Kalenderblatt: Nürnberg im Februar 1965

21.2.2015, 07:16 Uhr
Neu entdeckt: die Statue der Elizabeth an der Frauenkirche. Sie wird der Königin gezeigt.  Hier geht es zum Artikel: Queen am Silbersee
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Neu entdeckt: die Statue der Elizabeth an der Frauenkirche. Sie wird der Königin gezeigt. Hier geht es zum Artikel: Queen am Silbersee © NN

Etwa 3000 Teilnehmer hatte der mit zahlreichen Motivwagen ausgestattete zweieinhalb Kilometer lange Umzug in München. Es wurden vor allem lokale Geschehnisse deftig aufs Korn genommen, aber auch Ex-Verteidigungsminister Franz Josef Strauß fehlte im Faschingszug nicht. Er weiß offenbar nicht recht, ob er sich für den Stuhl des Kanzlers oder des Außenministers entscheiden soll – wenn man ihm einen anbietet.  Hier geht es zum Artikel: Faschingszug war närrisch bunt
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1. März 1965: Faschingszug war närrisch bunt

Etwa 3000 Teilnehmer hatte der mit zahlreichen Motivwagen ausgestattete zweieinhalb Kilometer lange Umzug in München. Es wurden vor allem lokale Geschehnisse deftig aufs Korn genommen, aber auch Ex-Verteidigungsminister Franz Josef Strauß fehlte im Faschingszug nicht. Er weiß offenbar nicht recht, ob er sich für den Stuhl des Kanzlers oder des Außenministers entscheiden soll – wenn man ihm einen anbietet. Hier geht es zum Artikel: Faschingszug war närrisch bunt © Gerardi

In Nürnberg lockte der Faschingszug Tausende auf die Straße. Es war der größte Zug den die Stadt jemals erlebte. Die Begeisterung der Zuschauer kannte keine Grenzen. Besonderen Beifall fand dieser Wagen mit dem „Nassauer am Nil“ und dem vor ihm sitzenden Ulbricht.  Hier geht es zum Artikel: Faschingszug war närrisch bunt
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1. März 1965: Faschingszug war närrisch bunt

In Nürnberg lockte der Faschingszug Tausende auf die Straße. Es war der größte Zug den die Stadt jemals erlebte. Die Begeisterung der Zuschauer kannte keine Grenzen. Besonderen Beifall fand dieser Wagen mit dem „Nassauer am Nil“ und dem vor ihm sitzenden Ulbricht. Hier geht es zum Artikel: Faschingszug war närrisch bunt © Gerardi

Ausgezeichnete Kost und hohes Alter entschuldigen das Phlegma der Eisbären, dagegen herrscht bei den Seelöwen im Nürnberger Tiergarten munteres Treiben. Selbst die Känguruhs kommen gut mit der europäischen Kälte zurecht.
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Ausgezeichnete Kost und hohes Alter entschuldigen das Phlegma der Eisbären, dagegen herrscht bei den Seelöwen im Nürnberger Tiergarten munteres Treiben. Selbst die Känguruhs kommen gut mit der europäischen Kälte zurecht. © Launer

Ein kurzer Rundgang durch die winterlichen Gehege am Schmausenbuck. Hier geht es zum Artikel: Bärenruhe bei Frost und Schnee.
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Ein kurzer Rundgang durch die winterlichen Gehege am Schmausenbuck. Hier geht es zum Artikel: Bärenruhe bei Frost und Schnee. © Ulrich

Besonders lautstarke und widerspenstige Randalierer kommen in die Einzelzelle der Bahnpolizeiwache, gleich neben dem Hauptbahnhof. Hier können sie toben. Hier geht es zum Artikel:Pistole statt Kursbuch
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27. Februar 1965: Pistole statt Kursbuch

Besonders lautstarke und widerspenstige Randalierer kommen in die Einzelzelle der Bahnpolizeiwache, gleich neben dem Hauptbahnhof. Hier können sie toben. Hier geht es zum Artikel:Pistole statt Kursbuch © NN

Vorläufig müssen die Jungen Dieter, Peter, Ernst und Klaus (von links nach rechts) noch mit dem Modell vorliebnehmen. Aber sobald es wieder warm wird, sind sie auf dem Hauptbahnhof zu finden, wenn sie die großen Loks mit Sachkenntnis begutachten. Hier geht es zum Artikel:Ein Hobby mit Pfiff
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26. Februar 1965: Ein Hobby mit Pfiff

