Kalenderblatt: Nürnberg im Juli 1964

27.7.2014, 12:12 Uhr
In der Marienstraße muss die Polizei immer wieder aufschreiben, da das Parken hier nicht gestattet ist und selbst bei Anlegung eines großen Maßstabs die erforderliche Mindestbreite für Fußgänger nicht überall gewährleistet bleibt. Hier ist eine "Nahtstelle" in den Meinungen von Verkehrsteilnehmer und Ordnungshüter. Was ist hier "vertretbar" und was nicht? Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker.
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31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker

In der Marienstraße muss die Polizei immer wieder aufschreiben, da das Parken hier nicht gestattet ist und selbst bei Anlegung eines großen Maßstabs die erforderliche Mindestbreite für Fußgänger nicht überall gewährleistet bleibt. Hier ist eine "Nahtstelle" in den Meinungen von Verkehrsteilnehmer und Ordnungshüter. Was ist hier "vertretbar" und was nicht? Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker. © Horst Eißner

Wenn in der Königstraße in den Abendstunden die Autos in Doppelreihe stehen, bleibt noch genug Platz für die Fußgänger. Da das Abfahren der auf dem Gehsteig geparkten Fahrzeuge aber nur über das Trottoir möglich ist, denkt man aber an eine klare Kennzeichnung auch für die Nachtzeit. Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker.
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31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker

Wenn in der Königstraße in den Abendstunden die Autos in Doppelreihe stehen, bleibt noch genug Platz für die Fußgänger. Da das Abfahren der auf dem Gehsteig geparkten Fahrzeuge aber nur über das Trottoir möglich ist, denkt man aber an eine klare Kennzeichnung auch für die Nachtzeit. Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker. © Gertrud Gerardi

An der Lenbachstraße wird jeder Polizeibeamte einschreiten und den Meldeblock zücken: hier ist der "Lebensraum" des Fußgängers so eingeschränkt, dass kein Auge mehr zugedrückt werden kann. Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker.
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31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker

An der Lenbachstraße wird jeder Polizeibeamte einschreiten und den Meldeblock zücken: hier ist der "Lebensraum" des Fußgängers so eingeschränkt, dass kein Auge mehr zugedrückt werden kann. Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker. © Gertrud Gerardi

Nürnbergs Verkehrsaufsichtsamt als Erfinder der Parkerlaubnissymbole hat auch dieses neue Kennzeichen entworfen: Schrägparken, wo viel Platz ist. Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker.
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31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker

Nürnbergs Verkehrsaufsichtsamt als Erfinder der Parkerlaubnissymbole hat auch dieses neue Kennzeichen entworfen: Schrägparken, wo viel Platz ist. Hier geht es zum Artikel: 31. Juli 1964: Mehr "Grün" für Gehsteigparker. © Gertrud Gerardi

Trostlose Bilder am Ludwigs-Kanal: Das Wasser tröpfelt nur noch... Hier geht es zum Artikel: 30. Juli 1964: Großer Kummer mit dem Kanal.
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30. Juli 1964: Großer Kummer mit dem Kanal

Trostlose Bilder am Ludwigs-Kanal: Das Wasser tröpfelt nur noch... Hier geht es zum Artikel: 30. Juli 1964: Großer Kummer mit dem Kanal. © Gertrud Gerardi

...die Schleusen sind nur noch Rumpelkammern. Hier geht es zum Artikel: 30. Juli 1964: Großer Kummer mit dem Kanal.
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30. Juli 1964: Großer Kummer mit dem Kanal

...die Schleusen sind nur noch Rumpelkammern. Hier geht es zum Artikel: 30. Juli 1964: Großer Kummer mit dem Kanal. © Gertrud Gerardi

