Kalenderblatt: Nürnberg im Februar 1963

1.2.2013, 07:48 Uhr
Eines der ältesten Gebäude Nürnbergs soll abgerissen werden. Das Haus wurde im Jahre 1484 erbaut.(Zum Artikel: "Ein Haus von 1484 wird abgerissen")
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Eines der ältesten Gebäude Nürnbergs soll abgerissen werden. Das Haus wurde im Jahre 1484 erbaut.(Zum Artikel: "Ein Haus von 1484 wird abgerissen")

Die Kleinabholer sind bei der Paketpost eine erhebliche Belastung. Unser Bild zeigt, wie im Postamt 3 Pakete mühsam geordnet werden. Durch die neuen Gebühren hofft man, den Kreis der Kleinabholer zu verringern und die Rentabilität im Zustelldienst zu verbessern.(Zum Artikel: "Proteste blieben aus")
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28. Februar 1963: Proteste blieben aus

Die Kleinabholer sind bei der Paketpost eine erhebliche Belastung. Unser Bild zeigt, wie im Postamt 3 Pakete mühsam geordnet werden. Durch die neuen Gebühren hofft man, den Kreis der Kleinabholer zu verringern und die Rentabilität im Zustelldienst zu verbessern.(Zum Artikel: "Proteste blieben aus") © Horst Eißner

Indianer und Cowboys bestimmen bei dem bunten Trubel in der Altstadt das Bild.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Indianer und Cowboys bestimmen bei dem bunten Trubel in der Altstadt das Bild.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Obwohl die Kleinen in hübschen Kostümen aufkreuzten, waren diesmal die Feiern in den Betrieben vorherrschend: eine lustige und recht durstige Gruppe im Büro der "Agip"-Niederlassung sitzt schunkelnd auf dem Boden der Geschäftsräume."(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Obwohl die Kleinen in hübschen Kostümen aufkreuzten, waren diesmal die Feiern in den Betrieben vorherrschend: eine lustige und recht durstige Gruppe im Büro der "Agip"-Niederlassung sitzt schunkelnd auf dem Boden der Geschäftsräume."(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Hut ab vor dem Polizisten aus vergangenen Zeiten, der so höflich grüßt. Eine nette Erinnerung.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Hut ab vor dem Polizisten aus vergangenen Zeiten, der so höflich grüßt. Eine nette Erinnerung.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Schlangen auf dem Eis und in den Straßen: im Lindestadion traf sich gestern ein lustiges Völkchen mit hübschen Masken; es erprobte seine Standfestigkeit auf dem Eise...(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Schlangen auf dem Eis und in den Straßen: im Lindestadion traf sich gestern ein lustiges Völkchen mit hübschen Masken; es erprobte seine Standfestigkeit auf dem Eise...(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Durch die Innenstadt hingegen marschierten vor allem junge Leute, die nicht so recht wußten, was sie tun sollten, weil die Musik auf den Straßen fehlte. Ganz ohne Rhythmus geht es eben nicht.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Durch die Innenstadt hingegen marschierten vor allem junge Leute, die nicht so recht wußten, was sie tun sollten, weil die Musik auf den Straßen fehlte. Ganz ohne Rhythmus geht es eben nicht.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Das närrische Volk huldigt zum letztenmal seinen Regenten: in der Königstraße schauen die Nürnberger hinauf zu Dieter I. und Hildegard I., die sich auf dem Balkon eines Hotels zeigen. Eine charmante 'Amtsübergabe'.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Das närrische Volk huldigt zum letztenmal seinen Regenten: in der Königstraße schauen die Nürnberger hinauf zu Dieter I. und Hildegard I., die sich auf dem Balkon eines Hotels zeigen. Eine charmante 'Amtsübergabe'.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Das närrische Volk huldigt zum letztenmal seinen Regenten: in der Königstraße schauen die Nürnberger hinauf zu Dieter I. und Hildegard I., die sich auf dem Balkon eines Hotels zeigen. Eine charmante "Amtsübergabe".(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Das närrische Volk huldigt zum letztenmal seinen Regenten: in der Königstraße schauen die Nürnberger hinauf zu Dieter I. und Hildegard I., die sich auf dem Balkon eines Hotels zeigen. Eine charmante "Amtsübergabe".(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter küßt die Prinzessin, nachdem er den goldenen Stadtschlüssel zurückerhalten hatte.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ")
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27. Februar 1963: Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest

Oberbürgermeister Dr. Urschlechter küßt die Prinzessin, nachdem er den goldenen Stadtschlüssel zurückerhalten hatte.(Zum Artikel: "Der allerletzte Rest vom Faschings-Fest ") © Gertrud Gerardi

Ein gesellschaftliches Ereignis, das erfreulicherweise in erfreuliche "Maschkera" eingepackt war, wurde gestern abend der traditionelle Rosenmontagsball in allen Räumen des Deutschen Hofes.(Zum Artikel: "Die Zeit war schön, aber zu kurz")
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26. Februar 1963: "Die Zeit war schön, aber zu kurz“

Ein gesellschaftliches Ereignis, das erfreulicherweise in erfreuliche "Maschkera" eingepackt war, wurde gestern abend der traditionelle Rosenmontagsball in allen Räumen des Deutschen Hofes.(Zum Artikel: "Die Zeit war schön, aber zu kurz") © Friedl Ulrich

