Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1962 - Die Bilder

1.5.2012, 15:30 Uhr
Als stattliches Bauwerk läßt sich das Ämtergebäude, geschmückt mit den Fahnen von Bund, Stadt und Land ansehen; am Fuße der Freitreppe wartet Oberbürgermeister Dr. Urschlechter auf die Ankunft des bayerischen Innenministers Zum ganzen Artikel.
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31. Mai 1962: Haus der Technik eröffnet

Als stattliches Bauwerk läßt sich das Ämtergebäude, geschmückt mit den Fahnen von Bund, Stadt und Land ansehen; am Fuße der Freitreppe wartet Oberbürgermeister Dr. Urschlechter auf die Ankunft des bayerischen Innenministers Zum ganzen Artikel. © csb

Eine „hügelige Landschaft“ vor dem Tisch der Handlung: jedes der halbierten Brote wird von Kennern und Meistern erprobt Zum ganzen Artikel.
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30. Mai 1962: Beim Brot: Das Aroma macht's

Eine „hügelige Landschaft“ vor dem Tisch der Handlung: jedes der halbierten Brote wird von Kennern und Meistern erprobt Zum ganzen Artikel. © Ulrich

Eine oft und gern besuchte grüne Oase inmitten des pulsierenden Verkehrs beim Plärrer: so erweist sich heute der Park in der Rosenau. Das Bild zeigt den Minnesängerbrunnen, Mittelpunkt des Parks mit den saftigen grünen Wiesen und Spielplätzen. Zum ganzen Artikel
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28. Mai 1962: Vom Sumpf zur grünen Oase

Eine oft und gern besuchte grüne Oase inmitten des pulsierenden Verkehrs beim Plärrer: so erweist sich heute der Park in der Rosenau. Das Bild zeigt den Minnesängerbrunnen, Mittelpunkt des Parks mit den saftigen grünen Wiesen und Spielplätzen. Zum ganzen Artikel © Slevogt

Jetzt geht es dem Schwein an den Kragen . . .Zum ganzen Artikel
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Jetzt geht es dem Schwein an den Kragen . . .Zum ganzen Artikel © Gerardi

Die Briefe türmen sich zu Bergen: so sieht es am Anfang jeder Woche in einem Büroraum der „GFK“ an der Burgschmietstraße aus. Die Mädchen bekommen mit dem Öffnen der Umschläge kaum noch nach, denn die Post bringt die Kalenderblätter waschkorbweise an. Zum ganzen Artikel
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Die Briefe türmen sich zu Bergen: so sieht es am Anfang jeder Woche in einem Büroraum der „GFK“ an der Burgschmietstraße aus. Die Mädchen bekommen mit dem Öffnen der Umschläge kaum noch nach, denn die Post bringt die Kalenderblätter waschkorbweise an. Zum ganzen Artikel © Ulrich

Beim Einordnen stets darauf achten, ob die Straßenbahn naht oder nicht, ist ein wichtiges Gebot. Zumal diese Kreuzung am Vestnertor- und Neutorgraben sehr oft an „Verstopfung“ leidet. Zum ganzen Artikel
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25. Mai 1962: Das Einordnen fällt vielen schwer

Beim Einordnen stets darauf achten, ob die Straßenbahn naht oder nicht, ist ein wichtiges Gebot. Zumal diese Kreuzung am Vestnertor- und Neutorgraben sehr oft an „Verstopfung“ leidet. Zum ganzen Artikel © Slevogt

Noch geht es nur in einer Richtung auf der nördlichen Fahrbahn der Fürther Straße. Die Verbreiterung auf 14 Meter (rechts) ist aber schon zu erkennen. Vom 4. Juni an fließt der Verkehr zwischen den beiden Städten auf dieser Straße von der Stadtgrenze an im Gegenverkehr. Zum ganzen Artikel
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24. Mai 1962: Beim Bahnhof Doos ist viel los . . .

