Frohe Weihnachten: Besondere Geschichten zu Heiligabend

24.12.2011, 07:00 Uhr
Die Zeitungsausgabe an Heiligabend ist immer eine ganz besonders Ausgabe. Nahezu jede Redaktion bereitet dafür eine spezielle Weihnachtsgeschichte vor. Eine Reportage über ein weihnachtliches Thema. Oder einen Bericht über einen Menschen, mit dem es das Schicksal besonders gut oder besonders schlecht gemeint hat. Die Weihnachtsbräuche in der Fränkischen Schweiz hat sich Autorin Jana Schneeberg für die Nordbayerischen Nachrichten in Forchheim genauer erklären lassen. Sie traf dabei zum Beispiel auf Oswald Neuner (unser Bild) von den Krippenfreunden in Gößweinstein.  Dort gibt es noch heute zwei Krippen: Eine große Weihnachtskrippe, die eigens für die Festtage aufgebaut wird, und eine Jahreskrippe mit Figuren, die Friedrich Theiler am Ende des 18. Jahrhunderts gefertigt haben soll.(Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Forchheim und Umgebung)
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Viele Krippen in Gößweinstein

Die Zeitungsausgabe an Heiligabend ist immer eine ganz besonders Ausgabe. Nahezu jede Redaktion bereitet dafür eine spezielle Weihnachtsgeschichte vor. Eine Reportage über ein weihnachtliches Thema. Oder einen Bericht über einen Menschen, mit dem es das Schicksal besonders gut oder besonders schlecht gemeint hat. Die Weihnachtsbräuche in der Fränkischen Schweiz hat sich Autorin Jana Schneeberg für die Nordbayerischen Nachrichten in Forchheim genauer erklären lassen. Sie traf dabei zum Beispiel auf Oswald Neuner (unser Bild) von den Krippenfreunden in Gößweinstein. Dort gibt es noch heute zwei Krippen: Eine große Weihnachtskrippe, die eigens für die Festtage aufgebaut wird, und eine Jahreskrippe mit Figuren, die Friedrich Theiler am Ende des 18. Jahrhunderts gefertigt haben soll.(Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Forchheim und Umgebung) © Huber

Zwischen rauschender Geburtstags-Party und besinnlichem Familienfest stecken Christkinder - also Menschen, die an Heiligabend ein Jahr älter werden. Sie haben es nicht immer einfach - ihre Familien aber auch nicht. Stefan Blank von der Windsheimer Zeitung hat mit einigen von Ihnen gesprochen. Zum Beispiel mit Familie Lieb aus Obernzenn (unser Bild). Die Eltern Carolin und Thorsten haben beide am 24. Dezember Geburtstag. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Bad Windsheim)
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Morgens Geburtstag, abends Weihnachten

Zwischen rauschender Geburtstags-Party und besinnlichem Familienfest stecken Christkinder - also Menschen, die an Heiligabend ein Jahr älter werden. Sie haben es nicht immer einfach - ihre Familien aber auch nicht. Stefan Blank von der Windsheimer Zeitung hat mit einigen von Ihnen gesprochen. Zum Beispiel mit Familie Lieb aus Obernzenn (unser Bild). Die Eltern Carolin und Thorsten haben beide am 24. Dezember Geburtstag. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Bad Windsheim) © Blank

Ins Einkaufsgetümmel am Tag vor Heiligabend hat sich Kathleen Bremer von den Erlanger Nachrichten gestürzt. Sie traf auf viele Spätzünder auf der Jagd nach den letzten Geschenken. Und sie traf auf Monika Kilian (unser Bild), sie solche Last-minute-Gaben verkauft und diesen bunten Leuchtgläser empfiehlt. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Erlangen)
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Buntes Geschenk in letzter Minute

Ins Einkaufsgetümmel am Tag vor Heiligabend hat sich Kathleen Bremer von den Erlanger Nachrichten gestürzt. Sie traf auf viele Spätzünder auf der Jagd nach den letzten Geschenken. Und sie traf auf Monika Kilian (unser Bild), sie solche Last-minute-Gaben verkauft und diesen bunten Leuchtgläser empfiehlt. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Erlangen) © Bernd Böhner

Eine ganz besondere Gruppe Christen hat Franziska Holzschuh von den Nürnberger Nachrichten getroffen: Verfolgte Iraker, die nach Europa geflohen sind und im Aufnahmelager in Zirndorf zum ersten Mal seit langer Zeit Weihnachten in Frieden feiern können. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Zirndorf und Fürth)
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Weihnachten in Frieden - endlich!