St. Tropez-Mode - als Vorgriff auf den noch ach so fernen Sommer - und Strumpfhosen waren bei den Damen Favorit. Bürgermeister Franz Haas machte seinem Namen alle Ehre: er kam als Hasee und seine überlangen Ohren waren nicht zu übersehen.(Zum Artikel: "Die Zeit war schön, aber zu kurz")
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13.1202738.136196681126. Februar 1963: „Die Zeit war schön, aber zu kurz“ Ausrichtung Quer Hoch Über

St. Tropez-Mode - als Vorgriff auf den noch ach so fernen Sommer - und Strumpfhosen waren bei den Damen Favorit. Bürgermeister Franz Haas machte seinem Namen alle Ehre: er kam als Hasee und seine überlangen Ohren waren nicht zu übersehen.(Zum Artikel: "Die Zeit war schön, aber zu kurz") © Friedl Ulrich

Die Osterhasen wackeln als aufgeblasene Burschen bereits mit den Ohren im Wind, ehe noch der Fasching den Rest bekommen hat.(Zum Artikel: "Die Zeit war schön, aber zu kurz")
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26. Februar 1963: „Die Zeit war schön, aber zu kurz“

Die Osterhasen wackeln als aufgeblasene Burschen bereits mit den Ohren im Wind, ehe noch der Fasching den Rest bekommen hat.(Zum Artikel: "Die Zeit war schön, aber zu kurz") © Gertrud Gerardi

Der größte Faschingszug, den Nürnberg je gesehen hat, auf seinem Weg durch die Altstadt. Der Wagen der AK 04 hat eben die Fleischbrücke hinter sich gelassen, auf der ihm das Fürther Faschingsprinzenpaar folgt. Menschenmauern säumen die Straßen um den Hauptmarkt mit seinen historischen Gebäuden und Bauwerken.(Zum Artikel: "Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge")
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25. Februar 1963: Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge

Der größte Faschingszug, den Nürnberg je gesehen hat, auf seinem Weg durch die Altstadt. Der Wagen der AK 04 hat eben die Fleischbrücke hinter sich gelassen, auf der ihm das Fürther Faschingsprinzenpaar folgt. Menschenmauern säumen die Straßen um den Hauptmarkt mit seinen historischen Gebäuden und Bauwerken.(Zum Artikel: "Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge") © Friedl Ulrich

In Nürnberg führte der zwei Kilometer lange Faschingzug zum erstenmal durch die ganze Altstadt, die zu dem bunten Treiben eine historische Kulisse abgab. Unser Bild zeigt den Zug auf seinem Weg über den Hauptmarkt, auf dem gerade der Präsident des 'Nürnberger Trichters', Herbert Hisel, Bonbons in die Menge wirft.(Zum Artikel: "Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge")
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25. Februar 1963: Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge

In Nürnberg führte der zwei Kilometer lange Faschingzug zum erstenmal durch die ganze Altstadt, die zu dem bunten Treiben eine historische Kulisse abgab. Unser Bild zeigt den Zug auf seinem Weg über den Hauptmarkt, auf dem gerade der Präsident des 'Nürnberger Trichters', Herbert Hisel, Bonbons in die Menge wirft.(Zum Artikel: "Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge") © Gertrud Gerardi

Am meisten umlagert war der Wagen des Prinzenpaares, der hier gerade durch die Menge in der Königstraße fährt. (Zum Artikel: "Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge")
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25. Februar 1963: Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge

Am meisten umlagert war der Wagen des Prinzenpaares, der hier gerade durch die Menge in der Königstraße fährt. (Zum Artikel: "Der Fasching auf dem Höhepunk: große Umzüge") © Gertrud Gerardi

Wie üblich im Theater, bespuckt Barbara ihren Raimund, damit auf der Bühne alles klappt. „Und wer bespuckt mich?“, scheint Robert Licha im Hintergrund zu denken.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker")
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24. Februar 1963: Maskottchen der Mimen und Musiker

Wie üblich im Theater, bespuckt Barbara ihren Raimund, damit auf der Bühne alles klappt. „Und wer bespuckt mich?“, scheint Robert Licha im Hintergrund zu denken.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker") © Slevogt

Was für den 1. Kapellmeister Konrad Peter Mannert die Boxerhündin Atja...(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker")
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24. Februar 1963: Maskottchen der Mimen und Musiker

Was für den 1. Kapellmeister Konrad Peter Mannert die Boxerhündin Atja...(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker") © Slevogt

...ist für die dramatische Sängerin Jonas der Spaniel Bonso.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker")
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24. Februar 1963: Maskottchen der Mimen und Musiker

...ist für die dramatische Sängerin Jonas der Spaniel Bonso.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker") © Slevogt

Wenn seine Frau Dea und das in Nürnberg geborene Töchterchen Marina ihren Papi Leonardo Wolovsky für seine großen Rollen zu Hause gemeinsam „gedrillt“ haben, ist der hervorragende Darsteller und international bewährte Sänger gegen das Lampenfieber ziemlich gefeit.Indianer und Cowboys bestimmen bei dem bunten Trubel in der Altstadt das Bild.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker")
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24. Februar 1963: Maskottchen der Mimen und Musiker