'Großer Bahnhof' für die prominenten sowjetischen Journalisten: Oberbürgermeister Dr. Urschlechter geleitet Chrustschews Tochter Rada und Chefredakteur Adschubej vom Bahnsteig zu den bereitstehenden Wagen vor dem Hauptbahnhof. Dort haben sich schon viele Neugierige eingefunden, um die Besucher zu sehen. Viele der Schaulustigen hatten auch Photoapparate dabei. Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte".
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'Großer Bahnhof' für die prominenten sowjetischen Journalisten: Oberbürgermeister Dr. Urschlechter geleitet Chrustschews Tochter Rada und Chefredakteur Adschubej vom Bahnsteig zu den bereitstehenden Wagen vor dem Hauptbahnhof. Dort haben sich schon viele Neugierige eingefunden, um die Besucher zu sehen. Viele der Schaulustigen hatten auch Photoapparate dabei. Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte". © Gertrud Gerardi

In der Morgensonne reicht von der Nürnberger Burgfreiung der Blick weit über die Altstadt. Aufmerksam folgt das Damentrio dem Fingerzeig von Fremdenführer Krüger (v. li. n. re.): Frau Grundig, die Dolmetscherin und Frau Rada Adschubej.Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte".
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In der Morgensonne reicht von der Nürnberger Burgfreiung der Blick weit über die Altstadt. Aufmerksam folgt das Damentrio dem Fingerzeig von Fremdenführer Krüger (v. li. n. re.): Frau Grundig, die Dolmetscherin und Frau Rada Adschubej.Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte". © Eva Slevogt

Auf dem Weg zum Schönen Brunnen hat die Prominenz ein großes Gefolge: neben Kriminalrat Heinrich Welldörfer die russische Dolmetscherin (mit Sonnenbrille) und Frau Rada Adschubej. Rechts dahinter Frau Annelie Grundig, die von ihrer Dolmetscherin begleitet wird. Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte".
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Auf dem Weg zum Schönen Brunnen hat die Prominenz ein großes Gefolge: neben Kriminalrat Heinrich Welldörfer die russische Dolmetscherin (mit Sonnenbrille) und Frau Rada Adschubej. Rechts dahinter Frau Annelie Grundig, die von ihrer Dolmetscherin begleitet wird. Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte". © Eva Slevogt

Viele Empfindungen drücken die Gesichter dieser Zaungäste bei der Abfahrt des prominenten russischen Ehepaares mittags in der Virchowstraße aus: Freude, Bangen, Hoffnung und Sorge. Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte".
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Viele Empfindungen drücken die Gesichter dieser Zaungäste bei der Abfahrt des prominenten russischen Ehepaares mittags in der Virchowstraße aus: Freude, Bangen, Hoffnung und Sorge. Hier geht es zum Artikel: 29. Juli 1964: Für fünf Stunden "Ostkontakte". © Eva Slevogt

Der Chef instruiert seine Verkäuferinnen: So sieht ein Tausendmarkschein aus und nicht anders. Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test.
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28. Juli 1964: Der Tausender-Test

Der Chef instruiert seine Verkäuferinnen: So sieht ein Tausendmarkschein aus und nicht anders. Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test. © Gertrud Gerardi

Der Tausendmarkschein löste unterschiedliche Reaktionen aus. Der wohlbeleibte Zeitungsverkäufer lächelte... Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test.
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28. Juli 1964: Der Tausender-Test

Der Tausendmarkschein löste unterschiedliche Reaktionen aus. Der wohlbeleibte Zeitungsverkäufer lächelte... Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test. © Gertrud Gerardi

...der pflichteifrige Straßenbahner dachte entsetzt: Wie soll ich den nur wechseln! Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test.
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28. Juli 1964: Der Tausender-Test

...der pflichteifrige Straßenbahner dachte entsetzt: Wie soll ich den nur wechseln! Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test. © Gertrud Gerardi

Kritisch wird der neue Geldschein gemustert. Untrügliches Kennzeichen: ein Silberfaden. Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test.
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28. Juli 1964: Der Tausender-Test

Kritisch wird der neue Geldschein gemustert. Untrügliches Kennzeichen: ein Silberfaden. Hier geht es zum Artikel: 28. Juli 1964: Der Tausender-Test. © rtrud Gerardi

In der Königstraße wurden die Angebote genau studiert.
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27. Juli 1964: Schlager der Sommersaison

In der Königstraße wurden die Angebote genau studiert. © Gerardi

Im Garten des Pirckheimer-Schlößchens in der Johannisstraße 13 ist es jetzt aufgebaut. Der Platz soll als Barockgarten wieder hergerichtet werden.
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26. Juli 1964: Ein Kleinod gerettet

