Kalenderblatt: Nürnberg im Oktober 1963

31.10.2013, 07:51 Uhr
Trostlos war der Anblick des ausgebrannten Tanzlokals im Inneren. Zum Artikel: Nachtlokal brannte morgens aus
1 / 58

31. Oktober 1963: Nachtlokal brannte morgens aus

Trostlos war der Anblick des ausgebrannten Tanzlokals im Inneren.
Zum Artikel: Nachtlokal brannte morgens aus © NN-Bildarchiv

Dicke Qualmwolken drangen gegen 8 Uhr aus den Fenstern des Tanzkabaretts Erotica in der Luitpoldstraße 13. Zum Artikel: Nachtlokal brannte morgens aus
2 / 58

31. Oktober 1963: Nachtlokal brannte morgens aus

Dicke Qualmwolken drangen gegen 8 Uhr aus den Fenstern des Tanzkabaretts Erotica in der Luitpoldstraße 13.
Zum Artikel: Nachtlokal brannte morgens aus © NN-Bildarchiv

Mit zwei C-Rohren konnte die Feuerwehr den Brand nach kurzer Zeit löschen. Zum Artikel: Nachtlokal brannte morgens aus
3 / 58

31. Oktober 1963: Nachtlokal brannte morgens aus

Mit zwei C-Rohren konnte die Feuerwehr den Brand nach kurzer Zeit löschen.
Zum Artikel: Nachtlokal brannte morgens aus © NN-Bildarchiv

Das „Schwedenhaus“ in Thon, dessen Abbruch 1960 beschlossen wurde. Seitdem ist man auf der Suche nach günstigem Gelände, auf dem es wiedererstehen soll. Möglicherweise am Marienberg.  Zum Artikel: Park für alte Häuser
4 / 58

30. Oktober 1963: Park für alte Häuser

Das „Schwedenhaus“ in Thon, dessen Abbruch 1960 beschlossen wurde. Seitdem ist man auf der Suche nach günstigem Gelände, auf dem es wiedererstehen soll. Möglicherweise am Marienberg.
Zum Artikel: Park für alte Häuser © Eckhard Graf von Mandelsloh

Auch dieses alte, hübsche Fachwerkhaus in Pinzberg in Oberfranken soll abgerissen und nach den Plänen des Landeskonservators Fredrich in Nürnberg einen ruhigen, würdigen Platz finden.  Zum Artikel: Park für alte Häuser
5 / 58

30. Oktober 1963: Park für alte Häuser

Auch dieses alte, hübsche Fachwerkhaus in Pinzberg in Oberfranken soll abgerissen und nach den Plänen des Landeskonservators Fredrich in Nürnberg einen ruhigen, würdigen Platz finden.
Zum Artikel: Park für alte Häuser © NN-Bildarchiv

Der Hubschrauber schwebt über dem weißen Kreuz, das die Landesteile bezeichnet. Das Krankenhauspersonal beobachtet vor der Pathologie das Manöver der Maschine. Zum Artikel: Im Flug in die Klinik
6 / 58

29. Oktober 1963: Im Flug in die Klinik

Der Hubschrauber schwebt über dem weißen Kreuz, das die Landesteile bezeichnet. Das Krankenhauspersonal beobachtet vor der Pathologie das Manöver der Maschine.
Zum Artikel: Im Flug in die Klinik © Gertrud Gerardi

Zwei Kandidaten wählen, einer besichtigt das Germanische Nationalmuseum: Dr. Urschlechter... Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13
7 / 58

28. Oktober 1963: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13

Zwei Kandidaten wählen, einer besichtigt das Germanische Nationalmuseum: Dr. Urschlechter...
Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13 © Gertrud Gerardi

...und Dr. Bergold – beide mit ihren Gattinnen – warfen ihre Stimmzettel in die Urne des Wahllokas 13 im Ohm-Polytechnikum.  Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13
8 / 58

28. Oktober 1963: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13

...und Dr. Bergold – beide mit ihren Gattinnen – warfen ihre Stimmzettel in die Urne des Wahllokas 13 im Ohm-Polytechnikum.
Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13 © Gertrud Gerardi

Dr. Friedrich Zimmermann, der selbst nicht wählen durfte, sah sich mit seiner Frau im Museum um. Beide betrachten gerade die Ritterrüstung. Alle Kandidaten hatten an diesem Sonntag nur einen Wunsch: ausruhen und bei der Familie bleiben – bis die Ergebnisse vorlagen.  Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13
9 / 58

