Kalenderblatt: Nürnberg im April 1964
53 Bilder 27.4.2014, 09:13 Uhr30. April 1964: 35.000 Nürnberger müssen warten
Kein Ende der Not, obwohl 94.465 neue Wohnungen gebaut wurden. Hier geht es zum Artikel: "35.000 Nürnberger müssen warten" © NN-Archiv
30. April 1964: 35.000 Nürnberger müssen warten
Bei den Behörden sind noch immer 34.878 Wohnungssuchende vorgemerkt. Hier geht es zum Artikel: "35.000 Nürnberger müssen warten" © NN-Archiv
29.April 1964: Flüchtlinge kehrten zurück
Die ersten Mütter, die noch vor der Währungsreform im Genesungswerk in Stein für einige Wochen eingezogen waren, sind gestern nochmals für einen Tag zu Gast gewesen. Hier geht es zum Artikel: "Flüchtlinge kehrten zurück" © NN-Archiv
28. April 1964: Junge Schülerlotsen in Nürnberg
Weiß ist die Mütze und rot die Kelle. Der Autofahrer weiß: hier muß ich halten. Die ersten Schülerlotsen sind eingesetzt. Hier geht es zum Artikel: "Junge Schülerlotsen in Nürnberg" © Slevogt
27. April 1964: Zwei Tote bei Autounfall
Der Personenwagen des 28-jährigen Buchdruckers Siegfried O. aus der Friedensstraße geriet in einer Kurve ins Schleudern und prallte mit voller Wucht gegen einen Baum. Unser Bild zeigt das Autowrack. O. wurde auf der Stelle getötet. Hier geht es zum Artikel: "Zwei Tote bei Autounfall" © Rudolf Contino
26. April 1964: Koreanerinnen lernen Krankenpflege
Drei bis vier Jahre dauert die Ausbildung, ehe sie wie ihre deutschen Kolleginnen Sigrid und Ute (rechst und links im Bild) ins Examen steigen. Hier geht es zum Artikel: "Koreanerinnen lernen Krankenpflege" © Eva Slevogt
25. April 1964: Die Wohnstadt hinter dem Wall
Das ist die Parkwohnanlage West mit ihren aparten, fächerartigen Häusern. 3000 Menschen wohnen schon in dieser Siedlung, in der für die Ruhe der Menschen viel getan worden ist. Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall" © Eva Slevogt
25. April 1964: Die Wohnstadt hinter dem Wall
Die Schlußpunkte fehlen noch: im Modell aber erheben sich die drei Hochhäuser (Hintergrund) bereits über ihre Umgebung. Sie werden noch in diesem Jahr gebaut. Ganz rechts das Einkaufszentrum, das sehr verkehrsgünstig liegt. Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall" © Eva Slevogt
25. April 1964: Die Wohnstadt hinter dem Wall
Der neue Stadtteil hinter einem schützenden Wall an der Rothenburger Straße bietet reizvolle Aspekte: hohe und niedere Bauten wechseln hier ab. Zwischen ihnen liegen Grünanlagen. Hier geht es zum Artikel: "Die Wohnstadt hinter dem Wall" © Eva Slevogt
24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder
Der Ostchor des Gotteshauses bot 1945 einen erschütternden Anblick. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © NN-Bildarchiv
24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder
Daran erinnert man sich angesichts des Wiederaufbaues kaum noch. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Friedl Ulrich
24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder
Sinnfällig zeigen diese beiden Bilder die große Aufbauleistung der evangelischen Gemeinden in Nürnberg: die Sebalduskirche erstand aus Schutt und Asche zu neuer Schönheit. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Max Hermann
24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder
Die Heilig-Geist-Kirche gehörte zu den am schwersten beschädigten Kirchen. Sie wurde als eine der letzten wiederaufgebaut. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Gertrud Gerardi
24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder
Der Neubau der Heilig-Geist-Kirche beherbergt ein Studenten-Wohnheim. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © Slevogt
24. April 1964: Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder
Der Wiederaufbau der stark zerstörten Christuskirche stellte die Planer vor eine schwere Aufgabe. Nach langem Ringen entschied man sich, den hohen Glockenturm als Campanile stehen zu lassen und ein modernes Kirchenschiff daneben zu errichten. Die Bilder zeigen die Veränderung. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Tat: alle Kirchen stehen wieder" © NN-Bildarchiv/Friedl Ulrich
23. April 1964: Amokfahrer wurde fast gelyncht