Wenn seine Frau Dea und das in Nürnberg geborene Töchterchen Marina ihren Papi Leonardo Wolovsky für seine großen Rollen zu Hause gemeinsam „gedrillt“ haben, ist der hervorragende Darsteller und international bewährte Sänger gegen das Lampenfieber ziemlich gefeit.Indianer und Cowboys bestimmen bei dem bunten Trubel in der Altstadt das Bild.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker") © Slevogt

Barbara Wittkowski, schon als Pamina kostümiert und geschminkt, ist schnell in die Garderobe zu ihrem Gatten Raimund Grumbach geeilt, der sich für die gleiche Aufführung der Mozartschen Zauberflöte als Papageno zum Auftritt vorbereitet.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker")
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24. Februar 1963: Maskottchen der Mimen und Musiker

Barbara Wittkowski, schon als Pamina kostümiert und geschminkt, ist schnell in die Garderobe zu ihrem Gatten Raimund Grumbach geeilt, der sich für die gleiche Aufführung der Mozartschen Zauberflöte als Papageno zum Auftritt vorbereitet.(Zum Artikel: "Maskottchen der Mimen und Musiker") © Slevogt

Für diese geometrische Komposition wurde der 2. Preis vergeben.(Zum Artikel: "Ein Rhythmus aus M und N")
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23. Februar 1963: Ein Rhythmus aus M und N

Für diese geometrische Komposition wurde der 2. Preis vergeben. © Gertrud Gerardi

Die jungen Damen – eine von ihnen übt gerade auf dem Eis – versuchten mit Charme (gelegentlich auch mit einem Lächeln) ihre Kreise auf dem glatten Parkett im Linde-Stadion zu ziehen. (Zum Artikel: "Keine großen Sprünge")
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22. Februar 1963: Keine großen Sprünge

Die jungen Damen – eine von ihnen übt gerade auf dem Eis – versuchten mit Charme (gelegentlich auch mit einem Lächeln) ihre Kreise auf dem glatten Parkett im Linde-Stadion zu ziehen. (Zum Artikel: "Keine großen Sprünge") © Gerardi

Im neuen Klassenzimmer aber ist die Freude groß: an allen Wänden hängen verschiebbare Tafeln - und ganz besondes imponierte das fließende Wasser. (Zum Artikel: "Mit Sack und Pack in die Klassen")
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21. Februar 1963: Mit Sack und Pack in die Klassen

Im neuen Klassenzimmer aber ist die Freude groß: an allen Wänden hängen verschiebbare Tafeln - und ganz besondes imponierte das fließende Wasser. (Zum Artikel: "Mit Sack und Pack in die Klassen") © Gertrud Gerardi

Mit den Schulutensilien in Eimern und Papierkörben zieht hier eine große Bubenklasse in das neue Schulhaus, dem bereits die bewundernden und dankbaren Blicke der Kinder gelten. (Zum Artikel: "Mit Sack und Pack in die Klassen")
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Mit den Schulutensilien in Eimern und Papierkörben zieht hier eine große Bubenklasse in das neue Schulhaus, dem bereits die bewundernden und dankbaren Blicke der Kinder gelten. (Zum Artikel: "Mit Sack und Pack in die Klassen") © Gertrud Gerardi

So ein Umzug von der Baracke ins nagelneue Schulhaus hat für die Buben natürlich auch seine besonderen Reize. (Zum Artikel: "Mit Sack und Pack in die Klassen")
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21. Februar 1963: Mit Sack und Pack in die Klassen

So ein Umzug von der Baracke ins nagelneue Schulhaus hat für die Buben natürlich auch seine besonderen Reize. (Zum Artikel: "Mit Sack und Pack in die Klassen") © Gertrud Gerardi

Heiterkeit im Flur der Behörde: die jungen Männer, die mit Solweig warten, fragen sich, was wohl das Mädchen unter den Soldaten tun soll. Die ganze Sache ist offensichtlich ein Spaß. (Zum Artikel: "Solweig - kein Soldat")
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20. Februar 1963: Solweig - kein Soldat

Heiterkeit im Flur der Behörde: die jungen Männer, die mit Solweig warten, fragen sich, was wohl das Mädchen unter den Soldaten tun soll. Die ganze Sache ist offensichtlich ein Spaß. (Zum Artikel: "Solweig - kein Soldat") © Gertrud Gerardi

Mit einem Lächeln geht Solweig der Wehrerfassung entgegen. (Zum Artikel: "Solweig - kein Soldat")
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20. Februar 1963: Solweig - kein Soldat

Mit einem Lächeln geht Solweig der Wehrerfassung entgegen. (Zum Artikel: "Solweig - kein Soldat") © Gertrud Gerardi

"Für sie ist die Sache gleich ausgestanden: ein Strich auf dem Karteizettel erlöst das Mädchen davor, zu den Waffen gerufen zu werden. Manche jungen Männer beneiden sie darum." (Zum Artikel: "Solweig - kein Soldat")
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20. Februar 1963: Solweig - kein Soldat

"Für sie ist die Sache gleich ausgestanden: ein Strich auf dem Karteizettel erlöst das Mädchen davor, zu den Waffen gerufen zu werden. Manche jungen Männer beneiden sie darum." (Zum Artikel: "Solweig - kein Soldat") © Gertrud Gerardi