Vorläufig müssen die Jungen Dieter, Peter, Ernst und Klaus (von links nach rechts) noch mit dem Modell vorliebnehmen. Aber sobald es wieder warm wird, sind sie auf dem Hauptbahnhof zu finden, wenn sie die großen Loks mit Sachkenntnis begutachten. Hier geht es zum Artikel:Ein Hobby mit Pfiff © NN

Teer-Kolonnen unterwegs! Sie bessern Löcher aus!. Hier geht es zum Artikel: "Fleckerlfieber" auf der Straße
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25. Februar 1965: "Fleckerlfieber" auf der Straße

Teer-Kolonnen unterwegs! Sie bessern Löcher aus!. © NN

Ein Unterschied wie Tag und Nacht: geräumig breitet sich die neue Halle dar, in der die Formulare bequem an Tischen ausgefüllt werden können (links). – Im alten Bau des Polizeipräsidiums hingegen mußten sich die Menschen in den schmalen Gängen drängen. Es herrschte oft dicke Luft, die für das Personal des Amtes und das Publikum gleichermaßen unerfreulich war.  Hier geht es zum Artikel: Das Publikum bekommt es besser
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Ein Unterschied wie Tag und Nacht: geräumig breitet sich die neue Halle dar, in der die Formulare bequem an Tischen ausgefüllt werden können (links). – Im alten Bau des Polizeipräsidiums hingegen mußten sich die Menschen in den schmalen Gängen drängen. Es herrschte oft dicke Luft, die für das Personal des Amtes und das Publikum gleichermaßen unerfreulich war. Hier geht es zum Artikel: Das Publikum bekommt es besser © Gerardi

Ein ungewohntes Bild bot sich im großen Saal des Waisenhauses: Ordensschwestern saßen in fröhlicher Runde mit Narren. Die frommen Frauen unterhielten sich ein paar Stunden zusammen mit ihren jungen Schützlingen ausgezeichnet.  Hier geht es zum Artikel: Narren beschenkten die Waisen
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Ein ungewohntes Bild bot sich im großen Saal des Waisenhauses: Ordensschwestern saßen in fröhlicher Runde mit Narren. Die frommen Frauen unterhielten sich ein paar Stunden zusammen mit ihren jungen Schützlingen ausgezeichnet. Hier geht es zum Artikel: Narren beschenkten die Waisen © Gerardi

Aus drei riesigen Tanks (für Benzin, Heizöl und Flüssiggas) werden die Spaltanlagen gespeist.  Hier geht es zum Artikel: Wird's Gas knapp - Benzin spalten
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21. Februar 1965: Zwei Leichtbenzin-Spaltanlagen

Aus drei riesigen Tanks (für Benzin, Heizöl und Flüssiggas) werden die Spaltanlagen gespeist. Hier geht es zum Artikel: Wird's Gas knapp - Benzin spalten © Ulrich

Über die Zusage herrschte eitel Freude bei Bürgermeister Haas, Baureferent Schmeißner, Regierungspräsident Burkhard (verdeckt) und Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. An dem ersten Weg für die Straßenbahn in der zweiten Ebene wird gegenwärtig schon gearbeitet.  Hier geht es zum Artikel: Stadt kriegt Millionen vom Staat
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20. Februar 1965: Stadt kriegt Millionen vom Staat

Über die Zusage herrschte eitel Freude bei Bürgermeister Haas, Baureferent Schmeißner, Regierungspräsident Burkhard (verdeckt) und Oberbürgermeister Dr. Urschlechter. An dem ersten Weg für die Straßenbahn in der zweiten Ebene wird gegenwärtig schon gearbeitet. Hier geht es zum Artikel: Stadt kriegt Millionen vom Staat © Gerardi

Ein Mädchen steht auf der Leiter an der Mauer und winkt mit einem Blumenstrauße über den Stacheldraht. So sieht ein 14jähriger Schüler die Sorgen und Nöte des deutschen Volkes, das durch Mauer und Eisernen Vorhang gespalten ist.  Hier geht es zum Artikel: Kinderaugen sehen die Mauer
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19. Februar 1965: Kinderaugen sehen die Mauer

