Line-up für Rock im Park 2013
66 Bilder 4.6.2013, 16:10 UhrMC Fitti
Baseballcap, Vollbart und Sonnenbrille sind sein Markenzeichen: Der Berliner MC Fitti rappt ziemlich amüsant über alles was heutzutage angesagt ist. Seine beiden Singles "30 Grad" und "Whatsapper" kamen beim Publikum schonmal super an. Nun stellt er sich der Herausforderung Rock im Park. © dpa
Igualdad
Die Gewinner der NN-Rockbühne "Igualdad" setzen auf HipHop mit Live-Unterstützung einer echten Band. In großer Besetzung wollen die zehn Mitglieder des Musikerkollektivs die große Bühne der RIP-Clubstage erobern. © oh
Kate Nash
Besser spät als nie: Die britische Pop- und Alternative-Sängerin Kate Nash bestätigte erst kürzlich ihren Auftritt bei Rock im Park 2013. Ein Porträt von Kate Nash gibt es hier zu lesen. © Günter Distler
Kakkmaddafakka
Die norwegische Indie-Rock-Band Kakkmaddafakka gastiert in diesem Jahr bei Rock im Park. Letztes Jahr traten die fünf Jungs auf dem Highfield-Festival und dem Hurricane auf. Ein Porträt von Kakkmaddafakka gibt es hier zu lesen. © OH
Hanni El Kathib
Hanni El Kathib, der Sohn palästinensischer und philippinischer Immigranten, schreibt seit 2010 Songs für "anyone who's ever been shot or hit by a train" - für harte Kerle also, denen das Leben schon oft übel mitgespielt hat. Hier geht es zum Porträt. © PR
Vierkanttretlager
Laut Rolling Stone verbinden Vierkanttretlager "energetischen Indie-Rock mit einer präzisen Sprache". Die Jungs aus Nordfriesland veröffentlichten 2012 ihr Debütalbum "Die Natur greift an" und starten dieses Jahr bereits auf Rock im Park durch. Ein Porträt von Vierkanttretlager gibt es hier zu lesen. © Andreas Hornhoff
The Royal Concept
Seit 2010 begeistern The Royal Concept – früher traten sie unter dem Namen Concept Store oder auch the Concept auf – mit ihrem sonnigen Mix aus Pop und elektronischen Elementen. Die Songs der Stockholmer gehen ins Ohr. © pr
The Strypes
Die Rhythm and Blues-Band aus Irland veröffentlichte 2012 die selbst produzierte EP "Young, Gifted & Blue". Die Resonanz war so gewaltig, dass sich Plattenfirmen um die vier Jungs regelrecht rissen. Derzeit arbeitet die Band an einem neuen Debütalbum. © Jill Furmanovsky
Stereophonics
Die walisische Rockband benannte sich nach dem Grammophon der Großmutter vom bereits verstorbenen Schlagzeuger Stuart Cable: Stereophonics. Seit 1996 hält die Erfolgsgeschichte der Musiker an. © pr
Newsted
Newsted ist das neue Bandprojekt des ehemaligen Metallica-Gitarristen Jason Newsted. Neben den Bassparts übernimmt er diesmal auch den Gesang. Anfang des Jahres erschien das erste Album in Deutschland. Der Name, kurz und knapp: "Metal" © Fran Shrine
Love and Death
Der ehemalige Korn-Gitarrist Brian Welch gründete 2012 nach seinem Ausstieg seine eigene Band "Love and Death". Ahnlichkeiten der Nu-Metaller zu den "Freaks on a Leash" sind natürlich reiner Zufall! © Caleb Kuhl
Egyptian Hip Hop
"Good Dont Sleep" heißt das Debütalbum der englischen Indie-Rock-Band Egyptian Hip Hop, das letztes Jahr herauskam. Seitdem tingeln die Musiker nicht mehr durch Kneipen und Cafés sondern spielen auf den großen Festival-Bühnen Europas. © pr
Disco Ensemble
