichten. Die Bilder zeigen die Veränderung. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © NN-Bildarchiv/Friedl Ulrich

An dieser Stelle der Königstraße nahmen drei Taxis den Verkehrsrowdy „in die Zange“: zwei Wagen klemmten das Fahrzeug (in der Mitte) auf beiden Seiten ein, ein drittes Taxi stellte sich davor quer. Polizeibeamte vermessen die Situation, die zahllose Zuschauer anlockte. Die Passanten waren über der Verhalten des Fahrers so wütend, daß sie ihn zusammenschlagen wollten.  Hier geht es zum Artikel: "Amokfahrer wurde fast gelyncht"
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23. April 1964: Amokfahrer wurde fast gelyncht

An dieser Stelle der Königstraße nahmen drei Taxis den Verkehrsrowdy „in die Zange“: zwei Wagen klemmten das Fahrzeug (in der Mitte) auf beiden Seiten ein, ein drittes Taxi stellte sich davor quer. Polizeibeamte vermessen die Situation, die zahllose Zuschauer anlockte. Die Passanten waren über der Verhalten des Fahrers so wütend, daß sie ihn zusammenschlagen wollten. Hier geht es zum Artikel: "Amokfahrer wurde fast gelyncht" © Eva Slevogt

Die Studenten werden vorübergehend aus der Küche der Jugendherberge auf der Burg versorgt.  Hier geht es zum Artikel: "Nur neue Mensa hilft"
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22. April 1964: Nur neue Mensa hilft

Die Studenten werden vorübergehend aus der Küche der Jugendherberge auf der Burg versorgt. Hier geht es zum Artikel: "Nur neue Mensa hilft" © Friedl Ulrich

Die Mensa-Küche im Weinstadel ist eine einzige Baustelle. Bis 5. Mai wird aber alles wieder vor Sauberkeit blitzen. Neue Herde und Kessel sind dann aufgestellt.  Hier geht es zum Artikel: "Nur neue Mensa hilft"
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22. April 1964: Nur neue Mensa hilft

Die Mensa-Küche im Weinstadel ist eine einzige Baustelle. Bis 5. Mai wird aber alles wieder vor Sauberkeit blitzen. Neue Herde und Kessel sind dann aufgestellt. Hier geht es zum Artikel: "Nur neue Mensa hilft" © Friedl Ulrich

Der „Stockzahn“ hat die längste Zeit im Schatten des Hochhauses gestanden. Das Gebäude ist bereits eingerüstet, damit es abgebrochen werden kann. Viele haben diesen Tag herbeigesehnt.  Hier geht es zum Artikel: "Bahn frei für die Arbeiten am Plärrer"
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21. April 1964: Der harte Strauß um ein altes Haus

Der „Stockzahn“ hat die längste Zeit im Schatten des Hochhauses gestanden. Das Gebäude ist bereits eingerüstet, damit es abgebrochen werden kann. Viele haben diesen Tag herbeigesehnt. Hier geht es zum Artikel: "Bahn frei für die Arbeiten am Plärrer" © Friedl Ulrich

Eingekeilt zwischen seinen aufmerksamen Zuhörern zeigt Dr. Wilhelm Schwemmer (hinten links mit erhobener Hand) die meisterhafte Passionsdarstellung des Adam Kraft im Schreyer-Landauerschen Epitaph an der Sebalduskirche. Mit dieser Besichtigung eröffnete die Volkshochschule einen Zyklus "Was uns blieb", zu dessen Führungen von namhaften Fachleuten der Eintritt für die Interessenten frei ist.  Hier geht es zum Artikel: "Für 200 Gulden ein Meisterwerk"
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20. April 1964: Für 200 Gulden ein Meisterwerk

Eingekeilt zwischen seinen aufmerksamen Zuhörern zeigt Dr. Wilhelm Schwemmer (hinten links mit erhobener Hand) die meisterhafte Passionsdarstellung des Adam Kraft im Schreyer-Landauerschen Epitaph an der Sebalduskirche. Mit dieser Besichtigung eröffnete die Volkshochschule einen Zyklus "Was uns blieb", zu dessen Führungen von namhaften Fachleuten der Eintritt für die Interessenten frei ist. Hier geht es zum Artikel: "Für 200 Gulden ein Meisterwerk" © Friedl Ulrich