Ein Mädchen steht auf der Leiter an der Mauer und winkt mit einem Blumenstrauße über den Stacheldraht. So sieht ein 14jähriger Schüler die Sorgen und Nöte des deutschen Volkes, das durch Mauer und Eisernen Vorhang gespalten ist. Hier geht es zum Artikel: Kinderaugen sehen die Mauer © Gerardi

Ernst, aber mit gespannter Energie blickte der Nürnberger Bürgermeister Johannes Scharrer, der Mitbegründer der Ludwigsbahn, auf seine Nachfahren im Stadtregiment herab. Sein lebensgroßes Bild mit Amtskette, Schnallenschuhen, Kniehosen und einem Kavaliersdegen beherrscht den Sitzungssaal der Bundesbahndirektion in der Sandstraße. Hier geht es zum Artikel: Sie nähern sich - Zug um Zug
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18. Februar 1965: Sie nähern sich - Zug um Zug

Ernst, aber mit gespannter Energie blickte der Nürnberger Bürgermeister Johannes Scharrer, der Mitbegründer der Ludwigsbahn, auf seine Nachfahren im Stadtregiment herab. Sein lebensgroßes Bild mit Amtskette, Schnallenschuhen, Kniehosen und einem Kavaliersdegen beherrscht den Sitzungssaal der Bundesbahndirektion in der Sandstraße. Hier geht es zum Artikel: Sie nähern sich - Zug um Zug © Gerardi

Im Raubtierhaus des Nürnberger Tiergartens, gleich rechts neben dem Eingang, bezogen jetzt die Tiger-Drillinge eine geräumige Kinderstube. Zu Ali und Lotte, die bei der Mutter – der neun Jahre alten Königstigerin Suleika – die ersten Lebensmonate verbrachten, gesellte sich Männe, der sich unter der Fürsorge von Raubtierpflegerin Margarete Storch vom Sorgenkind zum prächtigen Tigerknaben gemausert hat. Hier geht es zum Artikel: Drei junge Tigerlein, die haben großen Spaß
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17. Februar 1965: Drei junge Tigerlein

Im Raubtierhaus des Nürnberger Tiergartens, gleich rechts neben dem Eingang, bezogen jetzt die Tiger-Drillinge eine geräumige Kinderstube. Zu Ali und Lotte, die bei der Mutter – der neun Jahre alten Königstigerin Suleika – die ersten Lebensmonate verbrachten, gesellte sich Männe, der sich unter der Fürsorge von Raubtierpflegerin Margarete Storch vom Sorgenkind zum prächtigen Tigerknaben gemausert hat. Hier geht es zum Artikel: Drei junge Tigerlein, die haben großen Spaß © Gerardi

Eine öffentliche Diskussion über Nürnberg als Messestadt ist in letzter Minute abgesagt worden. Der Bund Deutscher Architekten (BDA) wollte sich gestern abend zu dem Thema „Die Planung der Messehalle – Beginn oder Ende einer Entwicklung“ äußern, hat jedoch in letzter Minute darauf verzichtet, in der Erkenntnis, daß dieser Zeitpunkt für eine Kritik nicht richtig gewählt ist. Er will nun warten, bis die Gäste der Spielwarenmesse wieder abgereist und die Nürnberger wieder „unter sich“ sind.  Hier geht es zum Artikel: Kein böses Wort über die Messe
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16. Februar 1965: Kein böses Wort über die Messe

Eine öffentliche Diskussion über Nürnberg als Messestadt ist in letzter Minute abgesagt worden. Der Bund Deutscher Architekten (BDA) wollte sich gestern abend zu dem Thema „Die Planung der Messehalle – Beginn oder Ende einer Entwicklung“ äußern, hat jedoch in letzter Minute darauf verzichtet, in der Erkenntnis, daß dieser Zeitpunkt für eine Kritik nicht richtig gewählt ist. Er will nun warten, bis die Gäste der Spielwarenmesse wieder abgereist und die Nürnberger wieder „unter sich“ sind. Hier geht es zum Artikel: Kein böses Wort über die Messe © Gerardi

Das faschingsfrohe Wochenende, das Tausende feierten, wurde sogar von Ministern genossen. Beim Unionsball – dem ersten Schwarz-Weiß-Ball der CSU in Nürnberg – glänzten Bundesschatzminister Dr. Werner Dollinger und Bundespostminister Richard Stücklen auf dem Parkett der Meistersingerhalle.  Hier geht es zum Artikel: Minister schwebten übers Parkett
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15. Februar 1965: Erster Ball der Union in der Meistersingerhalle