Noch geht es nur in einer Richtung auf der nördlichen Fahrbahn der Fürther Straße. Die Verbreiterung auf 14 Meter (rechts) ist aber schon zu erkennen. Vom 4. Juni an fließt der Verkehr zwischen den beiden Städten auf dieser Straße von der Stadtgrenze an im Gegenverkehr. Zum ganzen Artikel © Slevogt

Anheimelnd sind die Zimmer des Studentenwohnheimes eingerichtet. Zum ganzen Artikel
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23. Mai 1962: Junges Leben hinter alten Mauern

Anheimelnd sind die Zimmer des Studentenwohnheimes eingerichtet. Zum ganzen Artikel © Slevogt

Die Kartoffeln verfaulen langsam im Wasser, weil nicht einmal sie verkauft werden dürfen. Der Streit um den Kloßteig nimmt, wie man sehen kann, dramatische Formen an. Aber die Hersteller geben sich noch nicht geschlagen. Zum ganzen Artikel
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22. Mai 1962: Der Kloßteig steht unter Kuratel

Die Kartoffeln verfaulen langsam im Wasser, weil nicht einmal sie verkauft werden dürfen. Der Streit um den Kloßteig nimmt, wie man sehen kann, dramatische Formen an. Aber die Hersteller geben sich noch nicht geschlagen. Zum ganzen Artikel © Ulrich

In vorbildlicher Aufstellung, wie mit dem Lineal nachgemessen, stehen die Anwärter der Bayerischen Bereitschaftspolizei am Hauptmarkt und hören die Ansprache des Innenministers. Im Vordergrund Ehrengäste und links der Ehrenzug, der dann bei der Vereidigung präsentierte. Zum ganzen Artikel
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21. Mai 1962: Dem Recht die Treue geschworen

In vorbildlicher Aufstellung, wie mit dem Lineal nachgemessen, stehen die Anwärter der Bayerischen Bereitschaftspolizei am Hauptmarkt und hören die Ansprache des Innenministers. Im Vordergrund Ehrengäste und links der Ehrenzug, der dann bei der Vereidigung präsentierte. Zum ganzen Artikel © Slevogt

Ein großer Unterschied besteht zwischen den alten und neuen Zellen: fast wie ein gemütliches Stübchen wirkt die mit den schlichten Holzmöbeln, Spülklosett und Wasserbecken ausgestattete Zelle im Vergleich zu den „Knast-Boxen“ mit Eisenbett und Kübel. Strafvollzug und vor allem Arrest soll ja nicht abschrecken, sondern in erster Linie erziehen.Zum ganzen Artikel
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20. Mai 1962: Wer fehlt, sitzt im Arrest nach

Ein großer Unterschied besteht zwischen den alten und neuen Zellen: fast wie ein gemütliches Stübchen wirkt die mit den schlichten Holzmöbeln, Spülklosett und Wasserbecken ausgestattete Zelle im Vergleich zu den „Knast-Boxen“ mit Eisenbett und Kübel. Strafvollzug und vor allem Arrest soll ja nicht abschrecken, sondern in erster Linie erziehen.Zum ganzen Artikel © Slevogt

Von einer hohen Mauer umgeben ist die Jugendarrestanstalt in der Mannertstraße. Deutlich kann man am vorderen Seitenflügel des Gebäudes die wesentlich größeren Zellenfenster erkennen, die nicht mehr so „gefängnishaft“ wirken. Zum ganzen Artikel
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20. Mai 1962: Wer fehlt, sitzt im Arrest nach

Von einer hohen Mauer umgeben ist die Jugendarrestanstalt in der Mannertstraße. Deutlich kann man am vorderen Seitenflügel des Gebäudes die wesentlich größeren Zellenfenster erkennen, die nicht mehr so „gefängnishaft“ wirken. Zum ganzen Artikel © Slevogt

Das Lehrgerät und die Armierung deutet die neuen Bögen der alten Steubenbrücke an. Sie muß erheblich verbreitert werden, um die von der Gleißbühlstraße kommende Straße aufnehmen zu können. Um die Bögen dem alten Bild anzupassen, werden sie mit alten Sandsteinen verkleidet. Ein großer Arbeitsplatz zum Behauen der Steine hat sich deshalb im Pegnitzgrund etabliert. Der Beschauer wird später, wenn die Brücke fertig ist, nicht merken, daß sie aus Beton besteht.Zum ganzen Artikel
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19. Mai 1962: Neue Brücken und Straßen