Im Knoblauchsland werden die Felder bestellt: die Furchen sind aufgeworfen, Kartoffeln werden gesteckt. Bei diesen Arbeiten begegnen sich oft zwei Zeitalter – das Pferd als alter Helfer der Bauern und der neuzeitliche Traktor, der die Vierbeiner immer mehr verdrängt.  Hier geht es zum Artikel: "...es muß doch Frühling werden"
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19. April 1964: „...es muß doch Frühling werden“

Im Knoblauchsland werden die Felder bestellt: die Furchen sind aufgeworfen, Kartoffeln werden gesteckt. Bei diesen Arbeiten begegnen sich oft zwei Zeitalter – das Pferd als alter Helfer der Bauern und der neuzeitliche Traktor, der die Vierbeiner immer mehr verdrängt. Hier geht es zum Artikel: "...es muß doch Frühling werden" © Eva Slevogt

Die beiden neuen Netzgiraffen sind noch sehr scheu. Sie müssen sich erst an die neue Umgebung gewöhnen. Um so erstaunlicher war es, daß sich die Tiere von Bürgermeister Franz Haas füttern ließen. Im Vordergrund steht Gabi, die von Konsul Grund bezahlt worden ist.  Hier geht es zum Artikel: "Zwei neue Giraffen empfangen."
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18. April 1964: Zwei neue Giraffen empfangen

Die beiden neuen Netzgiraffen sind noch sehr scheu. Sie müssen sich erst an die neue Umgebung gewöhnen. Um so erstaunlicher war es, daß sich die Tiere von Bürgermeister Franz Haas füttern ließen. Im Vordergrund steht Gabi, die von Konsul Grund bezahlt worden ist. Hier geht es zum Artikel: "Zwei neue Giraffen empfangen." © Eva Slevogt

Neuzeitliche Architektur kennzeichnet auch das Innere des Hauses: hier das Atrium mit den Galerien in den oberen Stockwerken.  Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände"
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17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände

Neuzeitliche Architektur kennzeichnet auch das Innere des Hauses: hier das Atrium mit den Galerien in den oberen Stockwerken. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © Friedl Ulrich

Das ist der formschöne Neubau an der Ecke Kornmarkt/Kartäusergasse. Er kostete sechs Millionen Mark.  Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände"
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17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände

Das ist der formschöne Neubau an der Ecke Kornmarkt/Kartäusergasse. Er kostete sechs Millionen Mark. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © Friedl Ulrich

Der großzügige Lesesaal , der dem Bücherturm vorgelagert ist. Hier können sich die Besucher wohlfühlen, denn sie haben Luft und Platz.  Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände"
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17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände

Der großzügige Lesesaal , der dem Bücherturm vorgelagert ist. Hier können sich die Besucher wohlfühlen, denn sie haben Luft und Platz. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © Friedl Ulrich

Blick in den neuen Bibliothekssaal des Germanischen Museums.  Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände"
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17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände

Blick in den neuen Bibliothekssaal des Germanischen Museums. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © GNM

Der große schnelle 'Vogel' auf dem Rollfeld des Flughafens. Viele, viele kamen, um ihn von außen und von innen genauestens zu betrachten.  Hier geht es zum Artikel: "Ein Glas Sekt über den Wolken"
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16. April 1964: Ein Glas Sekt über den Wolken

Der große schnelle 'Vogel' auf dem Rollfeld des Flughafens. Viele, viele kamen, um ihn von außen und von innen genauestens zu betrachten. Hier geht es zum Artikel: "Ein Glas Sekt über den Wolken" © Friedl Ulrich

Die neueste Mittelstreckenmaschine der Lufthansa – eine Boeing 727 – wurde gestern auf dem Nürnberger Flughafen vorgestellt – Der „Europa-Jet“, der eine Höchstgeschwindigkeit von 950 Stundenkilometern erreicht, wird bald auf den Strecken nach Madrid, Barcelona, Athen, Beirut und Istanbul eingesetzt. Seine Eigenheit: die Triebwerke befinden sich hinten, wie unser Bild zeigt. Geräuscharmut, Bequemlichkeit in der Kabine und die Fähigkeit, mit kurzen Start- und Landebahnen auszukommen, wurden als die besonderen Vorteile dieses Typs herausgestellt. Die Lufthansa hat, wie betont wurde, eigens länger auf Düsenflugzeuge für ihren Europaverkehr gewartet, um das modernste Flugzeug der Boeing-Werke einsetzen zu können. Die Maschine, die gestern früh in München auf den Namen „Augsburg“ getauft wurde, ist das erste von zwölf Flugzeugen, die von der deutschen Luftverkehrsgesellschaft in Dienst gestellt werden.  Hier geht es zum Artikel: "Ein Glas Sekt über den Wolken"
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16. April 1964: Ein Glas Sekt über den Wolken