Im Garten des Pirckheimer-Schlößchens in der Johannisstraße 13 ist es jetzt aufgebaut. Der Platz soll als Barockgarten wieder hergerichtet werden. © Eißner

So kennen die Nürnberger das alte Gartenhaus am Neutorgraben 7. Es mußte der Straße weichen.
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26. Juli 1964: Ein Kleinod gerettet

So kennen die Nürnberger das alte Gartenhaus am Neutorgraben 7. Es mußte der Straße weichen. © Eißner

Dou Göits zou – beim Hisel, denn an der Theke ist immer der schönste Platz. Auch Hans Blum (Zweiter von links) ist bei der fröhlichen Runde. Hier geht es zum Artikel: Pegnitzer "Lachkanonen" begeistern.
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25. Juli 1964: Pegnitzer "Lachkanonen" begeistern

Dou Göits zou – beim Hisel, denn an der Theke ist immer der schönste Platz. Auch Hans Blum (Zweiter von links) ist bei der fröhlichen Runde. Hier geht es zum Artikel: Pegnitzer "Lachkanonen" begeistern. © Gerardi

In hohem Bogen fliegt einer der alten Opernhaussessel aus dem 3. Rang durch die Luft. Den Arbeitern macht es großen Spaß, zu beobachten, wie das Gestühl am Boden zerschmettert. Da diesen alten Plunder niemand mehr verwenden kann, lohnt sich der Transport nicht.Hier geht es zum Artikel: Sessel fliegen aus dem Opernhaus.
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24. Juli 1964: Sessel fliegen aus dem Opernhaus

In hohem Bogen fliegt einer der alten Opernhaussessel aus dem 3. Rang durch die Luft. Den Arbeitern macht es großen Spaß, zu beobachten, wie das Gestühl am Boden zerschmettert. Da diesen alten Plunder niemand mehr verwenden kann, lohnt sich der Transport nicht.Hier geht es zum Artikel: Sessel fliegen aus dem Opernhaus. © Slevogt

Der Stangeneisabsatz floriert: die Arbeiter bedienen pausenlos ihre geduldig wartenden Kunden. Hier geht es zum Artikel: Hitzewelle rollt über Nürnberg und die Region.
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23. Juli 1964: Hitzewelle rollt über Nürnberg und die Region

Der Stangeneisabsatz floriert: die Arbeiter bedienen pausenlos ihre geduldig wartenden Kunden. Hier geht es zum Artikel: Hitzewelle rollt über Nürnberg und die Region. © NN-Archiv

Oberlehrer Ansgar Wittek und seine Frau an der in Stein gefaßten Quelle zur Buchenklinge, die urkundlich schon 1372 erwähnt wurde. Jetzt ist es wieder ein schönes Rastplätzchen für alle Wanderer, die dort draußen am Schmausenbuck vorbei kommen. Hier geht es zum Artikel: Buben zogen in den Wald
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22. Juli 1964: Buben zogen in den Wald

Oberlehrer Ansgar Wittek und seine Frau an der in Stein gefaßten Quelle zur Buchenklinge, die urkundlich schon 1372 erwähnt wurde. Jetzt ist es wieder ein schönes Rastplätzchen für alle Wanderer, die dort draußen am Schmausenbuck vorbei kommen. Hier geht es zum Artikel: Buben zogen in den Wald © Slevogt

Großes Rendevous um kleine Leute: In den modernen Wickelboxen liegen „Herbertla“ (rechts) und Jürgen. Professor Dr. Otto Hövels und Oberärztin Dr. Wilma Bogner (links) von der Kinderklinik passen auf, dass die jungen Mütter ihre Neugeborenen bei der Hitze nicht zu warm anziehen. Hier geht es zum Artikel: Babies im Mittelpunkt.
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21. Juli 1964: Babies im Mittelpunkt

Großes Rendevous um kleine Leute: In den modernen Wickelboxen liegen „Herbertla“ (rechts) und Jürgen. Professor Dr. Otto Hövels und Oberärztin Dr. Wilma Bogner (links) von der Kinderklinik passen auf, dass die jungen Mütter ihre Neugeborenen bei der Hitze nicht zu warm anziehen. Hier geht es zum Artikel: Babies im Mittelpunkt. © Slevogt