Das Lehrgerät und die Armierung deutet die neuen Bögen der alten Steubenbrücke an. Sie muß erheblich verbreitert werden, um die von der Gleißbühlstraße kommende Straße aufnehmen zu können. Um die Bögen dem alten Bild anzupassen, werden sie mit alten Sandsteinen verkleidet. Ein großer Arbeitsplatz zum Behauen der Steine hat sich deshalb im Pegnitzgrund etabliert. Der Beschauer wird später, wenn die Brücke fertig ist, nicht merken, daß sie aus Beton besteht.Zum ganzen Artikel © Ulrich

Noch ein Blick von oben auf eine bedeutende Straßenbaustelle: seit zwei Tagen können die Autofahrer die östliche neue Fahrbahn der Hainstraße benützen. Gleich mitangelegt wurde die Abzweigung der Scharrerstraße, die künftig (nach rechts oben) zur Regensburger Straße führt. Sie erhält, wie die Hainstraße, vier Fahrbahnen und einen Mittelstreifen für die Gleise der Straßenbahn. Zum ganzen Artikel
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19. Mai 1962: Neue Brücken und Straßen

Noch ein Blick von oben auf eine bedeutende Straßenbaustelle: seit zwei Tagen können die Autofahrer die östliche neue Fahrbahn der Hainstraße benützen. Gleich mitangelegt wurde die Abzweigung der Scharrerstraße, die künftig (nach rechts oben) zur Regensburger Straße führt. Sie erhält, wie die Hainstraße, vier Fahrbahnen und einen Mittelstreifen für die Gleise der Straßenbahn. Zum ganzen Artikel © Ulrich

Wie eine „großer Kreisel“ sieht von oben die teuerste Brücke Nürnbergs aus: die Maximilianbrücke ist Angelpunkt zwischen dem Inneren Ring (er verläuft auf dem Bild von oben nach unten) und der künftigen Schnellstraße Erlangen – Fürth – Nürnberg – Feucht. Während die Brücke – sie allein kostet 5,1 Mill. DM – Mitte Juni fertig sein soll, wird es noch einen Monat länger dauern, bis die Rampen gebaut sind. Zum ganzen Artikel
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19. Mai 1962: Neue Brücken und Straßen

Wie eine „großer Kreisel“ sieht von oben die teuerste Brücke Nürnbergs aus: die Maximilianbrücke ist Angelpunkt zwischen dem Inneren Ring (er verläuft auf dem Bild von oben nach unten) und der künftigen Schnellstraße Erlangen – Fürth – Nürnberg – Feucht. Während die Brücke – sie allein kostet 5,1 Mill. DM – Mitte Juni fertig sein soll, wird es noch einen Monat länger dauern, bis die Rampen gebaut sind. Zum ganzen Artikel © Bischof & Broel Luftbild

Durch Felder und Wiesen nach Großreuth: Die Blasmusik stieß kräftig ins Horn, die Marschierer schritten, wie dieses Bild zeigt, kräftig aus. Manch einer kam zwar mit nassen Füßen an, aber schön war´s doch. Das stellten hinterher alle Teilnehmer fest Zum ganzen Artikel "Wasser mit Bier und Regen".
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18. Mai 1962: Wasser mit Bier und Regen

Durch Felder und Wiesen nach Großreuth: Die Blasmusik stieß kräftig ins Horn, die Marschierer schritten, wie dieses Bild zeigt, kräftig aus. Manch einer kam zwar mit nassen Füßen an, aber schön war´s doch. Das stellten hinterher alle Teilnehmer fest Zum ganzen Artikel "Wasser mit Bier und Regen". © Gerardi