Die neueste Mittelstreckenmaschine der Lufthansa – eine Boeing 727 – wurde gestern auf dem Nürnberger Flughafen vorgestellt – Der „Europa-Jet“, der eine Höchstgeschwindigkeit von 950 Stundenkilometern erreicht, wird bald auf den Strecken nach Madrid, Barcelona, Athen, Beirut und Istanbul eingesetzt. Seine Eigenheit: die Triebwerke befinden sich hinten, wie unser Bild zeigt. Geräuscharmut, Bequemlichkeit in der Kabine und die Fähigkeit, mit kurzen Start- und Landebahnen auszukommen, wurden als die besonderen Vorteile dieses Typs herausgestellt. Die Lufthansa hat, wie betont wurde, eigens länger auf Düsenflugzeuge für ihren Europaverkehr gewartet, um das modernste Flugzeug der Boeing-Werke einsetzen zu können. Die Maschine, die gestern früh in München auf den Namen „Augsburg“ getauft wurde, ist das erste von zwölf Flugzeugen, die von der deutschen Luftverkehrsgesellschaft in Dienst gestellt werden. Hier geht es zum Artikel: "Ein Glas Sekt über den Wolken" © Friedl Ulrich

Das neue Wirtschaftsgebäude für die Bereitschaftspolizei im Modell. Das obere Geschoß soll Küchen, Kantine, Speisesäle und Aufenthaltsräume erhalten. Der untere Teil dient als Lagerfläche.  Hier geht es zum Artikel: "Neues Heim für die BePo"
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15. April 1964: Neues Heim für BePo

Das neue Wirtschaftsgebäude für die Bereitschaftspolizei im Modell. Das obere Geschoß soll Küchen, Kantine, Speisesäle und Aufenthaltsräume erhalten. Der untere Teil dient als Lagerfläche. Hier geht es zum Artikel: "Neues Heim für die BePo" © Friedl Ulrich

Dieses Gelände ist für den Neubau vorgesehen. Noch ist man damit beschäftigt, das Grundstück abzuholzen. Das Landbauamt allerdings weiß bis jetzt nicht, was mit dem Reisig geschehen soll.  Hier geht es zum Artikel: "Neues Heim für die BePo"
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15. April 1964: Neues Heim für BePo

Dieses Gelände ist für den Neubau vorgesehen. Noch ist man damit beschäftigt, das Grundstück abzuholzen. Das Landbauamt allerdings weiß bis jetzt nicht, was mit dem Reisig geschehen soll. Hier geht es zum Artikel: "Neues Heim für die BePo" © Horst Eißner

Der Wagen mit den Glocken ist vorgefahren; die Gemeinde am Rande einer Straße hört die Klänge des Posaunenchors. Links vorn Pfarrer Dr. Eichner am Pult.  Hier geht es zum Artikel: "Neue Glocken schweigen noch"
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14. April 1964: Sie schweigen noch

Der Wagen mit den Glocken ist vorgefahren; die Gemeinde am Rande einer Straße hört die Klänge des Posaunenchors. Links vorn Pfarrer Dr. Eichner am Pult. Hier geht es zum Artikel: "Neue Glocken schweigen noch" © Horst Eißner

In langer Reihe stehen die Wagen vor der Steintribüne des Norisrings, während die Teilnehmer der Polizei-Großfahndungsfahrt kurz vor dem Start die letzten Anweisungen der Veranstaltungsleitung - im Vordergrund - aufmerksam entgegennehmen.  Hier geht es zum Artikel: "Amateur-Kriminalisten lösen Fälle"
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13. April 1964: Amateur-Kriminalisten lösen Fälle

In langer Reihe stehen die Wagen vor der Steintribüne des Norisrings, während die Teilnehmer der Polizei-Großfahndungsfahrt kurz vor dem Start die letzten Anweisungen der Veranstaltungsleitung - im Vordergrund - aufmerksam entgegennehmen. Hier geht es zum Artikel: "Amateur-Kriminalisten lösen Fälle" © Slevogt

An der Kontrollstelle in Schornweisach wird die Startkarte eines Fahrers abgestempelt.  Hier geht es zum Artikel: "Amateur-Kriminalisten lösen Fälle"
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13. April 1964: Amateur-Kriminalisten lösen Fälle