Kinder tanzen und spielen vor dem Oberbürgermeister (ganz links) und den Stadträten im stimmungsvollen Hof der Burg Hoheneck. Ein Dank für manches finanzielle Opfer der Stadt. Hier geht es zum Artikel: 20. Juli 1964: Mit dem "Moritz" auf dem Main
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20. Juli 1964: Mit dem "Moritz" auf dem Main

Kinder tanzen und spielen vor dem Oberbürgermeister (ganz links) und den Stadträten im stimmungsvollen Hof der Burg Hoheneck. Ein Dank für manches finanzielle Opfer der Stadt. Hier geht es zum Artikel: 20. Juli 1964: Mit dem "Moritz" auf dem Main © Slevogt

Während der „Moritz“ im schäumenden Wasser einer Schleuse steht, greifen die erhitzten Gäste zum Glas.  Hier geht es zum Artikel: 20. Juli 1964: Mit dem "Moritz" auf dem Main
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Während der „Moritz“ im schäumenden Wasser einer Schleuse steht, greifen die erhitzten Gäste zum Glas. Hier geht es zum Artikel: 20. Juli 1964: Mit dem "Moritz" auf dem Main © Slevogt

Bei einer Pressekonferenz des FDP-Kreisverbandes steht der Minister Rede und Antwort.  Hier geht es zum Artikel: 19. Juli 1964: Die "Mitbringsel" des Ministers.
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19. Juli 1964: Die "Mitbringsel" des Ministers

Bei einer Pressekonferenz des FDP-Kreisverbandes steht der Minister Rede und Antwort. Hier geht es zum Artikel: 19. Juli 1964: Die "Mitbringsel" des Ministers. © Gerardi

An einem großen "Hufeisen" sind die Stadträte zusammen mit Abgeordneten des Bundes und des Landes um den Minister geschart.  Hier geht es zum Artikel: 19. Juli 1964: Die "Mitbringsel" des Ministers.
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19. Juli 1964: Die "Mitbringsel" des Ministers

An einem großen "Hufeisen" sind die Stadträte zusammen mit Abgeordneten des Bundes und des Landes um den Minister geschart. Hier geht es zum Artikel: 19. Juli 1964: Die "Mitbringsel" des Ministers. © Gerardi

Unser Bild zeigt den Unfallort mit vielen Neugierigen, die eifrig über den Vorfall diskutieren. Hier geht es zum Artikel: 18. Juli 1964: In der Kurve kippte das Löschfahrzeug um.
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18. Juli 1964: In der Kurve kippte das Löschfahrzeug um

Unser Bild zeigt den Unfallort mit vielen Neugierigen, die eifrig über den Vorfall diskutieren. Hier geht es zum Artikel: 18. Juli 1964: In der Kurve kippte das Löschfahrzeug um. © Gerardi

Die Hitze läßt nichts aufkommen: so tief ist der Langsee gesunken; der Mann zeigt an der Meßlatte, wie hoch das Wasser in normalen Zeiten steht. Hier geht es zum Artikel: 17. Juli 1964: Ein Albdruck - die Hitze.
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Die Hitze läßt nichts aufkommen: so tief ist der Langsee gesunken; der Mann zeigt an der Meßlatte, wie hoch das Wasser in normalen Zeiten steht. Hier geht es zum Artikel: 17. Juli 1964: Ein Albdruck - die Hitze. © NN-Archiv

Die Wiesen im Volkspark Marienberg sind wie überall ausgebrannt und ausgedorrt. Kaum ein Halm erhebt sich vom Erdboden. Hier geht es zum Artikel: 17. Juli 1964: Ein Albdruck - die Hitze.
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Die Wiesen im Volkspark Marienberg sind wie überall ausgebrannt und ausgedorrt. Kaum ein Halm erhebt sich vom Erdboden. Hier geht es zum Artikel: 17. Juli 1964: Ein Albdruck - die Hitze. © NN-Archiv