Das faschingsfrohe Wochenende, das Tausende feierten, wurde sogar von Ministern genossen. Beim Unionsball – dem ersten Schwarz-Weiß-Ball der CSU in Nürnberg – glänzten Bundesschatzminister Dr. Werner Dollinger und Bundespostminister Richard Stücklen auf dem Parkett der Meistersingerhalle. Hier geht es zum Artikel: Minister schwebten übers Parkett © NN

Es klingt fast unglaublich: als wir gestern den vielbeschäftigten Messedirektor Drescher nach seinen Hauptsorgen einen Tag vor der Eröffnung fragten, antwortete er strahlend: „Ich habe keine Sorgen; seit gestern nachmittag um 17 Uhr bedrückt mich nichts mehr.“   Hier geht es zum Artikel: Messebeginn: Wirrwarr und Optimismus
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14. Februar 1965: Messebeginn: Wirrwarr und Optimismus

Es klingt fast unglaublich: als wir gestern den vielbeschäftigten Messedirektor Drescher nach seinen Hauptsorgen einen Tag vor der Eröffnung fragten, antwortete er strahlend: „Ich habe keine Sorgen; seit gestern nachmittag um 17 Uhr bedrückt mich nichts mehr.“ Hier geht es zum Artikel: Messebeginn: Wirrwarr und Optimismus © Launer

Die verrücktesten Tage des Jahres stehen erst noch bevor. Sie bringen außer neuen Schunkelliedern die turbulentesten Tanzveranstaltungen, den größten Alkoholverbrauch und – die meiste Arbeit für den Jugendschutz. Denn auch der Fasching ist kein Freibrief, das „Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit“ zu umgehen.   Hier geht es zum Artikel: Fasching ist kein Freibrief
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13. Februar 1965: Fasching ist kein Freibrief

Die verrücktesten Tage des Jahres stehen erst noch bevor. Sie bringen außer neuen Schunkelliedern die turbulentesten Tanzveranstaltungen, den größten Alkoholverbrauch und – die meiste Arbeit für den Jugendschutz. Denn auch der Fasching ist kein Freibrief, das „Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit“ zu umgehen. Hier geht es zum Artikel: Fasching ist kein Freibrief © Gerardi

Östlich vom großen Schuttberg soll einmal die Grünfläche erweitert werden. Sie reicht vom Luitpoldhain bis Langwasser.  Hier geht es zum Artikel: Grün ist die Hoffnung der Stadt
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12. Februar 1965: Grün ist die Hoffnung der Stadt

Östlich vom großen Schuttberg soll einmal die Grünfläche erweitert werden. Sie reicht vom Luitpoldhain bis Langwasser. Hier geht es zum Artikel: Grün ist die Hoffnung der Stadt © Gerardi

Ein Geschenk der Natur: das Rednitztal bei Reichelsdorf bildet als Landschaftsschutzgebiet Erholung. Es soll im Zusammenwirken mit der Gemeinde Stein noch ausgestaltet werden.  Hier geht es zum Artikel: Grün ist die Hoffnung der Stadt
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12. Februar 1965: Grün ist die Hoffnung der Stadt

Ein Geschenk der Natur: das Rednitztal bei Reichelsdorf bildet als Landschaftsschutzgebiet Erholung. Es soll im Zusammenwirken mit der Gemeinde Stein noch ausgestaltet werden. Hier geht es zum Artikel: Grün ist die Hoffnung der Stadt © Gerardi

Mit dem Gaul "Maxl" hatten die Schüler sichtlich Spaß.  Hier geht es zum Artikel: Schlittenpartie in Forth
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11. Februar 1965: Schlittenpartie in Forth

Mit dem Gaul "Maxl" hatten die Schüler sichtlich Spaß. Hier geht es zum Artikel: Schlittenpartie in Forth © Gerardi

Mit graziler Eleganz hebt der Nürnberger Stadtrat das Bein.  Hier geht es zum Artikel: Stadträte machen Sprünge
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10. Februar 1965: Stadträte machen Sprünge

Mit graziler Eleganz hebt der Nürnberger Stadtrat das Bein. Hier geht es zum Artikel: Stadträte machen Sprünge © NN