Die beiden Opfer des Unglücks werden in Särgen aus dem Haus getragen. (Zum Artikel: "Durchgerostete Gasleitung brachte zwei Menschen den Tod")
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19. Februar 1963: Durchgerostete Gasleitung brachte zwei Menschen den Tod

Die beiden Opfer des Unglücks werden in Särgen aus dem Haus getragen. (Zum Artikel: "Durchgerostete Gasleitung brachte zwei Menschen den Tod") © Eva Slevogt

In diesem Raum zeigen die Meisteranwärter ihre Kunstfertigkeit in der angewandten Malerei. Doch auch in anderen Techniken – wie Lack- und Vergoldearbeiten – beweisen sie ihr Können. (Zum Artikel: "Die Maler in guter Form")
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18. Februar 2013: Die Maler in guter Form

In diesem Raum zeigen die Meisteranwärter ihre Kunstfertigkeit in der angewandten Malerei. Doch auch in anderen Techniken – wie Lack- und Vergoldearbeiten – beweisen sie ihr Können. (Zum Artikel: "Die Maler in guter Form") © NN-FOTO

De Gaulle hebt den Finger. Er ist auf den Faschingszug ebenso gespannt, wie die Nürnberger. (Zum Artikel: "Faschingszug geht in die Länge")
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17. Februar 1963: Faschingszug geht in die Länge

De Gaulle hebt den Finger. Er ist auf den Faschingszug ebenso gespannt, wie die Nürnberger. (Zum Artikel: "Faschingszug geht in die Länge") © Slevogt

Die Pinsel werden mächtig geschwungen. An einem geheimgehaltenen Ort entstehen Teile der Faschingsdekoration, wie dieser Narr mit überlanger Nase...(Zum Artikel: "Faschingszug geht in die Länge")
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17. Februar 1963: Faschingszug geht in die Länge

Die Pinsel werden mächtig geschwungen. An einem geheimgehaltenen Ort entstehen Teile der Faschingsdekoration, wie dieser Narr mit überlanger Nase...(Zum Artikel: "Faschingszug geht in die Länge") © Slevogt

...oder die fröhlichen Altstadttürme. (Zum Artikel: "Faschingszug geht in die Länge")
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17. Februar 1963: Faschingszug geht in die Länge

...oder die fröhlichen Altstadttürme. (Zum Artikel: "Faschingszug geht in die Länge") © Slevogt

Um die vielen Frostaufbrüche nach der monatelangen Kälteperiode auch Herr zu werden, hat das Tiefbauamt die ersten Ausbesserungsarbeiten schon vergeben. Am Fürther Tor sind die Bauarbeiten bereits seit gestern am Werk. In der nächsten Woche folgen weitere beschädigte Straßen.(Zum Artikel: "Das Erbe der Kälte: Schlaglöcher")
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16. Februar 1963: Das Erbe der Kälte: Schlaglöcher

Um die vielen Frostaufbrüche nach der monatelangen Kälteperiode auch Herr zu werden, hat das Tiefbauamt die ersten Ausbesserungsarbeiten schon vergeben. Am Fürther Tor sind die Bauarbeiten bereits seit gestern am Werk. In der nächsten Woche folgen weitere beschädigte Straßen.(Zum Artikel: "Das Erbe der Kälte: Schlaglöcher") © Gerardi

Hier gilt für die Kraftfahrer nur die Devise: einen großen Bogen machen. Auf zahlreichen alten Straßendecken im Stadtgebiet hat der Frost diese weniger erfreuliche Visitenkarte hinterlassen: große Löcher und breite Risse.(Zum Artikel: "Das Erbe der Kälte: Schlaglöcher")
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16. Februar 1963: Das Erbe der Kälte: Schlaglöcher

Hier gilt für die Kraftfahrer nur die Devise: einen großen Bogen machen. Auf zahlreichen alten Straßendecken im Stadtgebiet hat der Frost diese weniger erfreuliche Visitenkarte hinterlassen: große Löcher und breite Risse.(Zum Artikel: "Das Erbe der Kälte: Schlaglöcher") © Gerardi

Was macht der Eigenheim-Besitzer mit der Tonne? Möglicherweise muß er sie wohl oder übel neben das Haus, in den Vorgarten oder gar auf die Straße stellen. Die Sache macht vielen Bürgern Sorgen.(Zum Artikel: "Neue Mülltonnen stehen im Wege")
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15. Februar 1963: Neue Mülltonnen stehen im Wege

Was macht der Eigenheim-Besitzer mit der Tonne? Möglicherweise muß er sie wohl oder übel neben das Haus, in den Vorgarten oder gar auf die Straße stellen. Die Sache macht vielen Bürgern Sorgen.(Zum Artikel: "Neue Mülltonnen stehen im Wege") © Gerardi

In Langwasser ist mit kleinen Unterständen "vorgebeugt" worden.(Zum Artikel: "Neue Mülltonnen stehen im Wege")
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15. Februar 1963: Neue Mülltonnen stehen im Wege

In Langwasser ist mit kleinen Unterständen "vorgebeugt" worden.(Zum Artikel: "Neue Mülltonnen stehen im Wege") © Gerardi

