Kalenderblatt: Nürnberg im Januar 1967

31.1.2017, 07:22 Uhr
Was im Fasching die letzten drei tollen Tage, sind im Winterschlußverkauf die ersten: kunterbunt ging es gestern in den Geschäften zu, die "echte Schlager" zu bieten hatten.
 
 31. Januar 1967: Sturz auf den Winterschlußverkauf
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31. Januar 1967: Sturz auf den Winterschlußverkauf

Was im Fasching die letzten drei tollen Tage, sind im Winterschlußverkauf die ersten: kunterbunt ging es gestern in den Geschäften zu, die "echte Schlager" zu bieten hatten. 31. Januar 1967: Sturz auf den Winterschlußverkauf © NN

In diesem Gebäude entdeckten Schulkinder ein Waffenlager.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 30. Januar 1967: Waffenlager entdeckt
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30. Januar 1967: Waffenlager entdeckt

In diesem Gebäude entdeckten Schulkinder ein Waffenlager. Hier geht es zum Artikel vom 30. Januar 1967: Waffenlager entdeckt © Kammler

Bundesbahnpräsident Dipl.-Ing. Hermann Dürr (links vor dem Mikrophon) während seiner Ansprache vor der Belegschaft des Ausbesserungswerkes und den Vertretern der beteiligten Industriefirmen. Neben der geschmückten Jubiläumslok stand ein anderes interessantes Fahrzeug: die V 88, die im Kriegsjahr 1942 für den Transport der überschweren Belagerungsgeschütze gegen die Festung Sebastopol entwickelt worden ist und heute im AW Nürnberg ihr „Gnadenbrot“ verdient.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 29. Januar 1967: "Immer gute Fahrt!"
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29. Januar 1967: "Immer gute Fahrt!"

Bundesbahnpräsident Dipl.-Ing. Hermann Dürr (links vor dem Mikrophon) während seiner Ansprache vor der Belegschaft des Ausbesserungswerkes und den Vertretern der beteiligten Industriefirmen. Neben der geschmückten Jubiläumslok stand ein anderes interessantes Fahrzeug: die V 88, die im Kriegsjahr 1942 für den Transport der überschweren Belagerungsgeschütze gegen die Festung Sebastopol entwickelt worden ist und heute im AW Nürnberg ihr „Gnadenbrot“ verdient. Hier geht es zum Artikel vom 29. Januar 1967: "Immer gute Fahrt!" © NN

Die Nürnberger Gesellschaft hat gestern Abend in der Meistersingerhalle erneut bewiesen, dass sie glanzvolle Feste zu feiern versteht. Das Stelldichein der Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur, das Pressefest 1967, wurde abermals zu einer rauschenden Ballnacht, der Charme, Eleganz und frohe Laune die Glanzlichter aufsetzten.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 28. Januar 1967: Ball der Bälle: Der Presseball
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28. Janaur 1967: Der Ball der Bälle: Der Presseball

Die Nürnberger Gesellschaft hat gestern Abend in der Meistersingerhalle erneut bewiesen, dass sie glanzvolle Feste zu feiern versteht. Das Stelldichein der Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur, das Pressefest 1967, wurde abermals zu einer rauschenden Ballnacht, der Charme, Eleganz und frohe Laune die Glanzlichter aufsetzten. Hier geht es zum Artikel vom 28. Januar 1967: Ball der Bälle: Der Presseball © Ulrich

Die Befehlsgewalt über 1.321 Nürnberger Polizeibeamte geht in andere Hände über. Polizeipräsident Erich Hess verabschiedet sich in diesen Tagen von seinen Mitarbeitern, weil er Anfang nächster Woche das Kommando an Kriminaldirektor Dr. Horst Herold abgeben wird.Hier geht es zum Artikel vom 27. Januar 1967: Der neue Polizeichef ist Dr. Herold
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27. Januar 1967: Horst Herold wird Polizeichef

Die Befehlsgewalt über 1.321 Nürnberger Polizeibeamte geht in andere Hände über. Polizeipräsident Erich Hess verabschiedet sich in diesen Tagen von seinen Mitarbeitern, weil er Anfang nächster Woche das Kommando an Kriminaldirektor Dr. Horst Herold abgeben wird.Hier geht es zum Artikel vom 27. Januar 1967: Der neue Polizeichef ist Dr. Herold © Kammler

Die Klinik Hallerwiese plant fortschrittlich und mutig für die Zukunft.
 Im Gelände-Dreieck zwischen Hallerwiese/St.-Johannis-Mühlgasse/Johannisstraße entsteht in den nächsten Jahren ein modernes Zentrum für die Gesundheit des Menschen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Januar 1967: 350 Betten als Ziel
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26. Januar 1967: Das Ziel: 350 Betten

