Kalenderblatt: Nürnberg im Januar 1965

6.1.2015, 21:44 Uhr
Dicke Luft herrscht im Nebenzimmer der Jahn-Turnhalle, in dem die Vertreter von 28 Vereinen aufmerksam und kritisch hören, was die Landtagsabgeordneten (auf unserem Bild Ferdinand Drexler von der SPD) zu ihren Nöten und Sorgen zu sagen haben.  Hier geht es zum Artikel: Sportgelände - ein heißer Boden
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31. Januar 1965: Sportgelände - ein heißer Boden

Dicke Luft herrscht im Nebenzimmer der Jahn-Turnhalle, in dem die Vertreter von 28 Vereinen aufmerksam und kritisch hören, was die Landtagsabgeordneten (auf unserem Bild Ferdinand Drexler von der SPD) zu ihren Nöten und Sorgen zu sagen haben. Hier geht es zum Artikel: Sportgelände - ein heißer Boden © Eißner

Dicke Luft herrscht im Nebenzimmer der Jahn-Turnhalle, in dem die Vertreter von 28 Vereinen aufmerksam und kritisch hören, was die Landtagsabgeordneten (auf unserem Bild Ferdinand Drexler von der SPD) zu ihren Nöten und Sorgen zu sagen haben.  Hier geht es zum Artikel: Sportgelände - ein heißer Boden
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31. Januar 1965: Sportgelände - ein heißer Boden

Dicke Luft herrscht im Nebenzimmer der Jahn-Turnhalle, in dem die Vertreter von 28 Vereinen aufmerksam und kritisch hören, was die Landtagsabgeordneten (auf unserem Bild Ferdinand Drexler von der SPD) zu ihren Nöten und Sorgen zu sagen haben. Hier geht es zum Artikel: Sportgelände - ein heißer Boden © Eißner

Die Nürnberger Gesellschaft selbst machte das Pressefest 1965 zu dem Ball des Jahres. Das Stelldichein der Prominenz in der Meistersingerhalle wurde zu einer rauschenden Ballnacht, die erneut bestätigte, daß man in dieser Stadt repräsentative Feste zu feiern versteht.  Hier geht es zum Artikel: Die Ballnacht der Prominenz
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30. Januar 1965: Die Ballnacht der Prominenz

Die Nürnberger Gesellschaft selbst machte das Pressefest 1965 zu dem Ball des Jahres. Das Stelldichein der Prominenz in der Meistersingerhalle wurde zu einer rauschenden Ballnacht, die erneut bestätigte, daß man in dieser Stadt repräsentative Feste zu feiern versteht. Hier geht es zum Artikel: Die Ballnacht der Prominenz © Ulrich

In dieses "Schmausenschlößchen", das aus dem Jahre 1682 stammt, werden im Mai 40 spastisch gelähmte Kinder einziehen. Die Räume dieses Mögeldorfer Hauses in der Ziegenstraße werden gegenwärtig zweckentsprechend umgebaut. Parterre und erster Stock sind durch einen Lift verbunden; der Park ist groß und wird viel Luft und Sonne bieten.  Hier geht es zum Artikel: Lärm wird "gestoppt"
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29. Januar 1965: Lärm wird "gestoppt"

In dieses "Schmausenschlößchen", das aus dem Jahre 1682 stammt, werden im Mai 40 spastisch gelähmte Kinder einziehen. Die Räume dieses Mögeldorfer Hauses in der Ziegenstraße werden gegenwärtig zweckentsprechend umgebaut. Parterre und erster Stock sind durch einen Lift verbunden; der Park ist groß und wird viel Luft und Sonne bieten. Hier geht es zum Artikel: Lärm wird "gestoppt" © Gerardi

So sieht der Innenraum des neuen Hallenbades im Modell aus. Vor der verglasten Südwand stehen in bunter Reihe die Säulen wie ein stilisierter Wald. Das Schwimmbecken wird nicht mehr wie üblich rechteckig angelegt, sondern bekommt eine kleine Bucht, damit der Raum nicht so streng und kalt wirkt. An diesem Modell feilt Architekt Dr. Seegy noch, ehe gebaut wird.  Hier geht es zum Artikel: Die Feinheiten am neuen Bad
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28. Januar 1965: Die Feinheiten am neuen Bad