In einer Wohnanlage am Dutzendteich stehen die überquellenden Gefäße als unerfreulicher Anblick zwischen den Häuserzeilen.(Zum Artikel: "Neue Mülltonnen stehen im Wege")
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15. Februar 1963: Neue Mülltonnen stehen im Wege

In einer Wohnanlage am Dutzendteich stehen die überquellenden Gefäße als unerfreulicher Anblick zwischen den Häuserzeilen.(Zum Artikel: "Neue Mülltonnen stehen im Wege") © Gerardi

Hoch vom Laufer Torturm blickt das Fernauge auf den Verkehr des Rathenauplatzes herunter . . . (Zum Artikel: "Zwei Fernaugen überwachen den Rathenauplatz")
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14.Febr. 1963: Zwei Fernaugen überwachen den Rathenauplatz

Hoch vom Laufer Torturm blickt das Fernauge auf den Verkehr des Rathenauplatzes herunter . . . (Zum Artikel: "Zwei Fernaugen überwachen den Rathenauplatz") © Eißner/NN

...und die aufgenommenen Verkehrssituationen können in der Schaltzentrale auf zwei Bildschirmen gesehen werden. Oberbaudirektor Schaller (rechts) steuert eine der beiden Kameras. (Zum Artikel: "Zwei Fernaugen überwachen den Rathenauplatz")
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14.Febr. 1963: Zwei Fernaugen überwachen den Rathenauplatz

...und die aufgenommenen Verkehrssituationen können in der Schaltzentrale auf zwei Bildschirmen gesehen werden. Oberbaudirektor Schaller (rechts) steuert eine der beiden Kameras. (Zum Artikel: "Zwei Fernaugen überwachen den Rathenauplatz") © Eißner/NN

Sträucher, Behelfsbauten und provisorischer Parkplatz – das ist jetzt ein Teil des Geländes an der Von-Fürer-Straße, das nach den Vorstellungen der Bauverwaltung bebaut werden soll. Zur Orientierung: links das Wieseler-Haus, im Hintergrund das Hochhaus an der Welserstraße. (Zum Artikel: "Messe in Platznöten ")
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13. Februar 1963: Messe in Platznöten

Sträucher, Behelfsbauten und provisorischer Parkplatz – das ist jetzt ein Teil des Geländes an der Von-Fürer-Straße, das nach den Vorstellungen der Bauverwaltung bebaut werden soll. Zur Orientierung: links das Wieseler-Haus, im Hintergrund das Hochhaus an der Welserstraße. (Zum Artikel: "Messe in Platznöten ") © Gerardi

Eben ist ein Zug angekommen: Messebesucher erkundigen sich nach einem Quartier. Das Personal des Verkehrsvereins ist bemüht, die vielen Wünsche, die gestellt werden, zu erfüllen. Im Hintergrund (mit Hut) eine Zimmervermieterin, die sich nach „ihrem“ Gast erkundigt.(Zum Artikel: "Quartiersuche - mit Fußangeln ")
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12. Februar 1963: Quartiersuche - mit Fußangeln

Eben ist ein Zug angekommen: Messebesucher erkundigen sich nach einem Quartier. Das Personal des Verkehrsvereins ist bemüht, die vielen Wünsche, die gestellt werden, zu erfüllen. Im Hintergrund (mit Hut) eine Zimmervermieterin, die sich nach „ihrem“ Gast erkundigt.(Zum Artikel: "Quartiersuche - mit Fußangeln ") © Slevogt

Fröhlicher Plausch zwischen Vermieterin (rechts) und Messegast Anita Wilhelmi. Beide haben zum erstenmal mit der Messe zu tun: Frl. Wilhelmi war noch nie in Nürnberg, und für die Vermieterin ist sie der erste Gast überhaupt. (Zum Artikel: "Quartiersuche - mit Fußangeln ")
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12. Februar 1963: Quartiersuche - mit Fußangeln

Fröhlicher Plausch zwischen Vermieterin (rechts) und Messegast Anita Wilhelmi. Beide haben zum erstenmal mit der Messe zu tun: Frl. Wilhelmi war noch nie in Nürnberg, und für die Vermieterin ist sie der erste Gast überhaupt. (Zum Artikel: "Quartiersuche - mit Fußangeln ") © Slevogt

Großes Staunen der Prominenz am Samstagnachmittag beim ersten Rundgang. Eine riesige Autorennbahn-Anlage auf einem englischen Stand findet ungeteiltes Interesse . - Von rechts nach links: Messedirektor Drescher, Ministerpräsident Goppel mit Frau, der Mitinhaber der Ausstellerfirma, Grim Lines mit Frau, Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Schedl, Bundeswirtschaftsminister Erhard, hinter ihm – halb verdeckt – Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Urschlechter; neben Vizekanzler Erhard Bundesschatzminister Werner Dollinger.  (Zum Artikel: "Erhard verstärkt seine Kritik ")
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11. Februar 1963: Erhard verstärkt seine Kritik

Großes Staunen der Prominenz am Samstagnachmittag beim ersten Rundgang. Eine riesige Autorennbahn-Anlage auf einem englischen Stand findet ungeteiltes Interesse . - Von rechts nach links: Messedirektor Drescher, Ministerpräsident Goppel mit Frau, der Mitinhaber der Ausstellerfirma, Grim Lines mit Frau, Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Schedl, Bundeswirtschaftsminister Erhard, hinter ihm – halb verdeckt – Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Urschlechter; neben Vizekanzler Erhard Bundesschatzminister Werner Dollinger. (Zum Artikel: "Erhard verstärkt seine Kritik ") © Ulrich