An der Kontrollstelle in Schornweisach wird die Startkarte eines Fahrers abgestempelt. Hier geht es zum Artikel: "Amateur-Kriminalisten lösen Fälle" © Slevogt

Das ist der Platz, wo die künftigen Erweiterungs- und Neubauten der Fakultät entstehen sollen: zwischen Wöhrder Talübergang und Bartholomäus-Schulhaus (ganz hinten rechts). Die Bauten kommen an das Nordufer des Stausees zu stehen, der dann den Talgrund füllen wird. Der nördliche Pegnitzarm wird zugeschüttet; der Fluß fließt durch den See.  Hier geht es zum Artikel: "Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni"
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12. April 1964: Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni

Das ist der Platz, wo die künftigen Erweiterungs- und Neubauten der Fakultät entstehen sollen: zwischen Wöhrder Talübergang und Bartholomäus-Schulhaus (ganz hinten rechts). Die Bauten kommen an das Nordufer des Stausees zu stehen, der dann den Talgrund füllen wird. Der nördliche Pegnitzarm wird zugeschüttet; der Fluß fließt durch den See. Hier geht es zum Artikel: "Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni" © Gerardi

Hinter dem lichten Quadrat der Staatsbank (im Vordergrund) drängen sich die Altbauten der 6. Fakultät in der Findelgasse. Sie stammen bis auf den flachgedeckten Neubau aus der Anfangszeit der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Das Bild belegt die Auffassung der Universität, daß die so notwendige Erweiterung an einem anderen Platz erfolgen muß. Hier geht es zum Artikel: "Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni"
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12. April 1964: Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni

Hinter dem lichten Quadrat der Staatsbank (im Vordergrund) drängen sich die Altbauten der 6. Fakultät in der Findelgasse. Sie stammen bis auf den flachgedeckten Neubau aus der Anfangszeit der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Das Bild belegt die Auffassung der Universität, daß die so notwendige Erweiterung an einem anderen Platz erfolgen muß. Hier geht es zum Artikel: "Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni" © Gerardi

Das altgewohnte Bild des friedlichen Pulversees, an dem in dieser Jahreszeit Angler ihr Steckenpferd pflegen. Die große Fläche verschwindet, wenn die neuen Pläne wahr werden.  Hier geht es zum Artikel: "Pulversee wird umgekrempelt"
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11. April 1964: Pulversee wird umgekrempelt

Das altgewohnte Bild des friedlichen Pulversees, an dem in dieser Jahreszeit Angler ihr Steckenpferd pflegen. Die große Fläche verschwindet, wenn die neuen Pläne wahr werden. Hier geht es zum Artikel: "Pulversee wird umgekrempelt" © Slevogt

So soll das künftige Schwimmbad von Bayern 07 aussehen: auf der Fläche, die heute noch der See einnimmt, werden drei betonierte Becken nach den modernsten Gesichtspunkten entstehen.  Hier geht es zum Artikel: "Pulversee wird umgekrempelt"
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11. April 1964: Pulversee wird umgekrempelt

So soll das künftige Schwimmbad von Bayern 07 aussehen: auf der Fläche, die heute noch der See einnimmt, werden drei betonierte Becken nach den modernsten Gesichtspunkten entstehen. Hier geht es zum Artikel: "Pulversee wird umgekrempelt" © Slevogt

Der neue Anbau des Don-Bosco-Heimes in der Fürther Straße 309. Rechts im Hintergrund ist die Schutzengelkirche zu erkennen. Der Neubau ist architektonisch geschickt der Umgebung angepaßt und trägt künstlerischen Schmuck.  Hier geht es zum Artikel: "Modern und praktisch"
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10. April 1964: Modern und praktisch

Der neue Anbau des Don-Bosco-Heimes in der Fürther Straße 309. Rechts im Hintergrund ist die Schutzengelkirche zu erkennen. Der Neubau ist architektonisch geschickt der Umgebung angepaßt und trägt künstlerischen Schmuck. Hier geht es zum Artikel: "Modern und praktisch" © Ulrich

Politiker müssen lächeln können, auch wenn sie in vielen Fragen nicht einig sind: das zeigen Dr. Hundhammer und Dr. Urschlechter an der Mittagstafel im Hochhaus am Plärrer. Der Minister bekommt einen Porzellanteller als Gastgeschenk – und zeigt sich sehr erfreut.Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst"
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9. April 1964: Dr. Hundhammer bleibt stur

