Kalenderblatt: Nürnberg im Oktober 1970

28.10.2020, 07:40 Uhr
Nürnberg beherbergte für eine Stunde den Rallye-Fahrer in Sachen Kunst: Seit dem 16. Oktober ist der ungelernte Macher (Spezialität: Bewußtsein) HA Schult aus München unterwegs. Hier geht es zum Kalenderblatt am 31. Oktober 1970: Schult und Sühne müder Macher. 
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31. Oktober 1970: Schult und Sühne müder Macher

Nürnberg beherbergte für eine Stunde den Rallye-Fahrer in Sachen Kunst: Seit dem 16. Oktober ist der ungelernte Macher (Spezialität: Bewußtsein) HA Schult aus München unterwegs. Hier geht es zum Kalenderblatt am 31. Oktober 1970: Schult und Sühne müder Macher.  © Volker Ranke

Kreszensia E. ist öfter als sonst jemand im Bundesgebiet an eine künstliche Niere angeschlossen worden. Die wissenschaftliche Errungenschaft rettete ihr das Leben - sonst wäre sie wohl schon vor Jahren gestorben. Hier geht es zum Artikel vom 30. Oktober 1970: Ein einmaliges Jubiläum.
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30. Oktober 1970: Ein einmaliges Jubiläum

Kreszensia E. ist öfter als sonst jemand im Bundesgebiet an eine künstliche Niere angeschlossen worden. Die wissenschaftliche Errungenschaft rettete ihr das Leben - sonst wäre sie wohl schon vor Jahren gestorben. Hier geht es zum Artikel vom 30. Oktober 1970: Ein einmaliges Jubiläum. © Foto: Volker Ranke

Rund 500 Arbeiter aus Südkorea sollen nach Nürnberg ins MAN-Werk kommen. Die Facharbeiter werden drei Jahre lang für den Linzenmotorenbau ausgebildet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Oktober 1970: 500 Südkoreaner für die M.A.N. Nürnberg.
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29. Oktober 1970: 500 Südkoreaner für die M.A.N. Nürnberg

Rund 500 Arbeiter aus Südkorea sollen nach Nürnberg ins MAN-Werk kommen. Die Facharbeiter werden drei Jahre lang für den Linzenmotorenbau ausgebildet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Oktober 1970: 500 Südkoreaner für die M.A.N. Nürnberg. © N. N.

Schon wieder machen Eltern in aller Öffentlichkeit ihrem Unmut Luft. Diesmal nahm die Versammlung die Stadt wegen der Kindergärten aufs Korn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Oktober 1970.
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28. Oktober 1970: Wieder ein Eltern-Protest

Schon wieder machen Eltern in aller Öffentlichkeit ihrem Unmut Luft. Diesmal nahm die Versammlung die Stadt wegen der Kindergärten aufs Korn. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Oktober 1970. © Ulrich

Bevor der erste Frost einsetzt, sind die Preise noch recht attraktiv. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Oktober 1970.
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27. Oktober 1970: Kartoffeln einkellern

Bevor der erste Frost einsetzt, sind die Preise noch recht attraktiv. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Oktober 1970. © Ranke

Bundeskanzler Willy Brandt in einem Interview mit unserer Zeitung
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26. Oktober 1970: "Vor Neuwahlen habe ich keine Furcht"

Bundeskanzler Willy Brandt in einem Interview mit unserer Zeitung © Foto: Friedl Ulrich

Spielzeug aus dem Untersuchungsgefängnis. MdL Lieselotte Seibel, Staatssekretär Dr. Alfons Bayerl, Bonn, und dem Regierungsdirektor Elmar Groß (von links) bei ihrem Rundgang durch die Nürnberger Strafanstalten.
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25. Oktober 1970: Kein Platz für Sport und Freizeit

Spielzeug aus dem Untersuchungsgefängnis. MdL Lieselotte Seibel, Staatssekretär Dr. Alfons Bayerl, Bonn, und dem Regierungsdirektor Elmar Groß (von links) bei ihrem Rundgang durch die Nürnberger Strafanstalten. © Hans Kammler

Bundesfrauenkonferenz fordert Chancengleichheit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Oktober 1970: Für mehr Bildung der Frau.
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24. Oktober 1970: Für mehr Bildung der Frau

Bundesfrauenkonferenz fordert Chancengleichheit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Oktober 1970: Für mehr Bildung der Frau. © N. N.