Die Klinik Hallerwiese plant fortschrittlich und mutig für die Zukunft. Im Gelände-Dreieck zwischen Hallerwiese/St.-Johannis-Mühlgasse/Johannisstraße entsteht in den nächsten Jahren ein modernes Zentrum für die Gesundheit des Menschen. Hier geht es zum Artikel vom 26. Januar 1967: 350 Betten als Ziel © Ulrich

Schulzahnarzt Dr. Rüdiger Luft bleibt häufig die Luft weg, wenn die Nürnberger Jugend vor ihm den Mund aufmacht. Die Zähne sind in einem Maß von Karies befallen, daß die Ärzte bereits von einer Volksseuche sprechen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Januar 1967: Lehrfach Zähneputzen
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25. Januar 1967: Lehrfach Zähneputzen

Schulzahnarzt Dr. Rüdiger Luft bleibt häufig die Luft weg, wenn die Nürnberger Jugend vor ihm den Mund aufmacht. Die Zähne sind in einem Maß von Karies befallen, daß die Ärzte bereits von einer Volksseuche sprechen. Hier geht es zum Artikel vom 25. Januar 1967: Lehrfach Zähneputzen © Gerardi

Das rechte Portal: Alexander mit einem Panther oder Leoparden mit vier Köpfen und Flügeln (links) und Julius Caesar, dessen Tier nach der Sage als Wolf zu deuten ist. Hier geht es zum Artikel vom 24. Januar 1967: Meister „entliehen“
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24. Januar 1964: Meister "entliehen"

Das rechte Portal: Alexander mit einem Panther oder Leoparden mit vier Köpfen und Flügeln (links) und Julius Caesar, dessen Tier nach der Sage als Wolf zu deuten ist. Hier geht es zum Artikel vom 24. Januar 1967: Meister „entliehen“ © NN

Hier geht es zum Artikel vom 23. Januar 1967: Minister Strauß gegen die Neidhammel
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23. Januar 1967: Minister Strauß gegen die Neidhammel

Hier geht es zum Artikel vom 23. Januar 1967: Minister Strauß gegen die Neidhammel © Kammler/Gerardi

OB Dr. Urschlechter hat gut lachen: gerade ernennt ihn „Luftflotte“-Präsident Edmund Fürnkäs (links) zum Ehrensenator. Im Hintergrund: Page Christa Löhner, Alfred Zölls und Willi Wachter. Hier geht es zum Artikel vom 22. Januar 1967: OBM als Ehrensenator
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22. Januar 1967: OBM als Ehrensenator

OB Dr. Urschlechter hat gut lachen: gerade ernennt ihn „Luftflotte“-Präsident Edmund Fürnkäs (links) zum Ehrensenator. Im Hintergrund: Page Christa Löhner, Alfred Zölls und Willi Wachter. Hier geht es zum Artikel vom 22. Januar 1967: OBM als Ehrensenator © Gerardi

Dienstbeginn beim Arbeitsamt. Vor der Tür drängen sich schon die Menschen, die vermittelt werden wollen oder Antrag auf Arbeitslosenunterstützung stellen müssen. Bis zwölf Uhr reißt der Strom der Ratsuchenden und Vorgeladenen dann nicht mehr ab. Hier geht es zum Artikel vom 21. Januar 1967: Viele ältere Mitbürger sind arbeitslos
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21. Januar 1967: Viele ältere Mitbürger sind arbeitslos

Dienstbeginn beim Arbeitsamt. Vor der Tür drängen sich schon die Menschen, die vermittelt werden wollen oder Antrag auf Arbeitslosenunterstützung stellen müssen. Bis zwölf Uhr reißt der Strom der Ratsuchenden und Vorgeladenen dann nicht mehr ab. Hier geht es zum Artikel vom 21. Januar 1967: Viele ältere Mitbürger sind arbeitslos © Ulrich

In eine Ecke gedrückt, zunächst noch friedlich, lauern die Hyänen auf alles, was sich vor ihnen abspielt. Doch dann ging (vermutlich) dem Herrn des Käfigs das Blitzlicht auf die Nerven: er zeigte sein Gebiß und stellte die Haare auf. Das Gitter verhinderte seinen wütenden Angriff. Hier geht es zum Artikel vom 20. Januar 1967: Gestreift und zornig
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20. Januar 1967: Gestreift und zornig

In eine Ecke gedrückt, zunächst noch friedlich, lauern die Hyänen auf alles, was sich vor ihnen abspielt. Doch dann ging (vermutlich) dem Herrn des Käfigs das Blitzlicht auf die Nerven: er zeigte sein Gebiß und stellte die Haare auf. Das Gitter verhinderte seinen wütenden Angriff. Hier geht es zum Artikel vom 20. Januar 1967: Gestreift und zornig © Kammler/Kögler

Annie Eckert freut sich als Letzte aus der Familie Fickenscher-Keilholz, der früher der Schmausenbuck gehörte, über die wiederaufgetauchten Dokumente aus vergangener Zeit. Hier geht es zum Artikel vom 19. Januar 1967: Dokument unterm Lindenbaum
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19. Januar 1967: Dokument unterm Lindenbaum