Alte Hasen im Geschäft sind die Mitglieder der Band Disco Ensemble. Post-Hardcore ist der Sound, den die Finnen seit Beginn der Neunziger drauf haben. Unter anderem lieferten die Jungs dieses Jahr den Soundtrack zur Komödie "Kokowääh 2". © sonymusic
A$ap Rocky
Namen verpflichten. Und wer als Rakim Mayers das Licht der Welt in Harlem erblickt, von dem muss einfach was kommen, das für den HipHop mehr als relevant ist. Und genau das hat der 24-jährige A$ap Rocky mit seinem Mixtape "Live Love A$AP" 2011 getan. Dass die in diesem Jahr erschienene Platte "Long.Live.A$AP" dagegen nicht ganz anstinken konnte, sei mal kurz geschenkt. Ein Bandporträt von A$ap Rocky gibt es hier. © PR
Biffy Clyro
Seit 18 Jahren machen die Schotten gemeinsam Musik. Doch erst seit ihrem vierten Album Puzzle (2007) erlangten sie größere Berühmtheit. In diesem Jahr kommen die drei Musiker zu Rock im Park. Ein Bandporträt von Biffy Clyro gibt es hier. © Biffy Clyro
Bosse
Nach zwei recht erfolgreichen Alben "Wartesaal" und "Taxi" stürmt Axel Bosse mit seiner neuen Platte "Kraniche" die Charts. Ein Bandporträt von Bosse gibt es hier. © PR
Limp Bizkit
Mit Limp Bizkit hat das Rockfestival einen weiteren Star-Act dazugewonnen. Die US-amerikanische Nu-Metal-Band mit Frontmann Fred Durst hat bereits mehr als 33 Millionen Alben verkauft. Mehr Infos zu Limp Bizkit gibt dieses Bandporträt. © Hans von Draminski
Die Orsons
Seit 2007 machen die vier Rapper gemeinsam deutschen Hip Hop. Ihre Texte überraschen mit viel Fantasie, Ironie und Sarkasmus. © PR
Blumentopf
Mit ihren ausgefeilten Raptexten beweisen Blumentopf immer wieder aufs Neue, dass deutscher Hip Hop auch ganz schön viel Köpfchen haben kann. © Rainer Windhorst
Bad Religion
Punkrock gepaart mit sozialkritischen Texten wird von der US-amerikanischen Band Bad Religion geliefert - trotz 30 Jahren Bühnenerfahrung immer noch Kult. Ein Bandporträt von Bad Religion könnt Ihr hier lesen. © HvD
The Prodigy
Die Band um Liam Howlett ist immer wieder ein gern gesehener Gast auf Rock im Park. Von Elektro über Punk bis hin zu Einflüssen des Hip-Hop haben die Engländer eine große Bandbreite zu bieten. Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass sie immerhin seit 1990 existieren und so die Geburt vieler Musikstile miterlebt und einige sogar selbst geprägt haben. Hier findet Ihr ein Bandporträt von The Prodigy. © André De Geare
Phoenix
Die vier Musiker aus Versailles spielen tanzbaren Indiepop. Schon im Jahr 2009 traten sie bei Rock im Park auf. Ein Bandporträt von Phoenix könnt Ihr hier lesen. © Hans von Draminski
Escape The Fate
Durch ernsthaftere Texte als bisher zeichnet sich das neue Album Ungrateful von Escape The Faith, der Post-Hardcore Band aus Las Vegas, aus. Dieses Jahr dürft Ihr auf Rock im Park auch live reinhören. © Epitaph Records
Papa Roach
Papa Roach kommen 2013 zu Rock im Park. Die Band um Frontmann Jacoby Shaddix existiert seit 1993. Hier findet Ihr ein Bandporträt von Papa Roach. © RiP
The BossHoss
Nicht mit dem Rücken zur sondern auf der Bühne werden The BossHoss bei Rock im Park 2013 zu finden sein. Die Country-Band besteht jedoch nicht nur aus den beiden Sängern. The BossHoss ist eine siebenköpfige Combo. Hier findet Ihr ein Bandporträt von The BossHoss. © HvD