Dichtgedrängt saßen die Schüler der beiden Gymnasien um die Tische der Diskussionsteilnehmer herum. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Oktober 1970: Aula wurde zur politischen Arena.
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23. Oktober 1970: Aula wurde zur politischen Arena

Dichtgedrängt saßen die Schüler der beiden Gymnasien um die Tische der Diskussionsteilnehmer herum. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Oktober 1970: Aula wurde zur politischen Arena. © Kammler

Im Jahre 1945 sind vom berühmten Pellerhaus auf dem Egidienberg nur noch Trümmer übrig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Oktober 1970: Neuer Bildband, der nachdenklich stimmt
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22. Oktober 1970: Neuer Bildband, der nachdenklich stimmt

Im Jahre 1945 sind vom berühmten Pellerhaus auf dem Egidienberg nur noch Trümmer übrig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Oktober 1970: Neuer Bildband, der nachdenklich stimmt © D'Addario

Kritische Prüfung an einem Ausstellungsstand im Nürnberger Europa-Haus. 100 Handelsvertreter präsentieren dem Fachhandel, was für Winter und Frühjahr gängig ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Oktober 1970: Midi und Maxi mit geringem Anteil.
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21. Oktober 1970: Midi und Maxi mit geringem Anteil

Kritische Prüfung an einem Ausstellungsstand im Nürnberger Europa-Haus. 100 Handelsvertreter präsentieren dem Fachhandel, was für Winter und Frühjahr gängig ist. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Oktober 1970: Midi und Maxi mit geringem Anteil. © Rudolf Contino

Wegen eines umgestürzten Gerüstes war die Straßenbahn nach Fürth lahmgelegt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Oktober 1970: Vergebliches Warten.
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20. Oktober 1970: Vergebliches Warten

Wegen eines umgestürzten Gerüstes war die Straßenbahn nach Fürth lahmgelegt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Oktober 1970: Vergebliches Warten. © Bauer

Stolz trugen die Jugendlichen – hier die Crew des Nürnberger Junioren-Gig-Vierers – ihre Boote zum und vom Einsatz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Oktober 1970: Nürnberger Achterboot mit Bestzeit
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19. Oktober 1970: Nürnberger Achterboot mit Bestzeit

Stolz trugen die Jugendlichen – hier die Crew des Nürnberger Junioren-Gig-Vierers – ihre Boote zum und vom Einsatz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Oktober 1970: Nürnberger Achterboot mit Bestzeit © Contino

Leere in den den Klassenzimmern: Dieser Schüler ist der einzige, der an der Werkbank arbeitete. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Oktober 1970: Das Schwänzen wurde erlaubt.
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18. Oktober 1970: Das Schwänzen wurde erlaubt

Leere in den den Klassenzimmern: Dieser Schüler ist der einzige, der an der Werkbank arbeitete. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Oktober 1970: Das Schwänzen wurde erlaubt. © Ulrich

Das fundamentale Ereignis im Nürnberger Dürer-Jahr wird die Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum sein, die unter dem Titel „Albrecht Dürer 1471/1971“ ein möglichst umfassendes Bild seines Werkes zu vermitteln versucht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Oktober 1970: Künstler der Zeitenwende.
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17. Oktober 1970: Künstler der Zeitenwende

Das fundamentale Ereignis im Nürnberger Dürer-Jahr wird die Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum sein, die unter dem Titel „Albrecht Dürer 1471/1971“ ein möglichst umfassendes Bild seines Werkes zu vermitteln versucht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Oktober 1970: Künstler der Zeitenwende. © NN