28. Oktober 1963: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13

Dr. Friedrich Zimmermann, der selbst nicht wählen durfte, sah sich mit seiner Frau im Museum um. Beide betrachten gerade die Ritterrüstung. Alle Kandidaten hatten an diesem Sonntag nur einen Wunsch: ausruhen und bei der Familie bleiben – bis die Ergebnisse vorlagen.
Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13 © Gertrud Gerardi

Im Pressezimmer wurden die Resultate der einzelnen Stimmbezirke verlesen und von den Journalisten eifrig notiert. Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13
10 / 58

28. Oktober 1963: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13

Im Pressezimmer wurden die Resultate der einzelnen Stimmbezirke verlesen und von den Journalisten eifrig notiert.
Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13 © Gertrud Gerardi

Blick hinter die Wahlzellen: auf niederen Bänken machen Männer und Frauen ihr Kreuzchen.  Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13
11 / 58

28. Oktober 1963: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13

Blick hinter die Wahlzellen: auf niederen Bänken machen Männer und Frauen ihr Kreuzchen.
Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13 © Gertrud Gerardi

Hochbetrieb im Wahlamt: die Vorstände der verschiedenen Lokale kamen alle miteinander und bildeten lange Schlangen.  Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13
12 / 58

28. Oktober 1963: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13

Hochbetrieb im Wahlamt: die Vorstände der verschiedenen Lokale kamen alle miteinander und bildeten lange Schlangen.
Zum Artikel: Zwei Kandidaten im Wahllokal 13 © Gertrud Gerardi

Dreimal Neues für Autofahrer: wer im Schnee oder Dreck steckenbleibt, kann sich mit diesem neuartigen Gerät, das leicht auf den Reifen aufzumontieren ist, selbst befreien. Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten
13 / 58

27. Oktober 1963: Große Revue der Neuigkeiten

Dreimal Neues für Autofahrer: wer im Schnee oder Dreck steckenbleibt, kann sich mit diesem neuartigen Gerät, das leicht auf den Reifen aufzumontieren ist, selbst befreien.
Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten © Gertrud Gerardi

Einbrechern wird das Öffnen der Seitenfenster erschwert: eine Klemme sichert die Scheibe. Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten
14 / 58

27. Oktober 1963: Große Revue der Neuigkeiten

Einbrechern wird das Öffnen der Seitenfenster erschwert: eine Klemme sichert die Scheibe.
Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten © Gertrud Gerardi

Für Langstrecken-Autofahrer ist die Erfindung des Klingelkissens gedacht. Wenn ihm bei Müdigkeit der Kopf herabsinkt, – klingelt´s im schaumgummigepolsterten Kasten unterm Kinn. Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten
15 / 58

27. Oktober 1963: Große Revue der Neuigkeiten

Für Langstrecken-Autofahrer ist die Erfindung des Klingelkissens gedacht. Wenn ihm bei Müdigkeit der Kopf herabsinkt, – klingelt´s im schaumgummigepolsterten Kasten unterm Kinn.
Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten © Gertrud Gerardi

Um Stoßstangen bei leichtem Auffahren zu schützen, wurde ein Polster für die Stoßstange geschaffen. Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten
16 / 58

27. Oktober 1963: Große Revue der Neuigkeiten

Um Stoßstangen bei leichtem Auffahren zu schützen, wurde ein Polster für die Stoßstange geschaffen.
Zum Artikel: Große Revue der Neuigkeiten © Gertrud Gerardi

Dr. jur. Friedrich Zimmermann ist am 4. November 1914 in Nürnberg geboren. Er besuchte die Volksschule und das humanistische Gymnasium in seiner Vaterstadt. Von 1933 bis 1938 studierte er, unterbrochen durch ein Jahr Wehrdienst, evangelische Theologie an der Universität Erlangen. Bis zu seiner Einberufung bei Kriegsbeginn war er am Münchener Predigerseminar tätig. Wegen schweren Verwundungen wurde Dr. Zimmermann 1943 aus der Wehrmacht entlassen und auf ärztliches Anraten zum Jurastudium aus dem Kirchendienst beurlaubt. 1947 legte er die erste, zwei Jahre später die zweite juristische Staatsprüfung ab. Wiederum fünf Jahre danach promovierte er zum Dr. jur. an der Universität München. Der Kandidat der „Überparteilichen Wählervereinigung“ ist seit 1959 im bayerischen Innenministerium tätig. Zum Artikel: Das letzte Wort der drei Kandidaten
17 / 58