An dieser Stelle der Königstraße nahmen drei Taxis den Verkehrsrowdy „in die Zange“: zwei Wagen klemmten das Fahrzeug (in der Mitte) auf beiden Seiten ein, ein drittes Taxi stellte sich davor quer. Polizeibeamte vermessen die Situation, die zahllose Zuschauer anlockte. Die Passanten waren über der Verhalten des Fahrers so wütend, daß sie ihn zusammenschlagen wollten. Hier geht es zum Artikel: "Amokfahrer wurde fast gelyncht" © Eva Slevogt
22. April 1964: Nur neue Mensa hilft
Die Studenten werden vorübergehend aus der Küche der Jugendherberge auf der Burg versorgt. Hier geht es zum Artikel: "Nur neue Mensa hilft" © Friedl Ulrich
22. April 1964: Nur neue Mensa hilft
Die Mensa-Küche im Weinstadel ist eine einzige Baustelle. Bis 5. Mai wird aber alles wieder vor Sauberkeit blitzen. Neue Herde und Kessel sind dann aufgestellt. Hier geht es zum Artikel: "Nur neue Mensa hilft" © Friedl Ulrich
21. April 1964: Der harte Strauß um ein altes Haus
Der „Stockzahn“ hat die längste Zeit im Schatten des Hochhauses gestanden. Das Gebäude ist bereits eingerüstet, damit es abgebrochen werden kann. Viele haben diesen Tag herbeigesehnt. Hier geht es zum Artikel: "Bahn frei für die Arbeiten am Plärrer" © Friedl Ulrich
20. April 1964: Für 200 Gulden ein Meisterwerk
Eingekeilt zwischen seinen aufmerksamen Zuhörern zeigt Dr. Wilhelm Schwemmer (hinten links mit erhobener Hand) die meisterhafte Passionsdarstellung des Adam Kraft im Schreyer-Landauerschen Epitaph an der Sebalduskirche. Mit dieser Besichtigung eröffnete die Volkshochschule einen Zyklus "Was uns blieb", zu dessen Führungen von namhaften Fachleuten der Eintritt für die Interessenten frei ist. Hier geht es zum Artikel: "Für 200 Gulden ein Meisterwerk" © Friedl Ulrich
19. April 1964: „...es muß doch Frühling werden“
Im Knoblauchsland werden die Felder bestellt: die Furchen sind aufgeworfen, Kartoffeln werden gesteckt. Bei diesen Arbeiten begegnen sich oft zwei Zeitalter – das Pferd als alter Helfer der Bauern und der neuzeitliche Traktor, der die Vierbeiner immer mehr verdrängt. Hier geht es zum Artikel: "...es muß doch Frühling werden" © Eva Slevogt
18. April 1964: Zwei neue Giraffen empfangen
Die beiden neuen Netzgiraffen sind noch sehr scheu. Sie müssen sich erst an die neue Umgebung gewöhnen. Um so erstaunlicher war es, daß sich die Tiere von Bürgermeister Franz Haas füttern ließen. Im Vordergrund steht Gabi, die von Konsul Grund bezahlt worden ist. Hier geht es zum Artikel: "Zwei neue Giraffen empfangen." © Eva Slevogt
17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände
Neuzeitliche Architektur kennzeichnet auch das Innere des Hauses: hier das Atrium mit den Galerien in den oberen Stockwerken. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © Friedl Ulrich
17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände
Das ist der formschöne Neubau an der Ecke Kornmarkt/Kartäusergasse. Er kostete sechs Millionen Mark. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © Friedl Ulrich
17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände
Der großzügige Lesesaal , der dem Bücherturm vorgelagert ist. Hier können sich die Besucher wohlfühlen, denn sie haben Luft und Platz. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © Friedl Ulrich
17. April 1964: "Bücherturm" für 500.000 Bände
Blick in den neuen Bibliothekssaal des Germanischen Museums. Hier geht es zum Artikel: "Bücherturm für 500.000 Bände" © GNM
16. April 1964: Ein Glas Sekt über den Wolken
Der große schnelle 'Vogel' auf dem Rollfeld des Flughafens. Viele, viele kamen, um ihn von außen und von innen genauestens zu betrachten. Hier geht es zum Artikel: "Ein Glas Sekt über den Wolken" © Friedl Ulrich
16. April 1964: Ein Glas Sekt über den Wolken
Die neueste Mittelstreckenmaschine der Lufthansa – eine Boeing 727 – wurde gestern auf dem Nürnberger Flughafen vorgestellt – Der „Europa-Jet“, der eine Höchstgeschwindigkeit von 950 Stundenkilometern erreicht, wird bald auf den Strecken nach Madrid, Barcelona, Athen, Beirut und Istanbul eingesetzt. Seine Eigenheit: die Triebwerke befinden sich hinten, wie unser Bild zeigt. Geräuscharmut, Bequemlichkeit in der Kabine und die Fähigkeit, mit kurzen Start- und Landebahnen auszukommen, wurden als die besonderen Vorteile dieses Typs herausgestellt. Die Lufthansa hat, wie betont wurde, eigens länger auf Düsenflugzeuge für ihren Europaverkehr gewartet, um das modernste Flugzeug der Boeing-Werke einsetzen zu können. Die Maschine, die gestern früh in München auf den Namen „Augsburg“ getauft wurde, ist das erste von zwölf Flugzeugen, die von der deutschen Luftverkehrsgesellschaft in Dienst gestellt werden. Hier geht es zum Artikel: "Ein Glas Sekt über den Wolken" © Friedl Ulrich