Wenn alles gut geht, kann die Nürnberger Spielwarenmesse frühestens im Februar 1974 zum ersten Mal auf dem neuen Gelände in Langwasser abgehalten werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Oktober 1970: Der Termin ist nicht einzuhalten.
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16. Oktober 1970: Der Termin ist nicht einzuhalten

Wenn alles gut geht, kann die Nürnberger Spielwarenmesse frühestens im Februar 1974 zum ersten Mal auf dem neuen Gelände in Langwasser abgehalten werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Oktober 1970: Der Termin ist nicht einzuhalten. © NN

Anschauungsunterricht vor den zwei kostbaren Dürer-Originalen Karls des Großen (links) und Kaiser Sigismunds im Germanischen Nationalmuseum. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Oktober 1970: Von Kopf bis Fuß auf Dürer fixiert. 
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15. Oktober 1970: Von Kopf bis Fuß auf Dürer fixiert

Anschauungsunterricht vor den zwei kostbaren Dürer-Originalen Karls des Großen (links) und Kaiser Sigismunds im Germanischen Nationalmuseum. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Oktober 1970: Von Kopf bis Fuß auf Dürer fixiert.  © Kammler

25 Meter lang und über vier Meter tief: das Becken im Delphinarium, aus dem sich im nächsten Jahr die Delphine in die Luft schnellen werden. 100 Besucher können dabei zuschauen.. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Oktober 1970: Delphinarium erst im Sommer fertig.
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14. Oktober 1970: Delphinarium erst im Sommer fertig

25 Meter lang und über vier Meter tief: das Becken im Delphinarium, aus dem sich im nächsten Jahr die Delphine in die Luft schnellen werden. 100 Besucher können dabei zuschauen.. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Oktober 1970: Delphinarium erst im Sommer fertig. © Contino

Scheich Abdullah ben Hussein al-Ahmar und Josef Graf (Deutsch-Jemenitische Gesellschaft) in der Lorenzkirche. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Oktober 1970: Jemen-Scheich in der Noris.
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13. Oktober 1970: Jemen-Scheich in der Noris

Scheich Abdullah ben Hussein al-Ahmar und Josef Graf (Deutsch-Jemenitische Gesellschaft) in der Lorenzkirche. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Oktober 1970: Jemen-Scheich in der Noris. © Kammler

Die Sonne tanzte auf den Hügeln des Marienbergs, als 80 Reiter im roten oder blauen Frack mit ihren Pferden hinter der Cappenberger Meute durch die herbstliche Blätterlandschaft stoben. Rund 2000 Nürnberger kamen zum Volkspark und ließen sich vom Ritt durch den Marienbergsee faszinieren. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Oktober 1970: 200 Nürnberger beim Reitturnier.
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12. Oktober 1970: 200 Nürnberger beim Reitturnier

Die Sonne tanzte auf den Hügeln des Marienbergs, als 80 Reiter im roten oder blauen Frack mit ihren Pferden hinter der Cappenberger Meute durch die herbstliche Blätterlandschaft stoben. Rund 2000 Nürnberger kamen zum Volkspark und ließen sich vom Ritt durch den Marienbergsee faszinieren. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Oktober 1970: 200 Nürnberger beim Reitturnier. © Kammler

Bayerns Landwirtschaftsminister im Gespräch mit einer Bäuerin des Knoblauchslandes. Der Intensiv-Gemüseanbau im Knoblauchsland soll beträchtlich erweitert werden. Allein die Beregnungsfläche im Bereich des Wasserverbandes Knoblauchsland, die gegenwärtig 333 Hektar umfaßt, wird um 125 Hektar vergrößert. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Oktober 1970: Auch der Regen wird subventioniert.
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11. Oktober 1970: Auch der Regen wird subventioniert