26. Oktober 1963: Das letzte Wort der drei Kandidaten

Dr. jur. Friedrich Zimmermann ist am 4. November 1914 in Nürnberg geboren. Er besuchte die Volksschule und das humanistische Gymnasium in seiner Vaterstadt. Von 1933 bis 1938 studierte er, unterbrochen durch ein Jahr Wehrdienst, evangelische Theologie an der Universität Erlangen. Bis zu seiner Einberufung bei Kriegsbeginn war er am Münchener Predigerseminar tätig. Wegen schweren Verwundungen wurde Dr. Zimmermann 1943 aus der Wehrmacht entlassen und auf ärztliches Anraten zum Jurastudium aus dem Kirchendienst beurlaubt. 1947 legte er die erste, zwei Jahre später die zweite juristische Staatsprüfung ab. Wiederum fünf Jahre danach promovierte er zum Dr. jur. an der Universität München. Der Kandidat der „Überparteilichen Wählervereinigung“ ist seit 1959 im bayerischen Innenministerium tätig.
Zum Artikel: Das letzte Wort der drei Kandidaten © NN-Bildarchiv

Dr. jur. Friedrich Bergold wurde am 15. März 1898 als erstes Kind eines Rechtsanwalts-Ehepaares in Nürnberg geboren. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums in seiner Heimatstadt studierte er Jura an den Universitäten Würzburg und Erlangen. Er schloß sein Studium mit der Promation zum Dr. jur. ab. Seit 1926 ist er als Anwalt in Nürnberg tätig. Bei den Kriegsverbrecher-Prozessen war er zum Pflichtverteidiger von Martin Bormann bestellt; später vertrat er als Wahlverteidiger eine Reihe von Männern, wie etwa Generalfeldmarschall Milch. Dr. Bergold ist seit 1950 Vorsitzender der Fränkischen Arbeitsgemeinschaft. Bei den letzten Kommunalwahlen zog er in den Stadtrat ein; er ist stellvertretender Vorsitzender der FDP-Stadtrats-Fraktion. Dr. Bergold ist verheiratet; er hat zwei erwachsene Söhne. Zum Artikel: Das letzte Wort der drei Kandidaten
18 / 58

26. Oktober 1963: Das letzte Wort der drei Kandidaten

Dr. jur. Friedrich Bergold wurde am 15. März 1898 als erstes Kind eines Rechtsanwalts-Ehepaares in Nürnberg geboren. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums in seiner Heimatstadt studierte er Jura an den Universitäten Würzburg und Erlangen. Er schloß sein Studium mit der Promation zum Dr. jur. ab. Seit 1926 ist er als Anwalt in Nürnberg tätig. Bei den Kriegsverbrecher-Prozessen war er zum Pflichtverteidiger von Martin Bormann bestellt; später vertrat er als Wahlverteidiger eine Reihe von Männern, wie etwa Generalfeldmarschall Milch. Dr. Bergold ist seit 1950 Vorsitzender der Fränkischen Arbeitsgemeinschaft. Bei den letzten Kommunalwahlen zog er in den Stadtrat ein; er ist stellvertretender Vorsitzender der FDP-Stadtrats-Fraktion. Dr. Bergold ist verheiratet; er hat zwei erwachsene Söhne.
Zum Artikel: Das letzte Wort der drei Kandidaten © NN-Bildarchiv

Dr. jur .Andreas Urschlechter wurde am 2. März 1919 als Sohn eines Studienprofessors in Nürnberg geboren. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Volks- und Betriebswirtschaft an den Universitäten Erlangen, München, Frankfurt und legte die große juristische Staatsprüfung ab. Nachdem er vorübergehend als Rechtsanwalt tätig war, trat er 1946 in den Dienst der Stadt, zunächst als stellv. Leiter des Wiederaufbau-Referates. 1947 zum Rechtsrat, sechs Jahre später zum Oberrechtsrat befördert, wurde Dr. Urschlechter 1955 Referent für das Wiederaufbau-, Wohnungs- und Grundstückswesen. Aus der Oberbürgermeisterwahl vor sechs Jahren ging er mit 57,5 v. H. der abgegebenen gültigen Stimmen als Sieger hervor. Er arbeitet auch im Deutschen Städtetag und im Bayerischen Städteverband für seine Vaterstadt. Zum Artikel: Das letzte Wort der drei Kandidaten
19 / 58

26. Oktober 1963: Das letzte Wort der drei Kandidaten

Dr. jur .Andreas Urschlechter wurde am 2. März 1919 als Sohn eines Studienprofessors in Nürnberg geboren. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften sowie Volks- und Betriebswirtschaft an den Universitäten Erlangen, München, Frankfurt und legte die große juristische Staatsprüfung ab. Nachdem er vorübergehend als Rechtsanwalt tätig war, trat er 1946 in den Dienst der Stadt, zunächst als stellv. Leiter des Wiederaufbau-Referates. 1947 zum Rechtsrat, sechs Jahre später zum Oberrechtsrat befördert, wurde Dr. Urschlechter 1955 Referent für das Wiederaufbau-, Wohnungs- und Grundstückswesen. Aus der Oberbürgermeisterwahl vor sechs Jahren ging er mit 57,5 v. H. der abgegebenen gültigen Stimmen als Sieger hervor. Er arbeitet auch im Deutschen Städtetag und im Bayerischen Städteverband für seine Vaterstadt.
Zum Artikel: Das letzte Wort der drei Kandidaten © Gertrud Gerardi