Das Schlauchboot für vier Mann wird beim Technischen Hilfswerk wieder einmal aufgeblasen, um festzustellen, ob es noch in Ordnung ist.  (Zum Artikel: "Stadt gegen Hochwasser gerüstet ")
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9. Februar 1963: Stadt gegen Hochwasser gerüstet

Das Schlauchboot für vier Mann wird beim Technischen Hilfswerk wieder einmal aufgeblasen, um festzustellen, ob es noch in Ordnung ist. (Zum Artikel: "Stadt gegen Hochwasser gerüstet ") © NN-Archiv

Der Hochwasserstollen zwischen Museums- und Fleischbrücke soll 110 Kubikmeter Wasser pro Sekunde durchfließen lassen. Jetzt ist er von einer 30 Zentimeter dicken Eisschicht bedeckt, die von Schlittschuhläufern gerne benutzt wird, weil sie schneefrei ist. Zwei Arbeiter sind eben dabei, die hölzernen Abweiser vor den Brückenpfeilern vom Eis zu befreien, damit sie bei Eisstau nicht beschädigt werden. (Zum Artikel: "Stadt gegen Hochwasser gerüstet ")
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9. Februar 1963: Stadt gegen Hochwasser gerüstet

Der Hochwasserstollen zwischen Museums- und Fleischbrücke soll 110 Kubikmeter Wasser pro Sekunde durchfließen lassen. Jetzt ist er von einer 30 Zentimeter dicken Eisschicht bedeckt, die von Schlittschuhläufern gerne benutzt wird, weil sie schneefrei ist. Zwei Arbeiter sind eben dabei, die hölzernen Abweiser vor den Brückenpfeilern vom Eis zu befreien, damit sie bei Eisstau nicht beschädigt werden. (Zum Artikel: "Stadt gegen Hochwasser gerüstet ") © NN-Archiv

Gerätewart Heinrich Bulle wirft einen prüfenden Blick auf eine sogenannte „Pionierhose“, die Arbeiten im tiefen Wasser erlauben. (Zum Artikel: "Stadt gegen Hochwasser gerüstet ")
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9. Februar 1963: Stadt gegen Hochwasser gerüstet

Gerätewart Heinrich Bulle wirft einen prüfenden Blick auf eine sogenannte „Pionierhose“, die Arbeiten im tiefen Wasser erlauben. (Zum Artikel: "Stadt gegen Hochwasser gerüstet ") © NN-Archiv

Der englische Walzer des Ehepaares Lowig rief bei den Muggenesen große Begeisterung hervor. (Zum Artikel: "Viel Viecherei am Faschingswochenende")
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4. Februar 1963: Viel Viecherei am Faschingswochenende

Der englische Walzer des Ehepaares Lowig rief bei den Muggenesen große Begeisterung hervor. (Zum Artikel: "Viel Viecherei am Faschingswochenende") © Slevogt

So wie auf diesem Modell des Münchner Architekten Heinrich Bäumler soll an der Fliegerstraße der Neubau der Pädagogischen Hochschule entstehen. Im Gegensatz zu den vier Gebäuden im Pavillonstil sind die – hier nicht abgebildeten – Studentenheime als Hochhäuser geplant.(Zum Artikel: "Studenten müssen noch warten")
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8. Februar 1963: Studenten müssen noch warten

So wie auf diesem Modell des Münchner Architekten Heinrich Bäumler soll an der Fliegerstraße der Neubau der Pädagogischen Hochschule entstehen. Im Gegensatz zu den vier Gebäuden im Pavillonstil sind die – hier nicht abgebildeten – Studentenheime als Hochhäuser geplant.(Zum Artikel: "Studenten müssen noch warten") © NN-Archiv

„Alles leer“, sagt die Kohlenhändlerin und deutet mit ausgestreckten Armen auf ihr Lager. Bei ihr finden sich nur noch Spuren von Kohle; bei Kollegen ist es nicht viel besser bestellt.(Zum Artikel: ""Wir leben von der Hand in den Mund"")
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7. Februar 1963: „Wir leben von der Hand in den Mund“

„Alles leer“, sagt die Kohlenhändlerin und deutet mit ausgestreckten Armen auf ihr Lager. Bei ihr finden sich nur noch Spuren von Kohle; bei Kollegen ist es nicht viel besser bestellt.(Zum Artikel: ""Wir leben von der Hand in den Mund"") © NN-Archiv

Manchmal fließt das Öl nur langsam. Es ist bisweilen sehr sulzig. (Zum Artikel: ""Wir leben von der Hand in den Mund"")
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7. Februar 1963: „Wir leben von der Hand in den Mund“

Manchmal fließt das Öl nur langsam. Es ist bisweilen sehr sulzig. (Zum Artikel: ""Wir leben von der Hand in den Mund"") © NN-Archiv