Die jungen Stare sind in „Nummer 31“ untergebracht; Ernst Appenzeller und seine Frau Marie überzeugen sich, wie weit sie schon gediehen sind Zum ganzen Artikel "Ein Paradies der Vögel".
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17. Mai 1962: Ein Paradies der Vögel

Die jungen Stare sind in „Nummer 31“ untergebracht; Ernst Appenzeller und seine Frau Marie überzeugen sich, wie weit sie schon gediehen sind Zum ganzen Artikel "Ein Paradies der Vögel". © Gerardi

In den hellen Räumen der Dunantschule sitzen die künftigen Erstkläßler mit ihren Muttis und lassen sich von den Lehrern befragen. Der Ernst beginnt aber erst im Herbst.Zum ganzen Artikel "Vorspiel in der Schule"
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16. Mai 1962: Vorfreude auf die Schule

In den hellen Räumen der Dunantschule sitzen die künftigen Erstkläßler mit ihren Muttis und lassen sich von den Lehrern befragen. Der Ernst beginnt aber erst im Herbst.Zum ganzen Artikel "Vorspiel in der Schule" © Ulrich

Nach der Verhandlung wird gleich im Sitzungssaal des Verkehrsschöffengerichts lebhaft diskutiert: Amtsgerichtsrat Dr. Hans Ricken (rechts) und Gewerbeoberlehrer Roland Altmannsberger (ganz links) sind dabei die Gesprächspartner der Schüler von der Berufsschule II. Zum ganzen Artikel " Schüler „vernehmen“ die Richter"
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15. Mai 1962: Schüler „vernehmen“ die Richter

Nach der Verhandlung wird gleich im Sitzungssaal des Verkehrsschöffengerichts lebhaft diskutiert: Amtsgerichtsrat Dr. Hans Ricken (rechts) und Gewerbeoberlehrer Roland Altmannsberger (ganz links) sind dabei die Gesprächspartner der Schüler von der Berufsschule II. Zum ganzen Artikel " Schüler „vernehmen“ die Richter" © Eva Slevogt

Die Nürnberger ließen den „Club“ auch in der Stunde der Niederlage nicht im Stich: auf allen Wegen durch die Stadt – vom Flughafen über den Hauptmarkt bis zum Zabo – erlebte die Mannschaft gestern nachmittag einen herzlichen Empfang. Besonders liebevoll wurden die Spieler noch auf dem Rollfeld von ihren Familien begrüßt. Max Morlock mußte allerdings zuerst einmal Tränen trocknen, denn seine kleine Tochter Ursula weinte herzzerreißend (rechts) und ließ sich auch von einem Berliner Bären aus Stoff nicht gleich trösten. Als sie später auf Pappis Schoß saß, zeigte sie wieder ein freundlicheres Gesicht. Die Menschen jubelten ja Vater Morlock bisweilen sogar zu; ihr Pappi erlebte auch viel Sympathie.  Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"
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14. Mai 1962: Viel Sympathie für den Verlierer

Die Nürnberger ließen den „Club“ auch in der Stunde der Niederlage nicht im Stich: auf allen Wegen durch die Stadt – vom Flughafen über den Hauptmarkt bis zum Zabo – erlebte die Mannschaft gestern nachmittag einen herzlichen Empfang. Besonders liebevoll wurden die Spieler noch auf dem Rollfeld von ihren Familien begrüßt. Max Morlock mußte allerdings zuerst einmal Tränen trocknen, denn seine kleine Tochter Ursula weinte herzzerreißend (rechts) und ließ sich auch von einem Berliner Bären aus Stoff nicht gleich trösten. Als sie später auf Pappis Schoß saß, zeigte sie wieder ein freundlicheres Gesicht. Die Menschen jubelten ja Vater Morlock bisweilen sogar zu; ihr Pappi erlebte auch viel Sympathie. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer" © Ulrich