Hurts
Schon 2011 war Hurts bei Rock im Park. Ihren unverkennbaren Synthie-Pop-Stil hat die Band aus Manchester seither nicht verloren. © Günter Distler
Graveyard
Allein der Name Greveyard, zu Deutsch Friedhof, lässt die Musikrichtung erahnen. Die vier Schweden spielen harten, psychedelischen Rock. © PR
Asking Alexandria
Die britische Metalcore-Band Asking Alexandria spielte zuletzt 2011 bei Rock im Park. Hier findet Ihr ein Bandporträt © Promo - © The Artery Foundation, LLC
The Killers
The Killers, die Band um den charismatischen Frontmann Brandon Flowers, ist einer der Hauptacts beim diesjährigen RIP. Die US-Amerikaner sind für ihre Mischung aus Indie- und Pop-Rock bekannt. Ein Bandporträt von The Killers gibt's hier. © Peter Klauzner (dpa)
A Day to Remember
Aus dem sonnigen Florida kommen A Day to Remember 2013 zu Rock im Park. In ihrer Musik verbinden sie Pop-Punk mit den für Hardcoremetal typischen Growls. Hier findet Ihr ein Bandporträt von A Day to Remember. © PR
Tocotronic
Aus Hamburg stammt die Rock-Band Tocotronic, deren Stil meistens als Indie-Rock und Indie-Pop bezeichnet wird. Zusammen mit Blumfeld und Die Sterne galten sie Mitte der 90er als wichtiger Teil der Hamburger Schule. Hier findet Ihr ein Bandporträt von Tocotronic. © dapd
Bullet For My Valentine
In 1998 in Wales gegründet feiern die Jungs von Bullet For My Valentine mittlerweile als Heavy-Metal-Band Welterfolge. Hier findet Ihr ein Bandporträt von The Bullet For My Valentine. © Hans von Draminski
Stone Sour
Corey Taylor, Gründungsmitglied und Sänger der Alternative-Metal-Band Stone Sour, dürfte den meisten eher als Sänger der Nu Metal-Band Slipknot ein Begriff sein. Bei Rock im Park tritt er aber mit seiner drei Jahre länger bestehenden Gruppe auf. Bandporträt: Stone Sour. © dpa
Paramore
Die Alternative-Band Paramore mit Frontfrau Hayley Williams hat seit ihrer Gründung 2004 drei Studioalben veröffentlicht. Obwohl zwei Gründungsmitglieder die Gruppierung verlassen haben, wird weiter fleißig am vierten Album gebastelt. Hier geht es zum Bandporträt: Paramore. © dapd
Korn
Korn sind Mitbegründer des sogenannten Nu Metal, der verschiedene Rock- und Metalstile mit Elementen anderer Richtungen wie Hip-Hop vereint. Hier geht es zum Bandporträt: Korn. © dapd
Boys Noize
Boys Noize ist der Hamburger DJ Alexander Ridha, der bereits Lieder für namhafte Künstler wie Depeche Mode, Kaiser Chiefs oder Marilyn Manson remixte. Hier geht es zum Bandporträt: Boys Noize. © dpa
Amon Amarth
Amon Amarth ist genau das, was man von einer Death-Metal-Band erwartet. Lange Haare, tiefe Bässe, schnelle Gitarren und laute Growls. Ein Bandportraits ist hier zu finden. © dpa
Airbourne
Die australischen Rocker von Airbourne rund um die O'Keeffe Brüder spielen Hard-Rock, der von Bands wie AC/DC, Judas Priest oder Thin Lizzy inspiriert wurde. Hier geht es zum Bandporträt: Airbourne. © dpa
Selig
Ganze zehn Jahre hatten sich Selig eine Auszeit genommen, bevor es sie 2008 wieder auf die Bühne zog. Zwei Alben haben die Rocker in dieser Zeit veröffentlicht und sie lenkten ihren Stil dabei in eine etwas härtere Richtung. © privat
Casper