Dieses Einkaufszentrum an der Reinerzer Straße, das schon etwas von der künftigen, großstädtischen Architektur des „Trabanten“ ahnen läßt, ist ebenfalls halbfertig in die frostigen Tage gegangen. Über den Geschäften erheben sich zwei Stockwerke mit 1-Zimmer-Wohnungen. (Zum Artikel: "Langwasser-Aufbau eingefroren")
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6. Februar 1963: Langwasser-Aufbau eingefroren

Dieses Einkaufszentrum an der Reinerzer Straße, das schon etwas von der künftigen, großstädtischen Architektur des „Trabanten“ ahnen läßt, ist ebenfalls halbfertig in die frostigen Tage gegangen. Über den Geschäften erheben sich zwei Stockwerke mit 1-Zimmer-Wohnungen. (Zum Artikel: "Langwasser-Aufbau eingefroren") © NN-Archiv

Lange Gräben mit festgefrorener Erde durchziehen die kommende Nachbarschaft H, die auf dem Gelände des ehemaligen Valka-Lagers entsteht. Weil die Rohre nicht termingemäß verlegt werden konnten, wird auch der Hochbau noch auf sich warten lassen. (Zum Artikel: "Langwasser-Aufbau eingefroren")
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6. Februar 1963: Langwasser-Aufbau eingefroren

Lange Gräben mit festgefrorener Erde durchziehen die kommende Nachbarschaft H, die auf dem Gelände des ehemaligen Valka-Lagers entsteht. Weil die Rohre nicht termingemäß verlegt werden konnten, wird auch der Hochbau noch auf sich warten lassen. (Zum Artikel: "Langwasser-Aufbau eingefroren") © NN-Archiv

Stille statt geschäftiges Treiben kennzeichnet die Baustellen in der Nachbarschaft D. Weder die Eigenheime (hinten) noch die mehrstöckigen Gebäude mit Eigentumswohnungen sind im Rohbau fertig geworden, ehe der Winter hereinbrach. Nur 52 Familien konnten die ersten Häuser dieser dritten Nachbarschaft noch im Herbst beziehen. Alle anderen müssen jetzt länger warten. (Zum Artikel: "Langwasser-Aufbau eingefroren")
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6. Februar 1963: Langwasser-Aufbau eingefroren

Stille statt geschäftiges Treiben kennzeichnet die Baustellen in der Nachbarschaft D. Weder die Eigenheime (hinten) noch die mehrstöckigen Gebäude mit Eigentumswohnungen sind im Rohbau fertig geworden, ehe der Winter hereinbrach. Nur 52 Familien konnten die ersten Häuser dieser dritten Nachbarschaft noch im Herbst beziehen. Alle anderen müssen jetzt länger warten. (Zum Artikel: "Langwasser-Aufbau eingefroren") © NN-Archiv

Amtmann Georg Zeh und seine Mannen spielen während des Rundgangs der Prominenz im Haupttreppenhaus des Präsidiums flotte Weisen. Mit Musik geht auch hier wieder alles besser. (Zum Artikel: "Die Polizei in ihrem neuen Heim")
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5. Februar 1963: Die Polizei in ihrem neuen Heim

Amtmann Georg Zeh und seine Mannen spielen während des Rundgangs der Prominenz im Haupttreppenhaus des Präsidiums flotte Weisen. Mit Musik geht auch hier wieder alles besser. (Zum Artikel: "Die Polizei in ihrem neuen Heim") © NN-Archiv

Kalenderblatt: Nürnberg im Februar 1963
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© NN-Archiv

Das neue Polizeipräsidium für rund 7 Millionen Mark übergab Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter gestern in einer Feier dem Polizeipräsidenten Erich Hess und seinen Beamten. Zahlreiche Ehrengäste hatten sich zu der Feststunde in der Kraftfahrzeughalle des Präsidiums eingefunden, unter ihnen viele Kommunalpolitiker, namhafte Juristen, Architekten und die Prominenz der Nürnberger Polizei. (Zum Artikel: "Die Polizei in ihrem neuen Heim")
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5. Februar 1963: Die Polizei in ihrem neuen Heim

Das neue Polizeipräsidium für rund 7 Millionen Mark übergab Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter gestern in einer Feier dem Polizeipräsidenten Erich Hess und seinen Beamten. Zahlreiche Ehrengäste hatten sich zu der Feststunde in der Kraftfahrzeughalle des Präsidiums eingefunden, unter ihnen viele Kommunalpolitiker, namhafte Juristen, Architekten und die Prominenz der Nürnberger Polizei. (Zum Artikel: "Die Polizei in ihrem neuen Heim") © NN,Archiv

Knoblauchsländler-Programm am Abend, "Muggenesia" mit Lachbomben Verschlafene Gesichter, "Trümmer Räusch", freundliche Erinnerungen – die Bilanz dieses Faschingswochenendes war je nach Veranlagung sehr unterschiedlich. (Zum Artikel: "Viel Viecherei am Faschingswochenende")
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4. Februar 1963: Viel Viecherei am Faschingswochenende

Knoblauchsländler-Programm am Abend, "Muggenesia" mit Lachbomben Verschlafene Gesichter, "Trümmer Räusch", freundliche Erinnerungen – die Bilanz dieses Faschingswochenendes war je nach Veranlagung sehr unterschiedlich. (Zum Artikel: "Viel Viecherei am Faschingswochenende") © Slevogt