Eine ganz besondere Gruppe Christen hat Franziska Holzschuh von den Nürnberger Nachrichten getroffen: Verfolgte Iraker, die nach Europa geflohen sind und im Aufnahmelager in Zirndorf zum ersten Mal seit langer Zeit Weihnachten in Frieden feiern können. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Zirndorf und Fürth) © Andre De Geare

"Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit" - das hat auch einen Grund, wie Beke Maisch von den Nordbayerischen Nachrichten aus Fochheim herausgefunden hat: Zu Hochfesten bimmelt nicht nur ein Glöckchen, da erschallt das ganze Kirchengeläut. Der gute Klang stammt häufig aus Forchheim. Dort wurden bis ins 18. Jahrhundert Glocken gegossen. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Forchheim)
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Süßer die Glocken nie klingen...

"Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit" - das hat auch einen Grund, wie Beke Maisch von den Nordbayerischen Nachrichten aus Fochheim herausgefunden hat: Zu Hochfesten bimmelt nicht nur ein Glöckchen, da erschallt das ganze Kirchengeläut. Der gute Klang stammt häufig aus Forchheim. Dort wurden bis ins 18. Jahrhundert Glocken gegossen. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Forchheim) © Bieger

Dass der Weihnachtsmann ein Gesetzesbrecher ist, hat Katrin Müller von der Windsheimer Zeitung herausgefunden: Das geht schon damit los, dass er mit einem überladenen Schlitten durch die Gegend düst. Auch mit dem Tierschutzgesetz hat er so seine Probleme.  Die ganze Geschichte vom Rüpel im roten Mantel finden Sie hier.
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Ein auffälliger Gesetzesbrecher

Dass der Weihnachtsmann ein Gesetzesbrecher ist, hat Katrin Müller von der Windsheimer Zeitung herausgefunden: Das geht schon damit los, dass er mit einem überladenen Schlitten durch die Gegend düst. Auch mit dem Tierschutzgesetz hat er so seine Probleme. Die ganze Geschichte vom Rüpel im roten Mantel finden Sie hier. © Müller

Würden Sie sich ein Stück Camembert oder ein Päckchen Kaffee als Christbaumkugel an den Weihnachtsbaum hängen? Unmöglich, wahrscheinlich amerikanisch? Keineswegs, das war früher durchaus üblich: allerdings mit Möhren oder Zuckertüten aus Marzipan, in Kriegszeiten hingen schon mal U-Boote oder die „Dicke Bertha“-Kanone an den Zweigen. Um diese Art von Baumschmuck geht es in einer der Weihnachtsgeschichten, die Uwe Mitsching für die Neumarkter Nachrichten verfasst hat. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Neumarkt)
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Käse am Baum - das hat Tradition

Würden Sie sich ein Stück Camembert oder ein Päckchen Kaffee als Christbaumkugel an den Weihnachtsbaum hängen? Unmöglich, wahrscheinlich amerikanisch? Keineswegs, das war früher durchaus üblich: allerdings mit Möhren oder Zuckertüten aus Marzipan, in Kriegszeiten hingen schon mal U-Boote oder die „Dicke Bertha“-Kanone an den Zweigen. Um diese Art von Baumschmuck geht es in einer der Weihnachtsgeschichten, die Uwe Mitsching für die Neumarkter Nachrichten verfasst hat. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Neumarkt) © Mitsching

Kunstvollen Weihnachtsschmuck der zerbrechlichen Art stellt die Firma Inge-Glas in Coburg her. Markus Hörath hat sich für die Nürnberger Nachrichten dort umgesehen. Rund 40 Millionen Glaskugeln verlassen jährlich die Produktionshallen des Unternehmens. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Bayern und der Region)
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Hier ist das ganze Jahr Weihnachten