Nürnberg wird in naher Zukunft kein neues Messegelände bekommen. Diese Entscheidung fiel gestern indirekt, als der Bauausschuß des Stadtrates dem Wunsch der Spielwarenmesse G.m.b.H. entsprach, auf ihrem Komplex am Berliner Platz ein weiteres Gebäude errichten zu dürfen.  Hier geht es zum Artikel: Die Messe füllt ihre letzte Ecke.
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9. Februar 1965: Die Messe füllt ihre letzte Ecke

Nürnberg wird in naher Zukunft kein neues Messegelände bekommen. Diese Entscheidung fiel gestern indirekt, als der Bauausschuß des Stadtrates dem Wunsch der Spielwarenmesse G.m.b.H. entsprach, auf ihrem Komplex am Berliner Platz ein weiteres Gebäude errichten zu dürfen. Hier geht es zum Artikel: Die Messe füllt ihre letzte Ecke. © NN

Eltern und Kinder gemeinsam im Gottesdienst. Die Großen machen mit, die Kleinen lesen Bilderbuch.  Hier geht es zum Artikel: Gebet und Spiel am Sonntagfrüh
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8. Februar 1965: Gebet und Spiel am Sonntagfrüh

Eltern und Kinder gemeinsam im Gottesdienst. Die Großen machen mit, die Kleinen lesen Bilderbuch. Hier geht es zum Artikel: Gebet und Spiel am Sonntagfrüh © Gerardi

An signalgeregelten Kreuzungen sollen die „Zebras“ bald entfernt werden. Für einbiegende Wagen genügt das Warnlicht (links), das Fahrer auf das „Grün“ für die Fußgänger aufmerksam macht.  Hier geht es zum Artikel: Ein neues Ziel: weniger „Zebras“
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7. Februar 1965: Ein neues Ziel: weniger „Zebras“

An signalgeregelten Kreuzungen sollen die „Zebras“ bald entfernt werden. Für einbiegende Wagen genügt das Warnlicht (links), das Fahrer auf das „Grün“ für die Fußgänger aufmerksam macht. Hier geht es zum Artikel: Ein neues Ziel: weniger „Zebras“ © Gerardi

Farblich fein aufeinander abgestimmte Saphire, Rubine und Perlen aller Schattierungen zwischen Rosa und Blau schmücken diese zierliche Dose aus der Werkstatt Schott. Sie sitzen „auf langem Steg“, damit sie sich gut vom matten Grund abheben.  Hier geht es zum Artikel: Goldene Wunderwerke für Könige und Bürger
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6. Februar 1965: Goldene Wunderwerke für Könige und Bürger

Farblich fein aufeinander abgestimmte Saphire, Rubine und Perlen aller Schattierungen zwischen Rosa und Blau schmücken diese zierliche Dose aus der Werkstatt Schott. Sie sitzen „auf langem Steg“, damit sie sich gut vom matten Grund abheben. Hier geht es zum Artikel: Goldene Wunderwerke für Könige und Bürger © Ulrich

Im Gewirr aus Eisen, Stahl und Holz werfen Arbeiter Beton in die Schalung.  Hier geht es zum Artikel: Hochhäuser aus Beton gegossen
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5. Februar 1965: Hochhäuser aus Beton gegossen

Im Gewirr aus Eisen, Stahl und Holz werfen Arbeiter Beton in die Schalung. Hier geht es zum Artikel: Hochhäuser aus Beton gegossen © Gerardi

Die alte vollbesetzte Wartehalle, bis zum 5. Februar in ein Versteigerungsbüro umgewandelt, atmet den „Duft der kleinen Welt“. Auf dem Podest werden Ramsch und gute Waren angeboten.  Hier geht es zum Artikel: Strandgut gegen bar
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4. Februar 1965: Strandgut gegen bar

Die alte vollbesetzte Wartehalle, bis zum 5. Februar in ein Versteigerungsbüro umgewandelt, atmet den „Duft der kleinen Welt“. Auf dem Podest werden Ramsch und gute Waren angeboten. Hier geht es zum Artikel: Strandgut gegen bar © Eißner

Lehrer und Schüler schauen in die „Röhre“: sie sind beide bemüht, das Bild in bester Qualität auf der Mattscheibe aufleuchten zu sehen. Auf einer anderen Spule läuft das Band ab, das den richtigen Ton zum richtigen Bild liefern muß. Das muß genau „sitzen“.  Hier geht es zum Artikel: Ein kleines Funkhaus für Schüler
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3. Februar 1965: Ein kleines Funkhaus für Schüler