Dass Casper auf Rockbühnen genauso gut aufgehoben ist wie auf Rapbühnen, das hat er schon öfter unter Beweis gestellt. Wer dennoch Zweifel daran hat, der kann sich auf Rock im Park 2013 selbst ein Bild davon machen. © Britta Pedersen (dpa)
30 Seconds to Mars
Schauspieler, die sich als Sänger versuchen und Sänger, die das Schauspiel für sich entdecken, gibt es viele. Meist scheitern diese Versuche bereits nach dem ersten Album oder Film. Einer, der sich in beiden Genres etabliert hat, ist Jared Leto. Mit seiner Band 30 Seconds to Mars wird er bei Rock im Park zu Gast sein. Ein Bandportrait von 30 Seconds to Mars gibt's hier zu lesen. © Distler
Green Day
Anfang der 90er brachten Green Day den Punk zurück auf die Bühne. Genau an diese Zeit wollten sie mit ihrer neuen Albumtrilogie anknüpfen. Das Problem: Die Band hat mindestens bis Februar 2013 alle Auftritte abgesagt, da sich Sänger Billy Joe Armstrong in der Reha befindet. Man darf gespannt sein, ob er bis zu Rock im Park rechtzeitig wieder fit wird. Ein Bandporträt von Green Day gibt's hier. © Britta Pedersen (dpa)
Five Finger Death Punch
Five Finger Death Punch, oder kurz 5FDP, sind eine fünfköpfige Metalband aus Los Angeles. Ihr Album American Capitalist aus dem Jahr 2011 erreichte Platz 1 der US-Independent-Album-Charts. Ein Bandporträt von Five Finger Death Punch gibt's hier zu lesen. © Universal
Volbeat
Wer auf Rock im Park 2013 zu viel gefeiert hat und noch ein wenig verschlafen ist, den holen Volbeat mit schnellen Riffs und harten Bässen sicher ganz schnell wieder in die Realität zurück. Dabei testen die Dänen das Trommelfell eines jeden Zuhörers auf seine Heavy-Metal-Tauglichkeit. Ein Bandporträt von Volbeat gibt's hier. © Günter Distler
Fun.
Die Indie-Pop-Band Fun schlägt etwas sanftere Töne an. Nate Ruess, Andrew Dost und Jack Antonoff gründeten die Formation im Jahr 2008 in New York. Ein Bandporträt von Fun. gibt's hier. © AFP
The Wombats
Seit fast zehn Jahren besteht die Gruppe The Wombats schon, doch so richtig steil ging es für die Indie-Rocker erst in den letzten Jahren nach oben. Ihr Stil erinnert dabei an Genregrößen wie Arctic Monkeys oder Maximo Park. © PR / oh
Sportfreunde Stiller
Die Münchner Indie-Rocker von den Sportfreunden Stiller reihen sich in eine elitäre Gruppe deutscher Künstler ein, die bislang ein Unplugged-Konzert für MTV aufzeichnen durften. Auch bei Rock im Park sind sie seit Jahren ein gern gesehener Gast. © Stefan Hippel
Simple Plan
Auf das Konto der kanadischen Rocker von Simple Plan gehen bislang vier Studioalben und zwei Livealben. Die Band blickt in ihrer heutigen Besetzung außerdem auf 13 Jahre Bühnenerfahrung zurück, die sie auf Rock im Park voll ausnutzen werden. Ein Bandporträt von Simple Plan gibt's hier. © Warwick Saint
Seeed
Zwischen dem letzten und dem aktuellen Studioalbum von Seeed liegen ganze sieben Jahre. Ob die Arbeit der Dancehall-Caballeros um Peter Fox die lange Wartezeit wert war, können Fans 2013 auf Rock im Park live in Erfahrung bringen. Hier gibt es ein Bandporträt von Seeed. © Günther Distler
Royal Republic
Mitte des letzten Jahrzehnts schwappte die große Musikwelle aus Schweden auf weltweite Bühnen. Mit dabei waren die Rocker von Royal Republic, die sich aber, anders als viele andere Bands, zu Recht bis heute dort gehalten haben. Hier gibt es ein Bandporträt von Royal Republic. © Patryk Gläser