Noch im Versuchsstadium zeigt unser Bild den Rettungsschlauch probeweise an einem Fürther Wohnhochhaus ausgefahren.  Zum Artikel: Langer Dienstweg für den Rettungsschlauch
20 / 58

25. Oktober 1963: Langer Dienstweg für den Rettungsschlauch

Noch im Versuchsstadium zeigt unser Bild den Rettungsschlauch probeweise an einem Fürther Wohnhochhaus ausgefahren.
Zum Artikel: Langer Dienstweg für den Rettungsschlauch © Knut Meyer

Flaschen wandern auf dem Fließband, ohne daß sie dabei von Menschenhand berührt werden. Unser Bild zeigt einen Teil der großen Anlage. Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt
21 / 58

24. Oktober 1963: Wo die Milch in Strömen fließt

Flaschen wandern auf dem Fließband, ohne daß sie dabei von Menschenhand berührt werden. Unser Bild zeigt einen Teil der großen Anlage.
Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt © Friedl Ulrich

Die Fassade des modernen Werkes, wie man es von der Kressengartenstraße aus zu sehen bekommt.  Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt
22 / 58

24. Oktober 1963: Wo die Milch in Strömen fließt

Die Fassade des modernen Werkes, wie man es von der Kressengartenstraße aus zu sehen bekommt.
Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt © Friedl Ulrich

Das ist die neuartige viereckige Milchpackung. Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt
23 / 58

24. Oktober 1963: Wo die Milch in Strömen fließt

Das ist die neuartige viereckige Milchpackung.
Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt © Friedl Ulrich

Ein Blick in die große Halle des neuen Flaschenwerkes.  Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt
24 / 58

24. Oktober 1963: Wo die Milch in Strömen fließt

Ein Blick in die große Halle des neuen Flaschenwerkes.
Zum Artikel: Wo die Milch in Strömen fließt © Horst Eißner

Eine Schar von Interessierten beobachtet, wie der zwei Tonnen schwere Bleibehälter mit dem radioaktiven Isotop im Innern vorsichtig in den Strahlenbunker hinabgelassen wird.  Zum Artikel: Kobaltbombe soll heilen helfen
25 / 58

23. Oktober 1963: Kobaltbome soll heilen helfen

Eine Schar von Interessierten beobachtet, wie der zwei Tonnen schwere Bleibehälter mit dem radioaktiven Isotop im Innern vorsichtig in den Strahlenbunker hinabgelassen wird.
Zum Artikel: Kobaltbombe soll heilen helfen © Gertrud Gerardi

In der riesigen Halle, die 11.935 qm misst, sind 2370 Meter Gleise verlegt. Sie bietet Platz für 70 Großraumzüge, das sind 140 vierachsige Wagen.  Zum Artikel: Straßenbahn weiter im Defizit
26 / 58

22. Oktober 1963: Straßenbahn weiter im Defizit

In der riesigen Halle, die 11.935 qm misst, sind 2370 Meter Gleise verlegt. Sie bietet Platz für 70 Großraumzüge, das sind 140 vierachsige Wagen.
Zum Artikel: Straßenbahn weiter im Defizit © Gerardi

Dicke Qualmwolken und greller Feuerschein sind die äußeren Zeichen des Großbrandes nahe der Äußeren Bayreuther Straße im Nürnberger Norden, den die Feuerwehr erst nach hartem Einsatz löschen konnte.  Zum Artikel: Zwei Großbrände am Wochenende
27 / 58

21. Oktober 1963: Zwei Großbrände am Wochenende

Dicke Qualmwolken und greller Feuerschein sind die äußeren Zeichen des Großbrandes nahe der Äußeren Bayreuther Straße im Nürnberger Norden, den die Feuerwehr erst nach hartem Einsatz löschen konnte.
Zum Artikel: Zwei Großbrände am Wochenende © Slevogt

Ein wenig skeptisch schaut der junge Gorilla mit der Schimpansin auf die Photographen, doch mittlerweile fühlt er sich im Nürnberger Tiergarten richtig wohl.  Zum Artikel: Er hat sich eingelebt
28 / 58