Der See mit seinen grünen Ufern: so wie auf diesem Modell soll – nach dem Willen der Stadtratsmehrheit – das Wöhrder Tal künftig aussehen. Seine Gestade dürfen bestenfalls einmal mit einem Café und und einigen Bootshäusern (oberer Rand des Sees) bestückt werden. Andere, vor allem größere Gebäude werden dort nicht errichtet.Hier geht es zum Artikel: 16. Juli 1964: Keine Bauten am Wöhrder See.
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16. Juli 1964: Keine Bauten am Wöhrder See

Der See mit seinen grünen Ufern: so wie auf diesem Modell soll – nach dem Willen der Stadtratsmehrheit – das Wöhrder Tal künftig aussehen. Seine Gestade dürfen bestenfalls einmal mit einem Café und und einigen Bootshäusern (oberer Rand des Sees) bestückt werden. Andere, vor allem größere Gebäude werden dort nicht errichtet.Hier geht es zum Artikel: 16. Juli 1964: Keine Bauten am Wöhrder See. © Gerardi

Eine Silhouette von Hochhäusern: so müßte sie Landschaft aussehen, wenn dort mehr als 2000 Wohnungen entstehen, wie es der Bund Deutscher Architekten ursprünglich vorgeschlagen hatte. Er war aber von diesem Plan in seiner Denkschrift längst abgerückt.Hier geht es zum Artikel: 16. Juli 1964: Keine Bauten am Wöhrder See.
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16. Juli 1964: Keine Bauten am Wöhrder See

Eine Silhouette von Hochhäusern: so müßte sie Landschaft aussehen, wenn dort mehr als 2000 Wohnungen entstehen, wie es der Bund Deutscher Architekten ursprünglich vorgeschlagen hatte. Er war aber von diesem Plan in seiner Denkschrift längst abgerückt.Hier geht es zum Artikel: 16. Juli 1964: Keine Bauten am Wöhrder See. © Gerardi

Von den Klassenzimmern bis zum Direktorat stand den Gästen gestern alles offen. Auf den Hinterbänken konnten die Eltern selbst hören und sehen, wie ihren Buben und Mädchen etwas beigebracht wird. Groß und klein ist gleichermaßen aufmerksam. Hier geht es zum Artikel: 15. Juli 1964: "Neue Gymnasium" wird 75.
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15. Juli 1964: Das "Neue Gymnasium" wird 75

Von den Klassenzimmern bis zum Direktorat stand den Gästen gestern alles offen. Auf den Hinterbänken konnten die Eltern selbst hören und sehen, wie ihren Buben und Mädchen etwas beigebracht wird. Groß und klein ist gleichermaßen aufmerksam. Hier geht es zum Artikel: 15. Juli 1964: "Neue Gymnasium" wird 75. © Gerardi

Fertig ist das Kurfürstenwappen (vorne); das Maßwerk, in der Mitte erkennbar, ist in Arbeit. Hier geht es zum Artikel: 14. Juli 1964: Steinmetzen in Nürnberg am Werk.
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14. Juli 1964: Steinmetzen in Nürnberg am Werk

Fertig ist das Kurfürstenwappen (vorne); das Maßwerk, in der Mitte erkennbar, ist in Arbeit. Hier geht es zum Artikel: 14. Juli 1964: Steinmetzen in Nürnberg am Werk. © HBA

Mancher Zug kostet schon Kopfzerbrechen, damit es nicht plötzlich "Schachmatt" heißt. Hier geht es zum Artikel: 13. Juli 1964: Spaß bei den Sportwochen.
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13. Juli 1964: Spaß bei den Sportwochen

Mancher Zug kostet schon Kopfzerbrechen, damit es nicht plötzlich "Schachmatt" heißt. Hier geht es zum Artikel: 13. Juli 1964: Spaß bei den Sportwochen. © Slevogt

Die Wasserwacht demonstriert ihr Können bei Wiederbelebungsversuchen eines "Ertrunkenen". Hier geht es zum Artikel: 13. Juli 1964: Spaß bei den Sportwochen.
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13. Juli 1964: Spaß bei den Sportwochen