Zwischen Häuserzeilen und dem Stadtpark (links) liegt das Messegelände in Maxfeld eingekeilt. Dieses Luftbild, das in einer freundlicheren Jahreszeit entstanden ist, zeigt nur allzu deutlich, daß es nicht viel Platz für eine Erweiterung gibt . Daher gehen die Meinungen über diesen Standort stark auseinander.(Zum Artikel: "„Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“")
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3. Februar 1963: „Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“

Zwischen Häuserzeilen und dem Stadtpark (links) liegt das Messegelände in Maxfeld eingekeilt. Dieses Luftbild, das in einer freundlicheren Jahreszeit entstanden ist, zeigt nur allzu deutlich, daß es nicht viel Platz für eine Erweiterung gibt . Daher gehen die Meinungen über diesen Standort stark auseinander.(Zum Artikel: "„Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“") © Bischof und Broel

In diesen Tagen mußte ein altes Wohnhaus an der Ecke Schoppershof- / Bayreuther Straße fallen, damit Parkraum vor dem Max-Scheerer-Haus der Messe gewonnen wird. .(Zum Artikel: "„Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“")
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3. Februar 1963: „Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“

In diesen Tagen mußte ein altes Wohnhaus an der Ecke Schoppershof- / Bayreuther Straße fallen, damit Parkraum vor dem Max-Scheerer-Haus der Messe gewonnen wird. .(Zum Artikel: "„Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“") © Gertrud Gerardi

Dicht an dicht stehen die Wagen auf der Wiese vor der Reformationsgedächtniskirche. Jedes Jahr wieder wird der Rasen 'zusammengefahren'..(Zum Artikel: "„Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“")
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3. Februar 1963: „Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“

Dicht an dicht stehen die Wagen auf der Wiese vor der Reformationsgedächtniskirche. Jedes Jahr wieder wird der Rasen 'zusammengefahren'..(Zum Artikel: "„Ist Nürnberg nur eine Messe wert?“") © Gertrud Gerardi

Deutsche Möbel des 18. Jahrhunderts. V.l.: 1. Direktor Dr. Peter Strieder, Dr. Leonie von Wilckens und der Generaldirektor des Museums, Dr. Erich Steingräber. Professor Dr. Rudolf Steglich mit einem Clavichord. (Zum Artikel: "Planmäßige Erweiterung des Museums")
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02. Februar 1963: Planmäßige Erweiterung des Museums

Deutsche Möbel des 18. Jahrhunderts. V.l.: 1. Direktor Dr. Peter Strieder, Dr. Leonie von Wilckens und der Generaldirektor des Museums, Dr. Erich Steingräber. Professor Dr. Rudolf Steglich mit einem Clavichord. (Zum Artikel: "Planmäßige Erweiterung des Museums") © Gertrud Gerardi

Albrecht Dürers "Weinender Engel", aus der Sammlung Blasius. Professor Dr. Rudolf Steglich mit einem Clavichord. (Zum Artikel: "Planmäßige Erweiterung des Museums")
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02. Februar 1963: Planmäßige Erweiterung des Museums

Albrecht Dürers "Weinender Engel", aus der Sammlung Blasius. Professor Dr. Rudolf Steglich mit einem Clavichord. (Zum Artikel: "Planmäßige Erweiterung des Museums") © Gertrud Gerardi

Professor Dr. Rudolf Steglich mit einem Clavichord. (Zum Artikel: "Planmäßige Erweiterung des Museums")
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02. Februar 1963: Planmäßige Erweiterung des Museums

Professor Dr. Rudolf Steglich mit einem Clavichord. (Zum Artikel: "Planmäßige Erweiterung des Museums") © Gertrud Gerardi

Das Treppenhaus am Haupteingang wirkt durch moderne Schlichtheit und klare Linienführung.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei")
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01. Februar 1963: Aufatmen bei der Polizei

Das Treppenhaus am Haupteingang wirkt durch moderne Schlichtheit und klare Linienführung.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei") © Eva Slevogt

Blick in die Haftzelle: hier warten die Gefangenen auf die Vorführung beim Richter.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei")
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01. Februar 1963: Aufatmen bei der Polizei

Blick in die Haftzelle: hier warten die Gefangenen auf die Vorführung beim Richter.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei") © Eva Slevogt

Zweckmäßig und praktisch eingerichtet sind die Dienstzimmer, so wie das Büro des Chefs der Verkehrsunfallbereitschaft, Polizeiamtmann Paul Bastian. Rechts sein Vertreter Hans Sauerbrey.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei")
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01. Februar 1963: Aufatmen bei der Polizei

Zweckmäßig und praktisch eingerichtet sind die Dienstzimmer, so wie das Büro des Chefs der Verkehrsunfallbereitschaft, Polizeiamtmann Paul Bastian. Rechts sein Vertreter Hans Sauerbrey.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei") © Eva Slevogt

Ein neues architektonisches Gesicht bietet das Präsidium der Ludwigstraße. Rechts hinter den Gittern die Haftanstalt.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei")
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01. Februar 1963: Aufatmen bei der Polizei

Ein neues architektonisches Gesicht bietet das Präsidium der Ludwigstraße. Rechts hinter den Gittern die Haftanstalt.(Zum Artikel: "Aufatmen bei der Polizei") © Eva Slevogt

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