20. Oktober 1963: Er hat sich eingelebt

Ein wenig skeptisch schaut der junge Gorilla mit der Schimpansin auf die Photographen, doch mittlerweile fühlt er sich im Nürnberger Tiergarten richtig wohl.
Zum Artikel: Er hat sich eingelebt © Eva Slevogt

Die neue Nachbarschaft ist im Modell schon fix und fertig: mit zwei mehr als zehnstöckigen Hochhäusern (Mitte und rechts vorne) erhält sie ihre besonderen Akzente.  Zum Artikel: Ein Wendepunkt im Aufbau von Langwasser
29 / 58

19. Oktober 1963: Ein Wendepunkt im Aufbau von Langwasser

Die neue Nachbarschaft ist im Modell schon fix und fertig: mit zwei mehr als zehnstöckigen Hochhäusern (Mitte und rechts vorne) erhält sie ihre besonderen Akzente.
Zum Artikel: Ein Wendepunkt im Aufbau von Langwasser © Gerardi

Das Ausmaß der Katastrophe im Ringkaufhaus wurde durch eine Kette unglücklicher Umstände vergrößert. Das Gebäude brannte am 17. Januar 1962 und 22 Menschen fanden darin den Tod.  Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst
30 / 58

18. Oktober 1963: Falsches Handeln in Todesangst

Das Ausmaß der Katastrophe im Ringkaufhaus wurde durch eine Kette unglücklicher Umstände vergrößert. Das Gebäude brannte am 17. Januar 1962 und 22 Menschen fanden darin den Tod.
Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst © NN-Bildarchiv

Glasscherben von zerplatzten Fensterscheiben des Hauses liegen über den ganzen Gehsteig verstreut.  Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst
31 / 58

18. Oktober 1963: Falsches Handeln in Todesangst

Glasscherben von zerplatzten Fensterscheiben des Hauses liegen über den ganzen Gehsteig verstreut.
Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst © Ulrich

Unzählige Rohrleitungen führen in das Gebäude, das vom Keller bis zum Dachgeschoß mit Flammen und Qualm erfüllt ist. Erst am Nachmittag konnte die Feuerwehr vordringen  Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst
32 / 58

18. Oktober 1963: Falsches Handeln in Todesangst

Unzählige Rohrleitungen führen in das Gebäude, das vom Keller bis zum Dachgeschoß mit Flammen und Qualm erfüllt ist. Erst am Nachmittag konnte die Feuerwehr vordringen
Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst © NN-Bildarchiv

Die ersten Opfer werden geborgen: Männer der Feuerwehr und des Roten Kreuzes tragen eine Frau (links im Bild), die aus dem Fenster gesprungen war, zum Krankenwagen. Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst
33 / 58

18. Oktober 1963: Falsches Handeln in Todesangst

Die ersten Opfer werden geborgen: Männer der Feuerwehr und des Roten Kreuzes tragen eine Frau (links im Bild), die aus dem Fenster gesprungen war, zum Krankenwagen.
Zum Artikel: Falsches Handeln in Todesangst © NN-Bildarchiv

Noch dampft der Asphalt-„Kocher“ am Marientorgraben, aber die Fahrbahnen sind schon zu erkennen.  Zum Artikel: Straßenbau soll nicht einfrieren
34 / 58

17. Oktober 1963: Straßenbau soll nicht „einfrieren“

Noch dampft der Asphalt-„Kocher“ am Marientorgraben, aber die Fahrbahnen sind schon zu erkennen.
Zum Artikel: Straßenbau soll nicht einfrieren © Slevogt

Vor den Messegebäuden am Berliner Platz sieht es noch wüst aus, doch die neuen Wege zeichnen sich bereits ab. Zum Artikel: Straßenbau soll nicht einfrieren
35 / 58

17. Oktober 1963: Straßenbau soll nicht „einfrieren“

Vor den Messegebäuden am Berliner Platz sieht es noch wüst aus, doch die neuen Wege zeichnen sich bereits ab.
Zum Artikel: Straßenbau soll nicht einfrieren © Gerardi

Ohne Nummer gilt ein Auto auf den Straßen als Schrott, so dieser Pkw an der Südkaserne. Zum Artikel: Schrott auf der Straße
36 / 58

16. Oktober 1963: Schrott auf der Straße

Ohne Nummer gilt ein Auto auf den Straßen als Schrott, so dieser Pkw an der Südkaserne.
Zum Artikel: Schrott auf der Straße © Slevogt

Demoliert und fahruntüchtig steht dieser Wagen in der Pilotystraße. Wer kümmert sich um das herrenlose Wrack? Zum Artikel: Schrott auf der Straße
37 / 58

16. Oktober 1963: Schrott auf der Straße

Demoliert und fahruntüchtig steht dieser Wagen in der Pilotystraße. Wer kümmert sich um das herrenlose Wrack?
Zum Artikel: Schrott auf der Straße © Slevogt