Lehrer und Schüler schauen in die „Röhre“: sie sind beide bemüht, das Bild in bester Qualität auf der Mattscheibe aufleuchten zu sehen. Auf einer anderen Spule läuft das Band ab, das den richtigen Ton zum richtigen Bild liefern muß. Das muß genau „sitzen“. Hier geht es zum Artikel: Ein kleines Funkhaus für Schüler © Gerardi

Eigenartig bizarr wirken die Wände des schalltoten Raumes mit seinen Steinwollquadern. Hier prüfen Männer der Rundfunk-Betriebstechnik hochwertige Mikrophone darauf, ob sie alle Schallvorgänge – vom tiefsten Orgelton bis zum höchsten Zischlaut – möglichst unverzerrt in elektrische Energie umwandeln.  Hier geht es zum Artikel: Ein kleines Funkhaus für Schüler
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3. Februar 1965: Ein kleines Funkhaus für Schüler

Eigenartig bizarr wirken die Wände des schalltoten Raumes mit seinen Steinwollquadern. Hier prüfen Männer der Rundfunk-Betriebstechnik hochwertige Mikrophone darauf, ob sie alle Schallvorgänge – vom tiefsten Orgelton bis zum höchsten Zischlaut – möglichst unverzerrt in elektrische Energie umwandeln. Hier geht es zum Artikel: Ein kleines Funkhaus für Schüler © Gerardi

Zwei dunkle Flecken gereichen der Südseite des Frauentorgrabens nicht zur Zierde: die brandgeschwärzten Mauern des Ringkaufhauses und die Ruine des Industrie- und Kulturvereins, die seit 20 Jahren Wind und Wetter trotzt. Über das Schicksal des Baus, der einmal einen gesellschaftlichen Mittelpunkt Nürnbergs bildete, sind schon viele Gespräche geführt worden. Jetzt erscheint – klein und weit entfernt am Horizont – eine Lösung.  Hier geht es zum Artikel: Fallen die Überreste am Graben?
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2. Februar 2015: Fallen die Überreste am Graben?

Zwei dunkle Flecken gereichen der Südseite des Frauentorgrabens nicht zur Zierde: die brandgeschwärzten Mauern des Ringkaufhauses und die Ruine des Industrie- und Kulturvereins, die seit 20 Jahren Wind und Wetter trotzt. Über das Schicksal des Baus, der einmal einen gesellschaftlichen Mittelpunkt Nürnbergs bildete, sind schon viele Gespräche geführt worden. Jetzt erscheint – klein und weit entfernt am Horizont – eine Lösung. Hier geht es zum Artikel: Fallen die Überreste am Graben? © Eißner

So sah es am Samstag um zwölf Uhr im „zweckentfremdeten“ Sitzungssaal des Rathauses aus: OB Dr. Urschlechter dirigiert den Spielmannszug der „Muggenesia“, der hier lautstark Musik macht. Begeistert hören am Vormittag die Abordnungen zahlreicher munterer Gesellschaften zu.  Hier geht es zum Artikel: Tausende genossen frohe Stunden
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1. Februar 1965: Tausende genossen frohe Stunden

So sah es am Samstag um zwölf Uhr im „zweckentfremdeten“ Sitzungssaal des Rathauses aus: OB Dr. Urschlechter dirigiert den Spielmannszug der „Muggenesia“, der hier lautstark Musik macht. Begeistert hören am Vormittag die Abordnungen zahlreicher munterer Gesellschaften zu. Hier geht es zum Artikel: Tausende genossen frohe Stunden © NN

Einfallsreich kostümiert waren fast alle Besucher des Kleingärtnerballes: sie kamen als Blumenbinderinnen, Kosaken, Haudegen, Sheriffs oder fesche Dirndln. Unsere Bilder zeigen das.  Hier geht es zum Artikel: Tausende genossen frohe Stunden
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1. Februar 1965: Tausende genossen frohe Stunden

Einfallsreich kostümiert waren fast alle Besucher des Kleingärtnerballes: sie kamen als Blumenbinderinnen, Kosaken, Haudegen, Sheriffs oder fesche Dirndln. Unsere Bilder zeigen das. Hier geht es zum Artikel: Tausende genossen frohe Stunden © NN

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