ausende von Nürnbergern hielten dem „Club“ die Treue, als er gestern geschlagen vom Endspiel in Berlin heimkehrte. Die Mannschaft, die vom Flughafen zum offiziellen Empfang auf dem Hauptmarkt und danach in den Sportpark Zabo fuhr, erlebte zwar keinen Triumphzug, aber auf allen Wegen durch die Stadt bewiesen ihr die Anhänger Sympathie. Unser Bild zeigt die Spieler in blumengeschmückten Kabrioletts bei der Fahrt durch ein dichtes Spalier von Anhängern des 1. FC Nürnberg auf der Fleischbrücke. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"
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14. Mai 1962: Viel Sympathie für den Verlierer

ausende von Nürnbergern hielten dem „Club“ die Treue, als er gestern geschlagen vom Endspiel in Berlin heimkehrte. Die Mannschaft, die vom Flughafen zum offiziellen Empfang auf dem Hauptmarkt und danach in den Sportpark Zabo fuhr, erlebte zwar keinen Triumphzug, aber auf allen Wegen durch die Stadt bewiesen ihr die Anhänger Sympathie. Unser Bild zeigt die Spieler in blumengeschmückten Kabrioletts bei der Fahrt durch ein dichtes Spalier von Anhängern des 1. FC Nürnberg auf der Fleischbrücke. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"

Die Club-Jugend ließ auch den Kopf nicht hängen. Vom Lastwagen winkte sie hinunter in die Kolonne der Kabrioletts. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"
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14. Mai 1962: Viel Sympathie für den Verlierer

Die Club-Jugend ließ auch den Kopf nicht hängen. Vom Lastwagen winkte sie hinunter in die Kolonne der Kabrioletts. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer" © Ulrich

Zu Tausenden drängten sich Männer, Frauen und Kinder auf dem Hauptmarkt. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"
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14. Mai 1962: Viel Sympathie für den Verlierer

Zu Tausenden drängten sich Männer, Frauen und Kinder auf dem Hauptmarkt. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer" © Ulrich

Als die Mannschaft vorfuhr und zur Tribüne ging, wurden Fahnen geschwenkt, Beifall klang auf und Böller krachten rings um den Platz. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"
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14. Mai 1962: Viel Sympathie für den Verlierer

Als die Mannschaft vorfuhr und zur Tribüne ging, wurden Fahnen geschwenkt, Beifall klang auf und Böller krachten rings um den Platz. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer" © Ulrich

Der offizielle Willkomm auf der Tribüne vor dem Rathaus. Da war alles dran: von den Lorbeerbäumen bis zum Aufgebot der Stadtoberen. Max Morlock dankt vom Podium im Namen seiner Kameraden, die sich links aufgebaut haben, für den herzlichen Empfang. Hinter ihm stehen Oberbürgermeister Dr. Urschlechter mit Gattin, die Stadträte Dr. Schneider, Ludwig Imhoff, Willi Prölß und Hans Wagner. Unter sie hat sich der Clubtorwart früherer Jahre, Heiner Stuhlfauth, gemischt. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer"
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14. Mai 1962: Viel Sympathie für den Verlierer

Der offizielle Willkomm auf der Tribüne vor dem Rathaus. Da war alles dran: von den Lorbeerbäumen bis zum Aufgebot der Stadtoberen. Max Morlock dankt vom Podium im Namen seiner Kameraden, die sich links aufgebaut haben, für den herzlichen Empfang. Hinter ihm stehen Oberbürgermeister Dr. Urschlechter mit Gattin, die Stadträte Dr. Schneider, Ludwig Imhoff, Willi Prölß und Hans Wagner. Unter sie hat sich der Clubtorwart früherer Jahre, Heiner Stuhlfauth, gemischt. Zum ganzen Artikel "Viel Sympathie für den Verlierer" © Ulrich

So schlicht sich die neue, langgestreckte Halle auch äußerlich ausnimmt: im Inneren bietet sie für jung und alt vielfältige Möglichkeiten für sportliche und kulturelle Veranstaltungen. Zum ganzen Artikel "Für Sport und für Muse"
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13. Mai 1962: Für Sport und für "Muse"

So schlicht sich die neue, langgestreckte Halle auch äußerlich ausnimmt: im Inneren bietet sie für jung und alt vielfältige Möglichkeiten für sportliche und kulturelle Veranstaltungen. Zum ganzen Artikel "Für Sport und für Muse" © NN-Archiv

