Der Kampf um die Rathäuser (1): Abenberg

23.2.2020, 14:58 Uhr
Drei Kandidaten stehen schon fest, die da rein wollen - ins Abenberger Rathaus.

© Karlheinz Hiltl Drei Kandidaten stehen schon fest, die da rein wollen - ins Abenberger Rathaus.

So schnell wie in Abenberg waren die politischen Gruppierungen in keiner anderen Gemeinde. Bereits im Sommer 2019 standen drei Bewerber um die Nachfolge des nicht mehr antretenden Bürgermeisters Werner Bäuerlein (parteilos) fest: Susanne König (SPD) warf als erste den Hut in den Ring, ihr folgten der parteilose Jens Meyer für die CSU und Stadtratsmitglied Eugen Börschlein für die Freien Wähler. Zwei politische Quereinsteiger also gegen einen erfahrenen Kommunalpolitiker.

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Ein vierter Aspirant ist in Person des früheren CSU-Fraktionschefs Manfred Lunkenheimer hinzugekommen, er kandidiert für die neu aufgestellte "Abenberger Bürgerliste". Lunkenheimer und die CSU hatten sich getrennt, nachdem Lunkenheimer, der 2014 Werner Bäuerlein erstmals herausgefordert hatte, kein zweites Mal antreten durfte. Die Grünen stellen keinen Kandidaten in der Burgstadt.

Die weiteren Teile der Serie finden Sie hier: Büchenbach,  Kammerstein,  Rednitzhembach, Rohr, Schwanstetten und Wendelstein.

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