Bayerns Landwirtschaftsminister im Gespräch mit einer Bäuerin des Knoblauchslandes. Der Intensiv-Gemüseanbau im Knoblauchsland soll beträchtlich erweitert werden. Allein die Beregnungsfläche im Bereich des Wasserverbandes Knoblauchsland, die gegenwärtig 333 Hektar umfaßt, wird um 125 Hektar vergrößert. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Oktober 1970: Auch der Regen wird subventioniert. © Kammler

Mit 150 Metern Nürnbergs höchstes Bauwerk: der neue Riesen-Schornstein in Gebersdorf. Sein Durchmesser beträgt unten 11,75 Meter und oben 8,18 Meter. Die Stärke der Beton-Wand variiert zwischen 55 und 21 Zentimetern. Der Bau der Stahlbetonröhre kostete 1,5 MilIionen Mark. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Oktober 1970: Nürnbergs höchstes Bauwerk.
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10. Oktober 1970: Nürnbergs höchstes Bauwerk

Mit 150 Metern Nürnbergs höchstes Bauwerk: der neue Riesen-Schornstein in Gebersdorf. Sein Durchmesser beträgt unten 11,75 Meter und oben 8,18 Meter. Die Stärke der Beton-Wand variiert zwischen 55 und 21 Zentimetern. Der Bau der Stahlbetonröhre kostete 1,5 MilIionen Mark. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Oktober 1970: Nürnbergs höchstes Bauwerk. © Ranke

Im Klärei lagern 10.000 Kubikmeter von giftigem Schleim. Ein Metall-Betrieb hat giftiges Chromsalz in die Nürnberger Kanalisation gepumpt. In den Kläranlagen sammelt sich Schlamm, der nicht verwertet werden kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Oktober 1970: Gift bedroht Nürnbergs Kläranlagen
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9. Oktober 1970: Gift bedroht Nürnbergs Kläranlagen

Im Klärei lagern 10.000 Kubikmeter von giftigem Schleim. Ein Metall-Betrieb hat giftiges Chromsalz in die Nürnberger Kanalisation gepumpt. In den Kläranlagen sammelt sich Schlamm, der nicht verwertet werden kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Oktober 1970: Gift bedroht Nürnbergs Kläranlagen © NN

Im künftigen ersten deutschen Nationalpark im Bayerischen Wald wurde gestern in einem Bierzelt die offizielle Freigabe der Gehege für Wisente, Hirsche und Luchse gefeiert. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Oktober 1970: 100.000-Mark-Trostpflaster Grzimeks.
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8. Oktober 1970: 100.000-Mark-Trostpflaster Grzimeks

Im künftigen ersten deutschen Nationalpark im Bayerischen Wald wurde gestern in einem Bierzelt die offizielle Freigabe der Gehege für Wisente, Hirsche und Luchse gefeiert. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Oktober 1970: 100.000-Mark-Trostpflaster Grzimeks. © Contino

Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher (links) war gestern beim 12. Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Deutscher Bundesbahnbeamten und Anwärter in der Meistersingerhalle. Rechts Bundesbahnpräsident Prof. Dr. Heinz Maria Oeftering, daneben der bayerische Arbeitsminister Dr. Fritz Pirkl. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Oktober 1970: Rekordzahlen der Bundesbahn .
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7. Oktober 1970: Rekordzahlen der Bundesbahn

Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher (links) war gestern beim 12. Gewerkschaftstag der Gewerkschaft Deutscher Bundesbahnbeamten und Anwärter in der Meistersingerhalle. Rechts Bundesbahnpräsident Prof. Dr. Heinz Maria Oeftering, daneben der bayerische Arbeitsminister Dr. Fritz Pirkl. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Oktober 1970: Rekordzahlen der Bundesbahn . © Ulrich

Die Schule in der Preißlerstraße ist für 1200 Kinder der Volks- und Sonderschule zu klein. Deshalb müssen zwei Klassen täglich mit dem Bus in die Schule in der Ambergerstraße fahren. Die Eltern fordern: „Gliedert die Sonderschule aus und errichtet für sie Pavillons.“  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Oktober 1970: Ist der Schulstreik "für die Katz?"
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6. Oktober 1970: Ist der Schulstreik "für die Katz?"