So sieht der Innenraum des neuen Hallenbades im Modell aus. Vor der verglasten Südwand stehen in bunter Reihe die Säulen wie ein stilisierter Wald. Das Schwimmbecken wird nicht mehr wie üblich rechteckig angelegt, sondern bekommt eine kleine Bucht, damit der Raum nicht so streng und kalt wirkt. An diesem Modell feilt Architekt Dr. Seegy noch, ehe gebaut wird. Hier geht es zum Artikel: Die Feinheiten am neuen Bad © Gerardi

Da liegt der Lehrmeister schon auf der Matte! Eine 19jährige Kämpferin hat dies geschafft. Interessiert schauen die anderen Mädchen zu.  Hier geht es zum Artikel: Sie legen die Männer aufs Kreuz
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27. Januar 1965: Sie legen die Männer aufs Kreuz

Da liegt der Lehrmeister schon auf der Matte! Eine 19jährige Kämpferin hat dies geschafft. Interessiert schauen die anderen Mädchen zu. Hier geht es zum Artikel: Sie legen die Männer aufs Kreuz © Eißner

Auf der neuen Bahn trainiert bereits eifrig die Eishockeymannschaft der Buchenbühler Schule.  Hier geht es zum Artikel: Eine Feier am Weiher
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26. Januar 1965: Eine Feier am Weiher

Auf der neuen Bahn trainiert bereits eifrig die Eishockeymannschaft der Buchenbühler Schule. Hier geht es zum Artikel: Eine Feier am Weiher © Ulrich

3000 Mark und mehr wird geboten für jeden Quadratmeter Boden im Einkaufszentrum der Innenstadt.  Hier geht es zum Artikel: Richtwertkarte bestand Bewährungsprobe
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25. Januar 1965: Richtwertkarte bestand Bewährungsprobe

3000 Mark und mehr wird geboten für jeden Quadratmeter Boden im Einkaufszentrum der Innenstadt. Hier geht es zum Artikel: Richtwertkarte bestand Bewährungsprobe © NN

Nach angestrengter Werkstättenarbeit ist der große Augenblick gekommen: für die erste Dekorations- und Beleuchtungsprobe wird die fertige „Aida“-Szenerie auf die Opernhausbühne transportiert. Die größten Schwierigkeiten bereitete dabei die 12 Meter hohe Turmpyramide. Hier geht es zum Artikel: Von der ersten bis zur letzten Skizze
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24. Januar 1965: Von der ersten bis zur letzten Skizze

Nach angestrengter Werkstättenarbeit ist der große Augenblick gekommen: für die erste Dekorations- und Beleuchtungsprobe wird die fertige „Aida“-Szenerie auf die Opernhausbühne transportiert. Die größten Schwierigkeiten bereitete dabei die 12 Meter hohe Turmpyramide. Hier geht es zum Artikel: Von der ersten bis zur letzten Skizze © Ulrich

Die Tanzmariechen legten sich bei ihrem Einsatz voll ins Zeug.  Hier geht es zum Artikel: Der Fasching ist gut in Fahrt
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23. Januar 1965: Der Fasching ist gut in Fahrt

Die Tanzmariechen legten sich bei ihrem Einsatz voll ins Zeug. Hier geht es zum Artikel: Der Fasching ist gut in Fahrt © Eißner

Dem Fachmann bereitet der richtige Knöpfchendruck am Bedienungspult kein Kopfzerbrechen. Schwerer fällt es den Programmierern, das Futter für die schnelle Rechenmaschine zu bereiten.  Hier geht es zum Artikel: Stadt arbeitet mit Elektronen
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22. Januar 1965: Stadt arbeitet mit Elektronen

Dem Fachmann bereitet der richtige Knöpfchendruck am Bedienungspult kein Kopfzerbrechen. Schwerer fällt es den Programmierern, das Futter für die schnelle Rechenmaschine zu bereiten. Hier geht es zum Artikel: Stadt arbeitet mit Elektronen © NN

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter überreicht seinem Fürther Kollegen Scherzer (links) ein Pfund Pfeffer, ein paar weiße Handschuhe und ein Holzstäbchen als Geschenk. Diese Gaben waren früher Insignien der deutschen Reichsstädte für Zollfreiheit und freie Beweglichkeit.  Hier geht es zum Artikel: Die Streitaxt wurde begraben
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21. Januar 1965: Die Streitaxt wurde begraben