Kraftklub
Relativ neu auf deutschen Bühnen, aber absolut im Kommen, ist die 2010 gegründete Band Kraftklub aus Chemnitz. Ihre Mischung aus Indie und Rap erfreut sich bei den Fans großer Beliebtheit. Hier könnt Ihr ein Bandporträt von Kraftklub lesen. © Philipp Weiser
Fritz Kalkbrenner
Zusammen mit seinem älteren Bruder Paul produzierte er den Titelsong Sky and Sand für den Film Berlin Calling. Mit mittlerweile zwei Alben steht er aber auch auf seinen eigenen Beinen fest im Musikleben. Ein Porträt von Fritz Kalkbrenner gibt's hier. © PR
Fettes Brot
Die Jungs von Fettes Brot sind Hamburger Urgesteine und seit ihrer Gründung 1992 feste Größen in der deutschen Musiklandschaft. Ursprünglich im Hip-Hop-Genre angesiedelt, können König Boris, Doc Renz und Björn Beton aber jedes Publikum zu unterhalten. Ein Bandporträt von Fettes Brot gibt's hier zu lesen. © dpa
Broilers
Broilers bringen Punkrock aus deutschen Landen auf die Bühne. Die Band um Frontmann Sammy Amara wurde 1992 in Düsseldorf gegründet. Ein Porträt der Broilers gibt's hier. © PR
Cro
Ein Rapper auf Rock im Park ist ein eher ungewöhnlicher Anblick, doch Cro hat bereits 2012 bewiesen, dass er das Rockpublikum zu unterhalten weiß. Hier gehts zum Bandporträt von Cro. © Tobias Lang
Pierce the Veil
Pierce the Veil wurde 1998 gegründet und gilt als Post-Hardcore-Band. Ihr Song "I'd Rather Die Than Be Famous", aus ihrem zweiten Album "A Flair For The Dramatic", wurde als Soundtrack für das Tony Hawk-Videospiel "Proving Grounds" ausgewählt. © Adam Elmakias
Imagine Dragons
Imagine Dragons ist eine Indie-Rock-Band aus Las Vegas, Nevada, die im Jahr 2008 gegründet wurde. Die Musik der Band kann man durchaus als radiofreundlich, mit Einflüsse aus Hip-Hop, Folk und Pop, bezeichnen. Hier geht's zum Bandporträt von Imagine Dragons. © PR
Jake Bugg
Der 1994 geborene Singer-Songwriter trat mit 17 Jahren, auf der Bühne der BBC, beim Glastonbury Festival auf. Seine Musik ist von Bob Dylan, Oasis, The Beatles, Jimi Hendrix und Donovan beeinflusst. Hier geht's zum Bandporträt von Jake Bugg. © PR
All Time Low
Die US-amerikanische Pop-Punk-Band begann als Garagenband, während der High School. Nachdem sie sich mit kleineren Auftritten einen Namen gemacht hatten, schlossen sie einen Vertrag mit Emerald Moon Records ab. Auf diesem Label erschien ihre erste EP "The Three Words to Remember in Dealing with the End". Im Juli 2005 erschien dann ihr Debütalbum, "The Party Scene". © PR
Leslie Clio
2010 zog die gebürtige Hamburgerin Leslie Clio nach Berlin. Sie war mit Bosse, Keane und Marlon Roudette auf Tour und plant zurzeit eine Tournee mit Joss Stone. Ihr erstes Album "Gladys" erscheint Anfang 2013.Die Debüt-Single "Told You So" erschien am 15. September 2012. © WDR/Bella Lieberberg
Bastille
Bastille war ursprünglich ein Soloprojekt des Sänger-Songwriters Dan Smith, das er mit drei Freunden zur Band ausbaute. Später veröffentlichten sie ihre Musik im Internet. Die gewonnene Aufmerksamkeit verhalf ihnen zu Auftritten bei Festivals wie dem in Glastonbury und schließlich auch dieses Jahr bei Rock im Park. © PR