15. April 1964: Neues Heim für BePo
Das neue Wirtschaftsgebäude für die Bereitschaftspolizei im Modell. Das obere Geschoß soll Küchen, Kantine, Speisesäle und Aufenthaltsräume erhalten. Der untere Teil dient als Lagerfläche. Hier geht es zum Artikel: "Neues Heim für die BePo" © Friedl Ulrich
15. April 1964: Neues Heim für BePo
Dieses Gelände ist für den Neubau vorgesehen. Noch ist man damit beschäftigt, das Grundstück abzuholzen. Das Landbauamt allerdings weiß bis jetzt nicht, was mit dem Reisig geschehen soll. Hier geht es zum Artikel: "Neues Heim für die BePo" © Horst Eißner
14. April 1964: Sie schweigen noch
Der Wagen mit den Glocken ist vorgefahren; die Gemeinde am Rande einer Straße hört die Klänge des Posaunenchors. Links vorn Pfarrer Dr. Eichner am Pult. Hier geht es zum Artikel: "Neue Glocken schweigen noch" © Horst Eißner
13. April 1964: Amateur-Kriminalisten lösen Fälle
In langer Reihe stehen die Wagen vor der Steintribüne des Norisrings, während die Teilnehmer der Polizei-Großfahndungsfahrt kurz vor dem Start die letzten Anweisungen der Veranstaltungsleitung - im Vordergrund - aufmerksam entgegennehmen. Hier geht es zum Artikel: "Amateur-Kriminalisten lösen Fälle" © Slevogt
13. April 1964: Amateur-Kriminalisten lösen Fälle
An der Kontrollstelle in Schornweisach wird die Startkarte eines Fahrers abgestempelt. Hier geht es zum Artikel: "Amateur-Kriminalisten lösen Fälle" © Slevogt
12. April 1964: Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni
Das ist der Platz, wo die künftigen Erweiterungs- und Neubauten der Fakultät entstehen sollen: zwischen Wöhrder Talübergang und Bartholomäus-Schulhaus (ganz hinten rechts). Die Bauten kommen an das Nordufer des Stausees zu stehen, der dann den Talgrund füllen wird. Der nördliche Pegnitzarm wird zugeschüttet; der Fluß fließt durch den See. Hier geht es zum Artikel: "Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni" © Gerardi
12. April 1964: Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni
Hinter dem lichten Quadrat der Staatsbank (im Vordergrund) drängen sich die Altbauten der 6. Fakultät in der Findelgasse. Sie stammen bis auf den flachgedeckten Neubau aus der Anfangszeit der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Das Bild belegt die Auffassung der Universität, daß die so notwendige Erweiterung an einem anderen Platz erfolgen muß. Hier geht es zum Artikel: "Wöhrder Talgrund ist idealer Standort für Uni" © Gerardi
11. April 1964: Pulversee wird umgekrempelt
Das altgewohnte Bild des friedlichen Pulversees, an dem in dieser Jahreszeit Angler ihr Steckenpferd pflegen. Die große Fläche verschwindet, wenn die neuen Pläne wahr werden. Hier geht es zum Artikel: "Pulversee wird umgekrempelt" © Slevogt
11. April 1964: Pulversee wird umgekrempelt
So soll das künftige Schwimmbad von Bayern 07 aussehen: auf der Fläche, die heute noch der See einnimmt, werden drei betonierte Becken nach den modernsten Gesichtspunkten entstehen. Hier geht es zum Artikel: "Pulversee wird umgekrempelt" © Slevogt
10. April 1964: Modern und praktisch
Der neue Anbau des Don-Bosco-Heimes in der Fürther Straße 309. Rechts im Hintergrund ist die Schutzengelkirche zu erkennen. Der Neubau ist architektonisch geschickt der Umgebung angepaßt und trägt künstlerischen Schmuck. Hier geht es zum Artikel: "Modern und praktisch" © Ulrich
9. April 1964: Dr. Hundhammer bleibt stur
Politiker müssen lächeln können, auch wenn sie in vielen Fragen nicht einig sind: das zeigen Dr. Hundhammer und Dr. Urschlechter an der Mittagstafel im Hochhaus am Plärrer. Der Minister bekommt einen Porzellanteller als Gastgeschenk – und zeigt sich sehr erfreut.Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich
9. April 1964: Dr. Hundhammer bleibt stur