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter überreicht seinem Fürther Kollegen Scherzer (links) ein Pfund Pfeffer, ein paar weiße Handschuhe und ein Holzstäbchen als Geschenk. Diese Gaben waren früher Insignien der deutschen Reichsstädte für Zollfreiheit und freie Beweglichkeit. Hier geht es zum Artikel: Die Streitaxt wurde begraben © NN

Mit Schwung und hellen Klängen begann selbst der wichtigste Tag der Delegierten: das Trompetensignal für die Hauptkundgebung des Deutschen Schaustellerbundes gab Maja Niederländer.  Hier geht es zum Artikel: Schausteller beschlossen Tagung
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19. Januar 1965: Schausteller beschlossen Tagung

Mit Schwung und hellen Klängen begann selbst der wichtigste Tag der Delegierten: das Trompetensignal für die Hauptkundgebung des Deutschen Schaustellerbundes gab Maja Niederländer. Hier geht es zum Artikel: Schausteller beschlossen Tagung © Kammler

Die Buchenbühler Schützen feiern mit großer Freude und politischer Prominenz das Richtfest ihres neuen Schützenheims.  Hier geht es zum Artikel: Ein Heim für die Buchenbühler Schützen
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18. Januar 1965: Ein Heim für die Buchenbühler Schützen

Die Buchenbühler Schützen feiern mit großer Freude und politischer Prominenz das Richtfest ihres neuen Schützenheims. Hier geht es zum Artikel: Ein Heim für die Buchenbühler Schützen © Bildarchiv

Hans Münch (mit Kapitänsmütze) und einige seiner jungen Mitarbeiter betrachten die „Rotterdam“ und die „Cap Blanco“. Man sieht den Modellen nicht an, wieviel Mühe für sie nötig war.  Hier geht es zum Artikel:  Modellbauclub Nürnberg hat stattliche Flotte
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17. Januar 1965: Modellbauclub Nürnberg hat stattliche Flotte

Hans Münch (mit Kapitänsmütze) und einige seiner jungen Mitarbeiter betrachten die „Rotterdam“ und die „Cap Blanco“. Man sieht den Modellen nicht an, wieviel Mühe für sie nötig war. Hier geht es zum Artikel: Modellbauclub Nürnberg hat stattliche Flotte © R.W.

Die Fürther Straße erregte in ganz Deutschland großes Aufsehen. Schon 1821 galt sie als „unter allen Straßen des Königreiches am meisten befahren“. Ihr starker Verkehr (1837 schon 612.470 Personen und 30.420 Wagen) ermunterte zum Bau der Ludwigseisenbahn.
  Hier geht es zum Artikel: Fürther Stadtrat kommt ins Nürnberger Rathaus
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16. Januar 1965: Fürther Stadtrat besucht Nürnberg

Die Fürther Straße erregte in ganz Deutschland großes Aufsehen. Schon 1821 galt sie als „unter allen Straßen des Königreiches am meisten befahren“. Ihr starker Verkehr (1837 schon 612.470 Personen und 30.420 Wagen) ermunterte zum Bau der Ludwigseisenbahn. Hier geht es zum Artikel: Fürther Stadtrat kommt ins Nürnberger Rathaus © Ullrich

Kalenderblatt: Nürnberg im Januar 1965
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© Kammler

'Buchnesia'-Präsident Karl-Heinz Schubert (Mitte) in Aktion. Neben ihm G. Dürschinger, der mit seinem Lied viel Beifall erhielt. Garde und Elferrat flankieren die zwei Hauptdarsteller.  Hier geht es zum Artikel: Jetzt wird’s ernst mit dem Spaß
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11. Januar 1965: Jetzt wird’s ernst mit dem Spaß

'Buchnesia'-Präsident Karl-Heinz Schubert (Mitte) in Aktion. Neben ihm G. Dürschinger, der mit seinem Lied viel Beifall erhielt. Garde und Elferrat flankieren die zwei Hauptdarsteller. Hier geht es zum Artikel: Jetzt wird’s ernst mit dem Spaß © NN-Bildarchiv

Teilweise stehen die Stücke schon, aus denen die Mauer zusammengesetzt wird. Hier geht es zum Artikel: Keine Chance mehr
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10. Januar 1965: Keine Chance mehr