Kunstvollen Weihnachtsschmuck der zerbrechlichen Art stellt die Firma Inge-Glas in Coburg her. Markus Hörath hat sich für die Nürnberger Nachrichten dort umgesehen. Rund 40 Millionen Glaskugeln verlassen jährlich die Produktionshallen des Unternehmens. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Bayern und der Region) © Inge-Glas

Eine selten schöne Weihnachtskrippe steht in Buchau beim Bäcker. Geschaffen hat sie Ursula Werner (unser Bild). Sie musste dazu allerdings erst überredet werden. Obwohl sie schon 20 Jahre Karriere als Aquarellistin und Acry-Malerin hinter sich hat, hatte sie noch nie Gesichter gemalt. Doch die Krippe ist wunderschön geworden, wie Thomas Knauber für die Nordbayerischen Nachrichten in Pegnitz festgestellt hat. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Pegnitz)
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Besondere Krippe beim Bäcker

Eine selten schöne Weihnachtskrippe steht in Buchau beim Bäcker. Geschaffen hat sie Ursula Werner (unser Bild). Sie musste dazu allerdings erst überredet werden. Obwohl sie schon 20 Jahre Karriere als Aquarellistin und Acry-Malerin hinter sich hat, hatte sie noch nie Gesichter gemalt. Doch die Krippe ist wunderschön geworden, wie Thomas Knauber für die Nordbayerischen Nachrichten in Pegnitz festgestellt hat. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Pegnitz) © Thomas Knauber

Vor 13 Jahren hat Norbert Tuffekt damit begonnen, eine Krippe zu bauen. Seit dem sind 200 geschnitzte Figuren entstanden. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Robert Gerner vom Schwabacher Tagblatt hat den 39-jährigen Holzbildhauermeister aus Wendelstein besucht und findet: Selten passt der Begriff "Lebenswerk" besser.  Zu sehen ist die immer weiter wachsende Krippe in der katholischen Nikolaus-Kirche in Wendelstein. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Schwabach und Umgebung)
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Tuffeks Werk wächst ein Leben lang

Vor 13 Jahren hat Norbert Tuffekt damit begonnen, eine Krippe zu bauen. Seit dem sind 200 geschnitzte Figuren entstanden. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Robert Gerner vom Schwabacher Tagblatt hat den 39-jährigen Holzbildhauermeister aus Wendelstein besucht und findet: Selten passt der Begriff "Lebenswerk" besser. Zu sehen ist die immer weiter wachsende Krippe in der katholischen Nikolaus-Kirche in Wendelstein. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Schwabach und Umgebung) © Gerner

... zieht es Heidi und Peter Goppelt aus Wassermungenau Agadiran Weihnachten. Seit dem Tod ihres Sohnes meiden sie Lametta und Krippenspiel. Vergangenes Jahr besuchten sie die marokkanische Wüste (unser Bild). Heuer hat es sie nach Agadir gezogen. Dort können sie zar dem Thema Weihnachten zwar nicht gänzlich entfliehen, aber die orthodoxen Christen feiern das Fest erst zwei wochen später. Erzählt haben sie das alles Marianne Natalis vom Altmühlboten in Gunzenhausen. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Gunzenhausen)
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Ganz weit weg...

... zieht es Heidi und Peter Goppelt aus Wassermungenau Agadiran Weihnachten. Seit dem Tod ihres Sohnes meiden sie Lametta und Krippenspiel. Vergangenes Jahr besuchten sie die marokkanische Wüste (unser Bild). Heuer hat es sie nach Agadir gezogen. Dort können sie zar dem Thema Weihnachten zwar nicht gänzlich entfliehen, aber die orthodoxen Christen feiern das Fest erst zwei wochen später. Erzählt haben sie das alles Marianne Natalis vom Altmühlboten in Gunzenhausen. (Hier finden Sie mehr interessante Artikel aus Gunzenhausen) © privat

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