Diese fünf Männer führten bei der Sitzung im Rathaus das große Wort (von links nach rechts): Wirtschaftsreferent Prof. Dr. Geer, Baureferent Heinz Schmeißner, Bürgermeister Franz Haas, Landwirtschaftsminister Dr. Dr. Hundhammer und Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. Der hohe Gast wurde von den Stadtoberen mit Wünschen und Bitten eingedeckt. Die Atmosphäre war „kühl“.Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich
8. April 1964: Die große Sport-Arena wächst
Bis zu einer Höhe von 13 Metern werden auf der Ostseite des Stadions die Tribünenstufen hochgebaut. Hier entsteht eine neue Tribüne mit 10 000 Sitzplätzen. In den Kurven wird Platz für Stehplatzbesucher geschaffen. Unser Bild zeigt die aufgestockten Wälle rings um das Feld. Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich
8. April 1964: Die große Sport-Arena wächst
Hoch ragen die aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzten Betonstufen über die Stahlbetonträger hinaus. Hier geht es zum Artikel: "Die große Sport-Arena wächst" © Ulrich
7. April 1964: Startschuß für den Plärrer-Umbau
Zwischen Färbertor und Jakobstor ist der Stadtgraben bereits aufgefüllt worden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Verkehr unmittelbar an der alten Mauer vorbeifließt. Hier geht es zum Artikel: "Startschuß für den Plärrer-Umbau" © Ulrich
7. April 1964: Startschuß für den Plärrer-Umbau
Unter den Türmen der Frauentormauer haben die Arbeiten schon begonnen, die dem Straßenbau vorangehen müssen. Die künftige Fahrbahn wird den größten Teil des Grabens einnehmen; die Fußgänger können dann auf dem Zwinger gehen, der heute noch von Autofahrern als Parkplatz benutzt wird. Die Mauer zwischen Gehsteig und Graben soll bald fallen. Hier geht es zum Artikel: "Startschuß für den Plärrer-Umbau" © Ulrich
6. April 1964: 17-Jährige bei Unfall getötet
Die schwer beschädigten Fahrzeuge vermitteln einen Eindruck von der Wucht des Zusammenpralls. Im Hintergrund der Scheinfelder Wagen, der von der Leopoldstraße aus in die Schweinauer Straße eingebogen war. In diesen Pkw prallte der stadtauswärts fahrende Nürnberger. Hier geht es zum Artikel: "17-Jährige bei Unfall getötet" © Slevogt
5. April 1964: Zentrum für Sportler des TSV 1864
Der feierliche Augenblick: Robert Macher verlötet den kupfernen Behälter für die Grundsteinlegung. Neben ihm Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und 1. TSV-Vorsitzender Hans Gebhardt. Hier geht es zum Artikel: "Zentrum für Sportler des TSV 1864" © Ulrich
4. April 1964: Ein Nürnberger reist durch Asien
Nach dem Unfall in Afghanistan blieben vom eigenen Wagen nur noch armselige Trümmer. Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien" © Wellhöfer
4. April 1964: Ein Nürnberger reist durch Asien
Man sieht's dem Weltenbummler an: auch bei den Chakwas ißt man gern gegrillte Hähnchen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien" © Wellhöfer
4. April 1964: Ein Nürnberger reist durch Asien
Mutter Wellhöfer in der Kalchreuther Straße ist durch Tonbänder und Briefe laufend über die Erlebnisse des Sohnes unterrichtet. Auch viele exotische "Souvenirs" fanden den Weg nach Nürnberg. Hier geht es zum Artikel: "Ein Nürnberger reist durch Asien" © Wellhöfer
3. April 1964: Ein Hochhaus nach Patent gebaut
Kein Hochbunker, wie manche Nürnberger meinen, sondern der Innenkern des Verwaltungshochhauses des FÜW ist auf dem Bild zu sehen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Hochhaus nach Patent gebaut" © Ulrich
2. April 1964: Wiedersehen mit Martha
Kammersängerin Martha Mödl nach der gestrigen Orchesterprobe mit ihren Nürnberger Freunden, dem Rechtsanwalt Dr. Otto Weber, und, ganz links, Gattin Luise. Bei Webers, die selbst treue Opernhausbesucher sind, wohnt die Künstlerin während ihres Gastspiels. Hier geht es zum Artikel: "Wiedersehen mit Martha" © Slevogt
1. April 1964: "Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels
Tot liegt der sonst so vielbefahrene, aber nun dringend überholungsbedürftige Tunnel da. Hier geht es zum Artikel: ""Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels" © Slevogt
1. April 1964: "Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels
Autoschlagen vor dem Allersberger Tunnel; nur zäh geht es im Schritt-Tempo vorwärts. Hier geht es zum Artikel: ""Tohuwabohu" wegen Sperrung des Marientunnels" © Slevogt