Teilweise stehen die Stücke schon, aus denen die Mauer zusammengesetzt wird. Hier geht es zum Artikel: Keine Chance mehr © Kammler

Sie singen hingebungsvoll und geben sich der Hoffnung hin, daß eines Tages junge Sänger hinzukämen. Bisher haben sich die 'Loher Mooser' ebenso getäuscht wie viele andere Gesangvereine auch. Das Häuflein bleibt, treu verschworen, unter sich.  Hier geht es zum Artikel: Gemütlich - wenn's die Zeit erlaubt
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9. Januar 1965: Gemütlich – wenn's die Zeit erlaubt

Sie singen hingebungsvoll und geben sich der Hoffnung hin, daß eines Tages junge Sänger hinzukämen. Bisher haben sich die 'Loher Mooser' ebenso getäuscht wie viele andere Gesangvereine auch. Das Häuflein bleibt, treu verschworen, unter sich. Hier geht es zum Artikel: Gemütlich - wenn's die Zeit erlaubt © Gertrud Gerardi

Blick auf Hinterhof, die kleine Enklave im Süden der Stadt. In einigen Jahren wird man die Landschaft nicht mehr wiedererkennen. Hier geht es zum Artikel: Die ersten Häuser stehen leer
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8. Januar 1965: Die ersten Häuser stehen leer

Blick auf Hinterhof, die kleine Enklave im Süden der Stadt. In einigen Jahren wird man die Landschaft nicht mehr wiedererkennen. Hier geht es zum Artikel: Die ersten Häuser stehen leer © Gertrud Gerardi

In kostbare Gewänder gehüllt, vermittelten die Stars Träumereien auf Eis. Hier geht es zum Artikel: "Gags" und Schmankerl.
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7. Januar 1965: "Gags" und Schmankerl

In kostbare Gewänder gehüllt, vermittelten die Stars Träumereien auf Eis. Hier geht es zum Artikel: "Gags" und Schmankerl. © Friedl Ulrich

Nach einem Brand hat vor genau hundert Jahren das große Bauen in St. Lorenz begonnen. Es ist bis heute noch nicht beendet... Hier geht es zum Artikel: Ein Jahrhundert lang Baustelle.
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6. Januar 1965: Lorenzkirche war ein Jahrhundert lang Baustelle

Nach einem Brand hat vor genau hundert Jahren das große Bauen in St. Lorenz begonnen. Es ist bis heute noch nicht beendet... Hier geht es zum Artikel: Ein Jahrhundert lang Baustelle. © Gertrud Gerardi

Interessiert beugt sich Regierungspräsident Burkhardt über eine Vitrine, während Archivdirektor Dr. W. Schultheiß (ganz links) den Gästen die wertvollen Ausstellungsstücke erläutert. Hier geht es zum Artikel: Blick ins Gedächtnis der Stadt
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5. Januar 1965: Blick ins Gedächtnis der Stadt

Interessiert beugt sich Regierungspräsident Burkhardt über eine Vitrine, während Archivdirektor Dr. W. Schultheiß (ganz links) den Gästen die wertvollen Ausstellungsstücke erläutert. Hier geht es zum Artikel: Blick ins Gedächtnis der Stadt © Gertrud Gerardi

Oberarchivrat Dr. Gerhard Hirschmann entrollt vor der Kulisse des Pellerhauses den Adels- und Wappenbrief für Martin, Balthasar und Konrad Peller. Die Urkunde trägt das Siegel Kaiser Rudolfs II. Hier geht es zum Artikel: Blick ins Gedächtnis der Stadt
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5. Januar 1965: Blick ins Gedächtnis der Stadt

Oberarchivrat Dr. Gerhard Hirschmann entrollt vor der Kulisse des Pellerhauses den Adels- und Wappenbrief für Martin, Balthasar und Konrad Peller. Die Urkunde trägt das Siegel Kaiser Rudolfs II. Hier geht es zum Artikel: Blick ins Gedächtnis der Stadt © Gertrud Gerardi

Schweigend und barhäuptig gedenken Oberbürgermeister, Stadträte und Bürger der Opfer der Luftangriffe und der Kämpfe in der Heimat.
 Hier geht es zum Artikel: Ihr Vermächtnis: nie wieder Krieg
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4. Januar 1965: Ihr Vermächtnis: nie wieder Krieg