Wer in dieser „Kur-Gemeinschaft“ des Genesungsheimes von Stein die Hände reckt, erlebt zum erstenmal im Leben echte Ferien: die Mütter zwischen 20 und 65 beginnen sich zu erholen; das sieht man auch ihren Gesichtern an. Jede dieser Frauen hat ihr eigenes Schicksal zu tragen, und das nimmt ihnen auch keiner ab. Damit sie sich aber einmal eine Pause gönnen können, bitten jetzt die Kinder auf den Straßen um eine kleine Spende, mit der außerordentlich viel Gutes getan werden kann. Zum ganzen Artikel "Technische Fakultät neuen Typs"
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Wer in dieser „Kur-Gemeinschaft“ des Genesungsheimes von Stein die Hände reckt, erlebt zum erstenmal im Leben echte Ferien: die Mütter zwischen 20 und 65 beginnen sich zu erholen; das sieht man auch ihren Gesichtern an. Jede dieser Frauen hat ihr eigenes Schicksal zu tragen, und das nimmt ihnen auch keiner ab. Damit sie sich aber einmal eine Pause gönnen können, bitten jetzt die Kinder auf den Straßen um eine kleine Spende, mit der außerordentlich viel Gutes getan werden kann. Zum ganzen Artikel "Technische Fakultät neuen Typs" © Gerardi

In Erlangen soll eine Technische Hochschule entstehen - eine Fakultät neuen Typs. Den Standort Nürnberg lehnt die Staatsregierung dafür ab. Zum ganzen Artikel "Technische Fakultät neuen Typs"
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In Erlangen soll eine Technische Hochschule entstehen - eine Fakultät neuen Typs. Den Standort Nürnberg lehnt die Staatsregierung dafür ab. Zum ganzen Artikel "Technische Fakultät neuen Typs" © NN-Archiv

Angedeutet ist in dieser Photomontage die künftige Gestalt des Kulturvereins. Der Jugendstil des alten Bauwerkes macht moderner Sachlichkeit Platz. Bebaut werden soll der Frauentorgraben bis zum Ringkaufhaus und nach Süden (links) bis in die belebte Sandstraße hinein.
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10. Mai 1962: Prominente Ecke rundet ihr Gesicht

Angedeutet ist in dieser Photomontage die künftige Gestalt des Kulturvereins. Der Jugendstil des alten Bauwerkes macht moderner Sachlichkeit Platz. Bebaut werden soll der Frauentorgraben bis zum Ringkaufhaus und nach Süden (links) bis in die belebte Sandstraße hinein. © NN-Archiv

Stacheldrahtzäune mit Warnschildern finden sich hier überall. Zum ganzen Artikel "Proteste gegen den neuen Luftlandeplatz".
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8. Mai 1962: Proteste gegen den neuen Luftlandeplatz

Stacheldrahtzäune mit Warnschildern finden sich hier überall. Zum ganzen Artikel "Proteste gegen den neuen Luftlandeplatz". © Gerardi

Begeisterung im Nürnberger Stadion: Max Morlock, Kapitän der Club-Mannschaft, bester Mann auf dem Platz im Spiel gegen die Schalker Elf, warf nach gelungenem Torschuß jubelnd die Arme hoch, während auf den dicht gefüllten Rängen in stürmischer Freude über den Sieg die rot-weißen Club-Fahnen geschwenkt werden. Zum ganzen Artikel "Club im Endspiel"
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7. Mai 1962: Club im Endspiel

Begeisterung im Nürnberger Stadion: Max Morlock, Kapitän der Club-Mannschaft, bester Mann auf dem Platz im Spiel gegen die Schalker Elf, warf nach gelungenem Torschuß jubelnd die Arme hoch, während auf den dicht gefüllten Rängen in stürmischer Freude über den Sieg die rot-weißen Club-Fahnen geschwenkt werden. Zum ganzen Artikel "Club im Endspiel" © Ulrich