Die Wasserwacht demonstriert ihr Können bei Wiederbelebungsversuchen eines "Ertrunkenen". Hier geht es zum Artikel: 13. Juli 1964: Spaß bei den Sportwochen. © Slevogt

Hauptanziehungspunkt für die Gäste unserer Stadt ist immer wieder der Hauptmarkt. Kurz vor 12 Uhr rücken die Ferienreisenden an.  Hier geht es zum Artikel: 12. Juli 1964: Urlaubswelle rollt über Nürnberg
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12. Juli 1964: Urlaubswelle rollt über Nürnberg

Hauptanziehungspunkt für die Gäste unserer Stadt ist immer wieder der Hauptmarkt. Kurz vor 12 Uhr rücken die Ferienreisenden an. Hier geht es zum Artikel: 12. Juli 1964: Urlaubswelle rollt über Nürnberg © Gerardi

„Hummel-Hummel“ vorm Dürerhaus: auf dem Kopfsteinpflaster des historischen Platzes sammeln sich täglich viele „fremde“ Wagen.  Hier geht es zum Artikel: 12. Juli 1964: Urlaubswelle rollt über Nürnberg
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12. Juli 1964: Urlaubswelle rollt über Nürnberg

„Hummel-Hummel“ vorm Dürerhaus: auf dem Kopfsteinpflaster des historischen Platzes sammeln sich täglich viele „fremde“ Wagen. Hier geht es zum Artikel: 12. Juli 1964: Urlaubswelle rollt über Nürnberg © Gerardi

In diesem Tal wird der Wöhrder See in ein paar Jahren lächeln. Wer darf sich in seinem Glanze sonnen? Diese strittige Frage mußt der Stadtrat klären. Die beiden Ufer – vorne Gewerbetreibende an der Kressengartenstraße, auf der anderen Talseite ein Blick nach Wöhrd und Maxfeld – sind sehr begehrt. Hier geht es zum Artikel: 11. Juli 1964: Der Wöhrder See wirft hohe Wellen
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11. Juli 1964: Der Wöhrder See wirft hohe Wellen

In diesem Tal wird der Wöhrder See in ein paar Jahren lächeln. Wer darf sich in seinem Glanze sonnen? Diese strittige Frage mußt der Stadtrat klären. Die beiden Ufer – vorne Gewerbetreibende an der Kressengartenstraße, auf der anderen Talseite ein Blick nach Wöhrd und Maxfeld – sind sehr begehrt. Hier geht es zum Artikel: 11. Juli 1964: Der Wöhrder See wirft hohe Wellen © Luftbild: Bischof & Broel

Bauherr und Architekt Dipl.-Ing. Robert Vogel erklärte: "Dieses Parkhaus stellt meinen Beitrag zum Wiederaufbau Nürnbergs dar." Hier geht es zum Artikel: Zum Richtfest kamen erste Parker
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10. Juli 1964: Zum Richtfest kamen erste Parker

Bauherr und Architekt Dipl.-Ing. Robert Vogel erklärte: "Dieses Parkhaus stellt meinen Beitrag zum Wiederaufbau Nürnbergs dar." Hier geht es zum Artikel: Zum Richtfest kamen erste Parker © Gerardi

Das ist nur ein Stockwerk voller Fahrräder, die freilich bereits hier stattliche Reihen füllen. Hier geht es zum Artikel: Fundamt quillt vor Fahrrädern über
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7. Juli 1964: Fundamt quillt vor Fahrrädern über

Das ist nur ein Stockwerk voller Fahrräder, die freilich bereits hier stattliche Reihen füllen. Hier geht es zum Artikel: Fundamt quillt vor Fahrrädern über © Gerardi

Warten müssen auch die Schirme, vom zierlichen Damenschirm bis zum handfesten für den Herrn. Werden sie nicht abgeholt, enden sie auf einer großen Versteigerung. Hier geht es zum Artikel: Fundamt quillt vor Fahrrädern über
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7. Juli 1964: Fundamt quillt vor Fahrrädern über

Warten müssen auch die Schirme, vom zierlichen Damenschirm bis zum handfesten für den Herrn. Werden sie nicht abgeholt, enden sie auf einer großen Versteigerung. Hier geht es zum Artikel: Fundamt quillt vor Fahrrädern über © Gerardi