Schweigend und barhäuptig gedenken Oberbürgermeister, Stadträte und Bürger der Opfer der Luftangriffe und der Kämpfe in der Heimat. Hier geht es zum Artikel: Ihr Vermächtnis: nie wieder Krieg © Ulrich

An seinem 70. Geburtstag machte Konsul Dr. h. e. Gustav Schickedanz, der "König des Versandwesens in Europa", zwei hochherzige Geschenke: Er rief in Nürnberg eine Stiftung mit einem Grundstock von zwei Millionen Mark ins Leben, ... Hier geht es zum Artikel: Schickedanz spendet drei Millionen Mark
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3. Januar 1965: Schickedanz spendet drei Millionen Mark

An seinem 70. Geburtstag machte Konsul Dr. h. e. Gustav Schickedanz, der "König des Versandwesens in Europa", zwei hochherzige Geschenke: Er rief in Nürnberg eine Stiftung mit einem Grundstock von zwei Millionen Mark ins Leben, ... Hier geht es zum Artikel: Schickedanz spendet drei Millionen Mark © Ulrich

...die begabte junge Menschen fördern soll. Seiner Vaterstadt Fürth vermachte er eine Million Mark, mit der sie eine Turn-, Sport- und Spielhalle bauen kann. Hier geht es zum Artikel: Schickedanz spendet drei Millionen Mark
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3. Januar 1965: Schickedanz spendet drei Millionen Mark

...die begabte junge Menschen fördern soll. Seiner Vaterstadt Fürth vermachte er eine Million Mark, mit der sie eine Turn-, Sport- und Spielhalle bauen kann. Hier geht es zum Artikel: Schickedanz spendet drei Millionen Mark © Ulrich

Ein buntes Gewirr von Leuchtkugeln und anderen Feuerwerkskörpern bietet sich am nachtblauen Himmel bei der Jahreswende. Hunderte der leuchtenden Geschosse werden von fröhlichen Menschen in der Altstadt hochgeschossen. Die Burg und das Neutor erwiesen sich als eine imposante Kulisse.  Hier geht's zum Artikel: Tausend helle Neujahrsgrüße
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1. Januar 1965: Tausend helle Neujahrsgrüße

Ein buntes Gewirr von Leuchtkugeln und anderen Feuerwerkskörpern bietet sich am nachtblauen Himmel bei der Jahreswende. Hunderte der leuchtenden Geschosse werden von fröhlichen Menschen in der Altstadt hochgeschossen. Die Burg und das Neutor erwiesen sich als eine imposante Kulisse. Hier geht's zum Artikel: Tausend helle Neujahrsgrüße © Contino

In fröhlicher Runde feiern die Schauspieler der Städtischen Bühnen die Premiere der Komödie „Der Mann mit dem Zylinder“ und Silvester. Unser Bild zeigt Regisseur Ricklef Müller, der seinen Kollegen (von rechts) Hans-Dieter Asner, Marion Schweizer, Peter Rasky, Hildegard Krost, Georg Wille und Otto Dinnebier zuprostet.  Hier geht's zum Artikel: Tausend helle Neujahrsgrüße
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1. Januar 1965: Tausend helle Neujahrsgrüße

In fröhlicher Runde feiern die Schauspieler der Städtischen Bühnen die Premiere der Komödie „Der Mann mit dem Zylinder“ und Silvester. Unser Bild zeigt Regisseur Ricklef Müller, der seinen Kollegen (von rechts) Hans-Dieter Asner, Marion Schweizer, Peter Rasky, Hildegard Krost, Georg Wille und Otto Dinnebier zuprostet. Hier geht's zum Artikel: Tausend helle Neujahrsgrüße © Contino

"Schmeckt nicht schlecht", meint Club-Mittelstürmer Heinz Strehl, als er die Silvesterbowle kostet. Zuviel aber trinkt der Sportler nicht davon.  Hier geht's zum Artikel: Tausend helle Neujahrsgrüße
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1. Januar 1965: Tausend helle Neujahrsgrüße

"Schmeckt nicht schlecht", meint Club-Mittelstürmer Heinz Strehl, als er die Silvesterbowle kostet. Zuviel aber trinkt der Sportler nicht davon. Hier geht's zum Artikel: Tausend helle Neujahrsgrüße © Contino

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