Begeisterung im Nürnberger Stadion: Max Morlock, Kapitän der Club-Mannschaft, bester Mann auf dem Platz im Spiel gegen die Schalker Elf, warf nach gelungenem Torschuß jubelnd die Arme hoch, während auf den dicht gefüllten Rängen in stürmischer Freude über den Sieg die rot-weißen Club-Fahnen geschwenkt werden. Zum ganzen Artikel "Club im Endspiel"
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7. Mai 1962: Club im Endspiel

Begeisterung im Nürnberger Stadion: Max Morlock, Kapitän der Club-Mannschaft, bester Mann auf dem Platz im Spiel gegen die Schalker Elf, warf nach gelungenem Torschuß jubelnd die Arme hoch, während auf den dicht gefüllten Rängen in stürmischer Freude über den Sieg die rot-weißen Club-Fahnen geschwenkt werden. Zum ganzen Artikel "Club im Endspiel" © Ulrich

portplätze zum Mitmachen: diese Bezirkssportanlage in Gibitzenhof, auf der gerade die großen und kleinen Mitglieder des TV Jahn trainieren, ist von morgens bis abends von Schulen und Vereinen belegt. Um den Preis eines Großstadions, das womöglich das ganze Jahr über leer steht, könnte die Stadt fast 100 solcher Anlagen für jedermann bauen. Zum ganzen Artikel "...aber wer soll das bezahlen?"
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6. Mai 1962: . . . aber wer soll das bezahlen?

portplätze zum Mitmachen: diese Bezirkssportanlage in Gibitzenhof, auf der gerade die großen und kleinen Mitglieder des TV Jahn trainieren, ist von morgens bis abends von Schulen und Vereinen belegt. Um den Preis eines Großstadions, das womöglich das ganze Jahr über leer steht, könnte die Stadt fast 100 solcher Anlagen für jedermann bauen. Zum ganzen Artikel "...aber wer soll das bezahlen?" © Gerardi

Ein Stadion zum Zuschauen: so sieht die Kongreßhalle als Fußballarena aus. Auf den Rängen um das Spielfeld – das Hochbauamt hat sie in dieses Bild maßstabgetreu eingezeichnet – finden 70 000 Menschen Platz. Ob solche Zuschauermassen noch zu den Spielen kommen, wenn das Großstadion einmal fertig ist? Zum ganzen Artikel "...aber wer soll das bezahlen?"
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6. Mai 1962: . . . aber wer soll das bezahlen?

Ein Stadion zum Zuschauen: so sieht die Kongreßhalle als Fußballarena aus. Auf den Rängen um das Spielfeld – das Hochbauamt hat sie in dieses Bild maßstabgetreu eingezeichnet – finden 70 000 Menschen Platz. Ob solche Zuschauermassen noch zu den Spielen kommen, wenn das Großstadion einmal fertig ist? Zum ganzen Artikel "...aber wer soll das bezahlen?" © Gerardi

In der Sammelsonderklasse in der Muggenhofer Straße wurde Schulreferent Staudt (im Vordergrund) gleich freudig als „Mitspieler“ begrüßt; hinten (links) Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. Zum ganzen Artikel "Viel Geld für Schulen".
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5. Mai 1962: Viel Geld für Schulen

In der Sammelsonderklasse in der Muggenhofer Straße wurde Schulreferent Staudt (im Vordergrund) gleich freudig als „Mitspieler“ begrüßt; hinten (links) Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. Zum ganzen Artikel "Viel Geld für Schulen". © NN

Einen lebhaften Kontrast zur Frauenkirche bildet der mit den Symbolen des DGB zum Tag der Arbeit geschmückte Stahlrohrturm auf dem Hauptmarkt. Tausende von Nürnbergern sind gekommen, um sich durch ihre Teilnahme an der Kundgebung zu den Zielen und Absichten des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu bekennen. Zum ganzen Artikel "Tausende kamen zur traditionellen Mai-Kundgebung".
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3. Mai 1962: Tausende kamen zur traditionellen Mai-Kundgebung