Auf einem Lotus gewann Foitek bei den Sportwagen und Prototypen vor Porsche. Hier geht es zum Artikel: 151,9 km/st neue Bestmarke für Foitek.
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6. Juli 1964: 151,9 km/st neue Bestmarke für Foitek

Auf einem Lotus gewann Foitek bei den Sportwagen und Prototypen vor Porsche. Hier geht es zum Artikel: 151,9 km/st neue Bestmarke für Foitek. © Ulrich

Auf der "Mimberger Terrasse" - im Hintergrund bildet der Wald die grüne Kulisse – tanzen die Kinder "Zeigt her eure Füßchen . . .". Jugendleiterin Christel Dröge und Kindergärtnerin Lotte Völkel (rechts und links, jeweils mit Strickjacken) leiten ihre Schutzbefohlenen an.  Hier geht es zum Artikel:
 Ferienfreude - ein ganz neuer Weg.
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5. Juli 1964: Ferienfreude – ein ganz neuer Weg

Auf der "Mimberger Terrasse" - im Hintergrund bildet der Wald die grüne Kulisse – tanzen die Kinder "Zeigt her eure Füßchen . . .". Jugendleiterin Christel Dröge und Kindergärtnerin Lotte Völkel (rechts und links, jeweils mit Strickjacken) leiten ihre Schutzbefohlenen an. Hier geht es zum Artikel: Ferienfreude - ein ganz neuer Weg. © Gerardi

Das freie Feld vor der Meistersingerhalle: ist es für das Geschenk des Staates oder eine Erinnerungstafel an das Ministerwort reserviert? Hier geht es zum Artikel: Schöne Rede, aber kein Geschenk.
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4. Juli 1964: Schöne Rede, aber kein Geschenk

Das freie Feld vor der Meistersingerhalle: ist es für das Geschenk des Staates oder eine Erinnerungstafel an das Ministerwort reserviert? Hier geht es zum Artikel: Schöne Rede, aber kein Geschenk. © NN-Archiv

Die Verkehrsplaner lernen aus den Straßenverkehrsunfällen. Sie wenden ihre Aufmerksamkeit neben der allgemeinen Unfallstatistik mehr und mehr der örtlichen Unfallauswertung zu. 
 Hier geht es zum Artikel: "Lernen aus Verkehrsunfällen"
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2. Juli 1964: "Lernen aus Verkehrsunfällen"

Die Verkehrsplaner lernen aus den Straßenverkehrsunfällen. Sie wenden ihre Aufmerksamkeit neben der allgemeinen Unfallstatistik mehr und mehr der örtlichen Unfallauswertung zu. Hier geht es zum Artikel: "Lernen aus Verkehrsunfällen" © NN-Archiv

Ein Arbeiter entdeckte gestern früh um drei Uhr die Flammen am Hauptportal. Polizei und Feuerwehr konnten den Brand schnell niederhalten und schlimmen Schaden verhindern. Hier geht es zum Artikel: Feuer an der Kirche in Gostenhof.
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1. Juli 1964: Feuer an der Kirche in Gostenhof

Ein Arbeiter entdeckte gestern früh um drei Uhr die Flammen am Hauptportal. Polizei und Feuerwehr konnten den Brand schnell niederhalten und schlimmen Schaden verhindern. Hier geht es zum Artikel: Feuer an der Kirche in Gostenhof. © Gerardi

Ganz Gostenhof ist über eine Schandtat empört, die in der Nachkriegsgeschichte der Stadt kein Beispiel hat: Brandstifter legten Feuer an der Dreieinigkeitskirche. Hier geht es zum Artikel: Feuer an der Kirche in Gostenhof.
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1. Juli 1964: Feuer an der Kirche in Gostenhof

Ganz Gostenhof ist über eine Schandtat empört, die in der Nachkriegsgeschichte der Stadt kein Beispiel hat: Brandstifter legten Feuer an der Dreieinigkeitskirche. Hier geht es zum Artikel: Feuer an der Kirche in Gostenhof. © Gerardi

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