Die Schule in der Preißlerstraße ist für 1200 Kinder der Volks- und Sonderschule zu klein. Deshalb müssen zwei Klassen täglich mit dem Bus in die Schule in der Ambergerstraße fahren. Die Eltern fordern: „Gliedert die Sonderschule aus und errichtet für sie Pavillons.“  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Oktober 1970: Ist der Schulstreik "für die Katz?" © Ranke

Mit einem wohlgezielten Schuß „erlegte“ die „Was bin ich“-Raterin Marianne Koch am Samstagmorgen gleich die erste Tontaube im neueröffneten Schießportzentrum „Faberhof“ in Schwabach. Prominenz gab die ersten Schüsse auf dem neuen Gelände ab. Von rechts nach links Guido Baumann, Marianne Koch und der Nürnberger Oberstaatsanwalt Hans Sachs. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Oktober 1970: Scharfe Schüsse auf tönerne Tauben
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5. Oktober 1970: Scharfe Schüsse auf tönerne Tauben

Mit einem wohlgezielten Schuß „erlegte“ die „Was bin ich“-Raterin Marianne Koch am Samstagmorgen gleich die erste Tontaube im neueröffneten Schießportzentrum „Faberhof“ in Schwabach. Prominenz gab die ersten Schüsse auf dem neuen Gelände ab. Von rechts nach links Guido Baumann, Marianne Koch und der Nürnberger Oberstaatsanwalt Hans Sachs. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Oktober 1970: Scharfe Schüsse auf tönerne Tauben © Contino

Eine Mitteilung von US-General George S. Patton an die „Bürgergemeinschaft zur Aufhebung des Schießplatzes Tennenlohe“ räumt die Befürchtung nicht aus, daß auf dem Truppenübungsplatz und damit im Zentrum des Ballungsraumes Nürnberg-Fürth-Erlangen Atomwaffen lagern. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Oktober 1970: Keine Auskunft über Atomwaffen.
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4. Oktober 1970: Keine Auskunft über Atomwaffen

Eine Mitteilung von US-General George S. Patton an die „Bürgergemeinschaft zur Aufhebung des Schießplatzes Tennenlohe“ räumt die Befürchtung nicht aus, daß auf dem Truppenübungsplatz und damit im Zentrum des Ballungsraumes Nürnberg-Fürth-Erlangen Atomwaffen lagern. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Oktober 1970: Keine Auskunft über Atomwaffen.

Die Parkgemeinschaft Nürnberger Einzelhandel will das „Park and ride“-System an den langen Samstagen weiterführen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Oktober 1970: Ein teurer Kundendienst.
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3. Oktober 1970: Ein teurer Kundendienst

Die Parkgemeinschaft Nürnberger Einzelhandel will das „Park and ride“-System an den langen Samstagen weiterführen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Oktober 1970: Ein teurer Kundendienst.

In den Küchen Nürnbergs wird ab 1973 mit russischem Erdgas gekocht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Oktober 1970: Gute Nase für Gas.
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2. Oktober 1970: Gute Nase für Gas

In den Küchen Nürnbergs wird ab 1973 mit russischem Erdgas gekocht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Oktober 1970: Gute Nase für Gas. © Contino

Im Oktober beginnen in Nürnberg für rund 5700 Studenten wieder die Semester. Dabei werden in den Hochschulen die Fensterbänke knapp, denn noch mehr als im Vorsemester wird die Raumnot zu spüren sein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Oktober 1970: Für 5700 Studierende beginnen jetzt die Semester.
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1. Oktober 1970: Für 5700 Studierende beginnen jetzt die Semester

Im Oktober beginnen in Nürnberg für rund 5700 Studenten wieder die Semester. Dabei werden in den Hochschulen die Fensterbänke knapp, denn noch mehr als im Vorsemester wird die Raumnot zu spüren sein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Oktober 1970: Für 5700 Studierende beginnen jetzt die Semester.