Einen lebhaften Kontrast zur Frauenkirche bildet der mit den Symbolen des DGB zum Tag der Arbeit geschmückte Stahlrohrturm auf dem Hauptmarkt. Tausende von Nürnbergern sind gekommen, um sich durch ihre Teilnahme an der Kundgebung zu den Zielen und Absichten des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu bekennen. Zum ganzen Artikel "Tausende kamen zur traditionellen Mai-Kundgebung". © Slevogt

Ineinandergeschoben und schwer beschädigt blieben die drei Wagen nach dem Unfall stehen. Zum ganzen Artikel "In die Zange geraten".
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2. Mai 1962: In die Zange geraten

Ineinandergeschoben und schwer beschädigt blieben die drei Wagen nach dem Unfall stehen. Zum ganzen Artikel "In die Zange geraten". © Slevogt

Viele Lichter von der Decke mischen sich mit dem Tageslicht, das in den großen Speiseraum fällt. Die letzten Feinheiten kurz vor der Eröffnung beraten Oberbaurat Julius Lincke (links) und Oberamtmann Fritz Beck (rechts); daneben Heimleiterin Schwester Erika. Zum ganzen Artikel "'Sanatorium im Grünen' eröffnet".
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1. Mai 1962: „Sanatorium im Grünen“ eröffnet

Viele Lichter von der Decke mischen sich mit dem Tageslicht, das in den großen Speiseraum fällt. Die letzten Feinheiten kurz vor der Eröffnung beraten Oberbaurat Julius Lincke (links) und Oberamtmann Fritz Beck (rechts); daneben Heimleiterin Schwester Erika. Zum ganzen Artikel "'Sanatorium im Grünen' eröffnet". © Gerardi

Von der Südseite, die viel Sonne beschert, nimmt sich das weitflächige Altersheim so aus: noch jung bepflanzt zwischen dem alten Baumbestand, hat es gegenwärtig seine Pforte hier; später wird sie auf die Kuppe des Berges verlegt. Terrassen und Balkons zeigen, wie sehr man von „baulicher“ Seite her daran interessiert war, alten Menschen die nächste Nähe zur Natur zu ermöglichen. Zum ganzen Artikel "'Sanatorium im Grünen' eröffnet".
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1. Mai 1962: „Sanatorium im Grünen“ eröffnet

Von der Südseite, die viel Sonne beschert, nimmt sich das weitflächige Altersheim so aus: noch jung bepflanzt zwischen dem alten Baumbestand, hat es gegenwärtig seine Pforte hier; später wird sie auf die Kuppe des Berges verlegt. Terrassen und Balkons zeigen, wie sehr man von „baulicher“ Seite her daran interessiert war, alten Menschen die nächste Nähe zur Natur zu ermöglichen. Zum ganzen Artikel "'Sanatorium im Grünen' eröffnet". © Gerardi

Und so sieht – teilweise – ein Zweibettzimmer aus. Der 82 Jahre alte Johann G. hat die schönsten geschnitzten Möbel seines Schwiegervaters, des Nürnberger Bildhauers Hans Scharrer, mitgenommen, die nun die hauptsächliche Zierde in der Umgebung des Lebensfeierabends für ihn und seine Frau bieten. Beide fühlen sich inmitten ihrer alten Wohnungseinrichtung recht wohl.  Zum ganzen Artikel "'Sanatorium im Grünen' eröffnet".
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1. Mai 1962: „Sanatorium im Grünen“ eröffnet

Und so sieht – teilweise – ein Zweibettzimmer aus. Der 82 Jahre alte Johann G. hat die schönsten geschnitzten Möbel seines Schwiegervaters, des Nürnberger Bildhauers Hans Scharrer, mitgenommen, die nun die hauptsächliche Zierde in der Umgebung des Lebensfeierabends für ihn und seine Frau bieten. Beide fühlen sich inmitten ihrer alten Wohnungseinrichtung recht wohl. Zum ganzen Artikel "'Sanatorium im Grünen' eröffnet". © Gerardi

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