Politiker müssen lächeln können, auch wenn sie in vielen Fragen nicht einig sind: das zeigen Dr. Hundhammer und Dr. Urschlechter an der Mittagstafel im Hochhaus am Plärrer. Der Minister bekommt einen Porzellanteller als Gastgeschenk – und zeigt sich sehr erfreut.Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich

Diese fünf Männer führten bei der Sitzung im Rathaus das große Wort (von links nach rechts): Wirtschaftsreferent Prof. Dr. Geer, Baureferent Heinz Schmeißner, Bürgermeister Franz Haas, Landwirtschaftsminister Dr. Dr. Hundhammer und Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. Der hohe Gast wurde von den Stadtoberen mit Wünschen und Bitten eingedeckt. Die Atmosphäre war „kühl“.Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst"
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9. April 1964: Dr. Hundhammer bleibt stur

Diese fünf Männer führten bei der Sitzung im Rathaus das große Wort (von links nach rechts): Wirtschaftsreferent Prof. Dr. Geer, Baureferent Heinz Schmeißner, Bürgermeister Franz Haas, Landwirtschaftsminister Dr. Dr. Hundhammer und Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. Der hohe Gast wurde von den Stadtoberen mit Wünschen und Bitten eingedeckt. Die Atmosphäre war „kühl“.Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich

Bis zu einer Höhe von 13 Metern werden auf der Ostseite des Stadions die Tribünenstufen hochgebaut. Hier entsteht eine neue Tribüne mit 10 000 Sitzplätzen. In den Kurven wird Platz für Stehplatzbesucher geschaffen. Unser Bild zeigt die aufgestockten Wälle rings um das Feld. Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst"
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8. April 1964: Die große Sport-Arena wächst

Bis zu einer Höhe von 13 Metern werden auf der Ostseite des Stadions die Tribünenstufen hochgebaut. Hier entsteht eine neue Tribüne mit 10 000 Sitzplätzen. In den Kurven wird Platz für Stehplatzbesucher geschaffen. Unser Bild zeigt die aufgestockten Wälle rings um das Feld. Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich

Hoch ragen die aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzten Betonstufen über die Stahlbetonträger hinaus. Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst"
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8. April 1964: Die große Sport-Arena wächst

Hoch ragen die aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzten Betonstufen über die Stahlbetonträger hinaus. Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich

Zwischen Färbertor und Jakobstor ist der Stadtgraben bereits aufgefüllt worden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Verkehr unmittelbar an der alten Mauer vorbeifließt. Hier geht es zum Artikel: "Startschuß für den Plärrer-Umbau"
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7. April 1964: Startschuß für den Plärrer-Umbau

Zwischen Färbertor und Jakobstor ist der Stadtgraben bereits aufgefüllt worden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Verkehr unmittelbar an der alten Mauer vorbeifließt. Hier geht es zum Artikel: "Startschuß für den Plärrer-Umbau" © Ulrich

Unter den Türmen der Frauentormauer haben die Arbeiten schon begonnen, die dem Straßenbau vorangehen müssen. Die künftige Fahrbahn wird den größten Teil des Grabens einnehmen; die Fußgänger können dann auf dem Zwinger gehen, der heute noch von Autofahrern als Parkplatz benutzt wird. Die Mauer zwischen Gehsteig und Graben soll bald fallen. Hier geht es zum Artikel: "Startschuß für den Plärrer-Umbau"
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7. April 1964: Startschuß für den Plärrer-Umbau

Unter den Türmen der Frauentormauer haben die Arbeiten schon begonnen, die dem Straßenbau vorangehen müssen. Die künftige Fahrbahn wird den größten Teil des Grabens einnehmen; die Fußgänger können dann auf dem Zwinger gehen, der heute noch von Autofahrern als Parkplatz benutzt wird. Die Mauer zwischen Gehsteig und Graben soll bald fallen. Hier geht es zum Artikel: "Startschuß für den Plärrer-Umbau" © Ulrich

Die schwer beschädigten Fahrzeuge vermitteln einen Eindruck von der Wucht des Zusammenpralls. Im Hintergrund der Scheinfelder Wagen, der von der Leopoldstraße aus in die Schweinauer Straße eingebogen war. In diesen Pkw prallte der stadtauswärts fahrende Nürnberger. Hier geht es zum Artikel: "17-Jährige bei Unfall getötet"
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6. April 1964: 17-Jährige bei Unfall getötet