Interessiert betrachten die Gäste die schmucken Speiseräume, die den Küchen angeschlossen sind: in der Mitte der Oberbürgermeister, links daneben Baureferent Stadtrat Heinz Schmeißner und rechts Frauenfachschul-Direktorin Anneliese Klose. Zum Artikel: Sprungbrett für Hausfrauen in spe
38 / 58

15. Oktober 1963: Sprungbrett für Hausfrauen in spe

Interessiert betrachten die Gäste die schmucken Speiseräume, die den Küchen angeschlossen sind: in der Mitte der Oberbürgermeister, links daneben Baureferent Stadtrat Heinz Schmeißner und rechts Frauenfachschul-Direktorin Anneliese Klose.
Zum Artikel: Sprungbrett für Hausfrauen in spe © Slevogt

Elegant, modern und einladend erscheint die Kulisse des Schulanbaues. Im intimen Innenhof zeigen die Schülerinnen beschwingte Volkstänze rings um den Springbrunnen. Die Zuschauer stehen hinter den großen Glasscheiben in allen Stockwerken.  Zum Artikel: Sprungbrett für Hausfrauen in spe
39 / 58

15. Oktober 1963: Sprungbrett für Hausfrauen in spe

Elegant, modern und einladend erscheint die Kulisse des Schulanbaues. Im intimen Innenhof zeigen die Schülerinnen beschwingte Volkstänze rings um den Springbrunnen. Die Zuschauer stehen hinter den großen Glasscheiben in allen Stockwerken.
Zum Artikel: Sprungbrett für Hausfrauen in spe © Slevogt

Unter den Zuschauern im Nürnberger Zabo befand sich auch Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, der Mannschaftsführerin Lydia Bauer den Glückwunsch der Stadt und einen großen Blumenstrauß überreichte. Sieger und Verlierer hören sich in einer Reihe die Glückwunschworte des Stadtoberhauptes an.  Zum Artikel: Vergeblich am Nürnberger Glücksring gedreht
40 / 58

14. Oktober 1963: Vergeblich am Nürnberger Glücksring gedreht

Unter den Zuschauern im Nürnberger Zabo befand sich auch Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, der Mannschaftsführerin Lydia Bauer den Glückwunsch der Stadt und einen großen Blumenstrauß überreichte. Sieger und Verlierer hören sich in einer Reihe die Glückwunschworte des Stadtoberhauptes an.
Zum Artikel: Vergeblich am Nürnberger Glücksring gedreht © Ulrich

In den Kreis der Jubilarinnen hat sich auch Oberbürgermeister Dr. Urschlechter gemischt; interessiert läßt er sich von ihren Erfahrungen berichten.  Zum Artikel: Sie verschenken Liebe
41 / 58

13. Oktober 1963: Sie verschenken Liebe

In den Kreis der Jubilarinnen hat sich auch Oberbürgermeister Dr. Urschlechter gemischt; interessiert läßt er sich von ihren Erfahrungen berichten.
Zum Artikel: Sie verschenken Liebe © Slevogt

In dem weitverzweigten Anstaltskomplex sind heute rund 1360 Patienten einschließlich der 160 Kranken der angeschlossenen Nervenklinik untergebracht.  Zum Artikel: Menschen, die im Schatten leben
42 / 58

12. Oktober 1963: Menschen, die im Schatten leben

In dem weitverzweigten Anstaltskomplex sind heute rund 1360 Patienten einschließlich der 160 Kranken der angeschlossenen Nervenklinik untergebracht.
Zum Artikel: Menschen, die im Schatten leben © NN-Archiv

Bei dem Lokaltermin machte sich das Gericht selbst ein Bild von den feuerpolizeilichen Sicherheitsvorkehrungen.  Zum Artikel: Das Gericht besuchte die Stätte des Grauens
43 / 58

11. Oktober 1963: Das Gericht besuchte die Stätte des Grauens

Bei dem Lokaltermin machte sich das Gericht selbst ein Bild von den feuerpolizeilichen Sicherheitsvorkehrungen.
Zum Artikel: Das Gericht besuchte die Stätte des Grauens © Ulrich

Ankunfts-Zeremoniell auf dem Flughafen: Botschafter McGhee (zweiter von rechts) wird von einem Offizier über den Grenzflug unterrichtet. Flughafendirektor Starke, Amerikahaus-Direktor Pugh und Generalleutnat Truman stehen im Empfangskomitee.  Zum Artikel: Blitzbesuch aus Bonn
44 / 58