Die schwer beschädigten Fahrzeuge vermitteln einen Eindruck von der Wucht des Zusammenpralls. Im Hintergrund der Scheinfelder Wagen, der von der Leopoldstraße aus in die Schweinauer Straße eingebogen war. In diesen Pkw prallte der stadtauswärts fahrende Nürnberger. Hier geht es zum Artikel: "17-Jährige bei Unfall getötet" © Slevogt

Der feierliche Augenblick: Robert Macher verlötet den kupfernen Behälter für die Grundsteinlegung. Neben ihm Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und 1. TSV-Vorsitzender Hans Gebhardt. Hier geht es zum Artikel: "Zentrum für Sportler des TSV 1864"
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5. April 1964: Zentrum für Sportler des TSV 1864

Der feierliche Augenblick: Robert Macher verlötet den kupfernen Behälter für die Grundsteinlegung. Neben ihm Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und 1. TSV-Vorsitzender Hans Gebhardt. Hier geht es zum Artikel: "Zentrum für Sportler des TSV 1864" © Ulrich

Nach dem Unfall in Afghanistan blieben vom eigenen Wagen nur noch armselige Trümmer.  Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien"
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4. April 1964: Ein Nürnberger reist durch Asien

Nach dem Unfall in Afghanistan blieben vom eigenen Wagen nur noch armselige Trümmer. Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien" © Wellhöfer

Man sieht's dem Weltenbummler an: auch bei den Chakwas ißt man gern gegrillte Hähnchen.  Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien"
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4. April 1964: Ein Nürnberger reist durch Asien

Man sieht's dem Weltenbummler an: auch bei den Chakwas ißt man gern gegrillte Hähnchen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien" © Wellhöfer

Mutter Wellhöfer in der Kalchreuther Straße ist durch Tonbänder und Briefe laufend über die Erlebnisse des Sohnes unterrichtet. Auch viele exotische "Souvenirs" fanden den Weg nach Nürnberg.  Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien"
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4. April 1964: Ein Nürnberger reist durch Asien

Mutter Wellhöfer in der Kalchreuther Straße ist durch Tonbänder und Briefe laufend über die Erlebnisse des Sohnes unterrichtet. Auch viele exotische "Souvenirs" fanden den Weg nach Nürnberg. Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien" © Wellhöfer

Kein Hochbunker, wie manche Nürnberger meinen, sondern der Innenkern des Verwaltungshochhauses des FÜW ist auf dem Bild zu sehen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Hochhaus nach Patent gebaut"
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3. April 1964: Ein Hochhaus nach Patent gebaut

Kein Hochbunker, wie manche Nürnberger meinen, sondern der Innenkern des Verwaltungshochhauses des FÜW ist auf dem Bild zu sehen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Hochhaus nach Patent gebaut" © Ulrich

Kammersängerin Martha Mödl nach der gestrigen Orchesterprobe mit ihren Nürnberger Freunden, dem Rechtsanwalt Dr. Otto Weber, und, ganz links, Gattin Luise. Bei Webers, die selbst treue Opernhausbesucher sind, wohnt die Künstlerin während ihres Gastspiels.  Hier geht es zum Artikel: "Wiedersehen mit Martha"
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2. April 1964: Wiedersehen mit Martha

Kammersängerin Martha Mödl nach der gestrigen Orchesterprobe mit ihren Nürnberger Freunden, dem Rechtsanwalt Dr. Otto Weber, und, ganz links, Gattin Luise. Bei Webers, die selbst treue Opernhausbesucher sind, wohnt die Künstlerin während ihres Gastspiels. Hier geht es zum Artikel: "Wiedersehen mit Martha" © Slevogt

Tot liegt der sonst so vielbefahrene, aber nun dringend überholungsbedürftige Tunnel da. Hier geht es zum Artikel: ""Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels"
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1. April 1964: "Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels

Tot liegt der sonst so vielbefahrene, aber nun dringend überholungsbedürftige Tunnel da. Hier geht es zum Artikel: ""Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels" © Slevogt

Autoschlagen vor dem Allersberger Tunnel; nur zäh geht es im Schritt-Tempo vorwärts. Hier geht es zum Artikel: ""Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels"
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1. April 1964: "Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels

Autoschlagen vor dem Allersberger Tunnel; nur zäh geht es im Schritt-Tempo vorwärts. Hier geht es zum Artikel: ""Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels" © Slevogt

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