10. Oktober 1963: Blitzbesuch aus Bonn

Ankunfts-Zeremoniell auf dem Flughafen: Botschafter McGhee (zweiter von rechts) wird von einem Offizier über den Grenzflug unterrichtet. Flughafendirektor Starke, Amerikahaus-Direktor Pugh und Generalleutnat Truman stehen im Empfangskomitee.
Zum Artikel: Blitzbesuch aus Bonn © NN-Archiv

Die Teilnehmer des Gymnastikkurses staunen, wenn Vorturner Bös elegant über die Langbank springt. Die gleichen Bewegungen wiederholen sich bei der Fahrt über die Piste.  Zum Artikel: Sie "wedeln" in der Halle
45 / 58

9. Oktober 1963: Sie "wedeln" in der Halle

Die Teilnehmer des Gymnastikkurses staunen, wenn Vorturner Bös elegant über die Langbank springt. Die gleichen Bewegungen wiederholen sich bei der Fahrt über die Piste.
Zum Artikel: Sie "wedeln" in der Halle © NN-Archiv

Die Anklage: Oberstaatsanwalt Hans Sachs (links) und Staatsanwalt Manger. In drei dicken Ordnern haben sie die Unterlagen für den großen Prozess von drei Wochen Dauer mitgebracht. Zum Artikel: Keiner will die Schuld haben
46 / 58

8. Oktober 1963: Keiner will die Schuld haben

Die Anklage: Oberstaatsanwalt Hans Sachs (links) und Staatsanwalt Manger. In drei dicken Ordnern haben sie die Unterlagen für den großen Prozess von drei Wochen Dauer mitgebracht.
Zum Artikel: Keiner will die Schuld haben © Ulrich

Die Journalisten von Presse, Rundfunk und Fernsehen waren zahlreicher erschienen als andere Zuhörer. Unser Bild zeigt sie vor dem Beginn der Verhandlung im Schwurgerichtssaal. Zum Artikel: Keiner will die Schuld haben
47 / 58

8. Oktober 1963: Keiner will die Schuld haben

Die Journalisten von Presse, Rundfunk und Fernsehen waren zahlreicher erschienen als andere Zuhörer. Unser Bild zeigt sie vor dem Beginn der Verhandlung im Schwurgerichtssaal.
Zum Artikel: Keiner will die Schuld haben © Ulrich

Unser Bild zeigt den Brandsachverständigen des Landeskriminalamtes, Regierungschemierat Sebald (links), mit Kriminalbeamten und Oberstaatsanwalt Sachs (rechts) an dem Modell.  Zum Artikel: Keiner will die Schuld haben
48 / 58

8. Oktober 1963: Keiner will die Schuld haben

Unser Bild zeigt den Brandsachverständigen des Landeskriminalamtes, Regierungschemierat Sebald (links), mit Kriminalbeamten und Oberstaatsanwalt Sachs (rechts) an dem Modell. Zum Artikel: Keiner will die Schuld haben
© Ulrich

Die katholische Gemeinde ist an der Stätte versammelt, an der ihre neue Kirche entsteht. Sie erlebt mit, wie der Grundstein für das Gotteshaus von Domkapitular Mader feierlich gelegt wird. Zum Artikel: Die Kirche im Zentrum
49 / 58

7. Oktober 1963: Die Kirche im Zentrum

Die katholische Gemeinde ist an der Stätte versammelt, an der ihre neue Kirche entsteht. Sie erlebt mit, wie der Grundstein für das Gotteshaus von Domkapitular Mader feierlich gelegt wird.
Zum Artikel: Die Kirche im Zentrum © NN-Archiv

Vizepräsident Alfred Prasch im Führerstand einer E-Lok. Er zeigte den Gästen, wie mit gespannter Aufmerksamkeit die zahlreichen Hebel vom Lokführer bedient werden müssen.   Zum Artikel: Keine Verkehrsgefahr
50 / 58

6. Oktober 1963: Keine Verkehrsgefahr

Vizepräsident Alfred Prasch im Führerstand einer E-Lok. Er zeigte den Gästen, wie mit gespannter Aufmerksamkeit die zahlreichen Hebel vom Lokführer bedient werden müssen.
Zum Artikel: Keine Verkehrsgefahr © Gerardi

Eine E-Lok vom Typ E 50, wie sie bei der Unglücksfahrt gefahren wurde. Links: Amtsgerichtspräsident Dr. Steigmeier. Daneben Bundesbahnpräsident Dr. Strößenreuther im Gespräch mit Journalisten.   Zum Artikel: Keine Verkehrsgefahr
51 / 58

6. Oktober 1963: Keine Verkehrsgefahr

Eine E-Lok vom Typ E 50, wie sie bei der Unglücksfahrt gefahren wurde. Links: Amtsgerichtspräsident Dr. Steigmeier. Daneben Bundesbahnpräsident Dr. Strößenreuther im Gespräch mit Journalisten.
Zum Artikel: Keine Verkehrsgefahr © Gerardi

Die ganze Stadt sah am 17. Januar 1962 den schwarzen Rauchpilz, der unheilverkündend über dem Ringkaufhaus stand. Hunderte von Menschen erlebten das große Feuer am Frauentor mit. Vor dem Gericht müssen sich nun vier Angeklagte verantworten.   Zum Artikel: Das letzte Kapitel der Katastrophe
52 / 58

5. Oktober 1963: Das letzte Kapitel der Katastrophe

Die ganze Stadt sah am 17. Januar 1962 den schwarzen Rauchpilz, der unheilverkündend über dem Ringkaufhaus stand. Hunderte von Menschen erlebten das große Feuer am Frauentor mit. Vor dem Gericht müssen sich nun vier Angeklagte verantworten.
Zum Artikel: Das letzte Kapitel der Katastrophe © Gerardi

Die hölzernen Aufbauten über den Rängen des Stadions lassen bereits erkennen, wie die Stahlbeton-Tribünen künftig aussehen werden. Das Stadion wird für 7 Mill. Mark so vergrößert, daß 68 000 – statt bisher 42 000 – Zuschauer endlich Platz finden.   Zum Artikel: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen
53 / 58

4. Oktober 1963: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen

Die hölzernen Aufbauten über den Rängen des Stadions lassen bereits erkennen, wie die Stahlbeton-Tribünen künftig aussehen werden. Das Stadion wird für 7 Mill. Mark so vergrößert, daß 68 000 – statt bisher 42 000 – Zuschauer endlich Platz finden.
Zum Artikel: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen © Gerardi

Die Kurgartenbrücke führt von Schniegling über die Schnellstraße und das Pegnitztal nach Fürth. Sie kostet zwei Millionen Mark und soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden.   Zum Artikel: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen
54 / 58

4. Oktober 1963: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen

Die Kurgartenbrücke führt von Schniegling über die Schnellstraße und das Pegnitztal nach Fürth. Sie kostet zwei Millionen Mark und soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden.
Zum Artikel: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen © Gerardi

Im Klärwerk Nürnberg-Nord wird das Pegnitzwasser gereinigt. Das Werk mußte in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut werden.   Zum Artikel: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen
55 / 58

4. Oktober 1963: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen

Im Klärwerk Nürnberg-Nord wird das Pegnitzwasser gereinigt. Das Werk mußte in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut werden.
Zum Artikel: Auf den Spuren von 150 verbauten Millionen © Gerardi

Mitternachtsblau mit Weißfuchs-Drapierung gefällt das Komplet (links); der raffiniert geschnittene Pelerinen-Mantel mit Biberkragen ist schwarzweiß genoppt.   Zum Artikel: Modischer Chic aus Paris
56 / 58

3. Oktober 1963: Modischer Chic aus Paris

Mitternachtsblau mit Weißfuchs-Drapierung gefällt das Komplet (links); der raffiniert geschnittene Pelerinen-Mantel mit Biberkragen ist schwarzweiß genoppt.
Zum Artikel: Modischer Chic aus Paris © Slevogt

Dem jungen Gorilla gefällt es schon ganz gut im Affenhaus des Tiergartens: für frische Früchte ist er immer zu haben. Vor Bürgermeister Franz Haas zeigt das Tier keinerlei Scheu; mit dem Pfleger Günter Jäckel hat sich der junge „König des Urwalds“ schon richtig angefreundet.  Zum Artikel: Der erste Gorilla im Tiergarten
57 / 58

2. Oktober 1963: Der erste Gorilla im Tiergarten

Dem jungen Gorilla gefällt es schon ganz gut im Affenhaus des Tiergartens: für frische Früchte ist er immer zu haben. Vor Bürgermeister Franz Haas zeigt das Tier keinerlei Scheu; mit dem Pfleger Günter Jäckel hat sich der junge „König des Urwalds“ schon richtig angefreundet.
Zum Artikel: Der erste Gorilla im Tiergarten © Gerardi

Modern und zweckmäßig stellt sich die neue Berufsschule dem Besucher vor. Das Bild zeigt einen Teil des Pausenhofs.  Zum Artikel: Schule für Kaufleute
58 / 58

1. Oktober 1963: Schule für Kaufleute

Modern und zweckmäßig stellt sich die neue Berufsschule dem Besucher vor. Das Bild zeigt einen Teil des Pausenhofs.
Zum Artikel: Schule für Kaufleute © NN-Archiv

Verwandte Themen