Annie Eckert freut sich als Letzte aus der Familie Fickenscher-Keilholz, der früher der Schmausenbuck gehörte, über die wiederaufgetauchten Dokumente aus vergangener Zeit. Hier geht es zum Artikel vom 19. Januar 1967: Dokument unterm Lindenbaum © Kammler

Stundenlang marschierten die Stadträte durch die weiten Hallen und holten sich Informationen aus ersten Hand. Hier geht es zum Artikel vom 18. Januar 1967: Zwischen Schmelzofen und Presse
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18. Januar 1967: Zwischen Schmelzofen und Presse

Stundenlang marschierten die Stadträte durch die weiten Hallen und holten sich Informationen aus ersten Hand. Hier geht es zum Artikel vom 18. Januar 1967: Zwischen Schmelzofen und Presse © Kammler

Der gräfliche "Jägerhof Churpfalz" vorerst noch im Modell: überzeugt davon, dass sich das neue Gebäude auf diese Weise am reizvollsten in die Wald- und Weiherlandschaft einfügen lässz und eine behagliche Note zu verbreiten vermag, wählte Architekt Dr. Friedrich Seegy die Zeltform. Hier geht es zum Artikel vom 17. Januar 1967: Wirtshaus im tiefen Tann
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17. Januar 1967: Wirtshaus im tiefen Tann

Der gräfliche "Jägerhof Churpfalz" vorerst noch im Modell: überzeugt davon, dass sich das neue Gebäude auf diese Weise am reizvollsten in die Wald- und Weiherlandschaft einfügen lässz und eine behagliche Note zu verbreiten vermag, wählte Architekt Dr. Friedrich Seegy die Zeltform. Hier geht es zum Artikel vom 17. Januar 1967: Wirtshaus im tiefen Tann © Archivbild: NN

Im Sitzungssaal A des Grand-Hotels herrschte gespannte Aufmerksamkeit. Versteigerung und Katalogkontrolle beschäftigten die Interessenten. Die Orden waren ausgiebig besichtigt worden. Hier geht es zum Artikel vom 16. Janaur 1967: Reiche aus aller Welt ersteigern Orden
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16. Januar 1967: Reiche aus aller Welt ersteigern Orden

Im Sitzungssaal A des Grand-Hotels herrschte gespannte Aufmerksamkeit. Versteigerung und Katalogkontrolle beschäftigten die Interessenten. Die Orden waren ausgiebig besichtigt worden. Hier geht es zum Artikel vom 16. Janaur 1967: Reiche aus aller Welt ersteigern Orden © Archivbild: NN

Rex Gildo hat gut lachen: schließlich wird auch er nicht jeden Tag von zwölf bildhübschen jungen Damen eingerahmt. Das "Miss"-Rennen machte Monika Fahrenholz, die 4. von rechts. Hier geht es zum Artikel vom 15. Janaur 1967: Fotomodell bestieg den Thron
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15. Janaur 1967: Fotomodell bestieg den Thron

Rex Gildo hat gut lachen: schließlich wird auch er nicht jeden Tag von zwölf bildhübschen jungen Damen eingerahmt. Das "Miss"-Rennen machte Monika Fahrenholz, die 4. von rechts. Hier geht es zum Artikel vom 15. Janaur 1967: Fotomodell bestieg den Thron © Archiv-Bild: NN

In einem Schnieglinger Bauernhof klaubte man Steckzwiebeln.Hier geht es zum Artikel vom 14. Janaur 1967: Jetzt werden die Steckzwiebeln geklaubt
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14. Januar 1967: Jetzt werden die Steckzwiebeln geklaubt

In einem Schnieglinger Bauernhof klaubte man Steckzwiebeln.Hier geht es zum Artikel vom 14. Janaur 1967: Jetzt werden die Steckzwiebeln geklaubt © Gerardi

Das moderne Ladenzentrum liegt günstig zwischen der Straßenbahn-Haltestelle und den Wohnhäusern. Die niedrigen Bauten bilden einen Innenhof, der von Laubengängen umgeben wird. Hier geht es zum Artikel vom 13. Janaur 1967: Oase der Ruhe in Nürnberges Westen
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13. Januar 1967: Oase der Ruhe in Nürnbergs Westen

Das moderne Ladenzentrum liegt günstig zwischen der Straßenbahn-Haltestelle und den Wohnhäusern. Die niedrigen Bauten bilden einen Innenhof, der von Laubengängen umgeben wird. Hier geht es zum Artikel vom 13. Janaur 1967: Oase der Ruhe in Nürnberges Westen © Hans Kammler

Intelligenz ist sehr wichtig Lächeln, ungezwungen sprechen, einen Cocktail mixen und ein dezentes Make-up tragen - das müssen junge Damen können, wenn sie den interessanten Beruf der Hostess ausüben wollen. Die erste Ausbildungsstätte in Nürnberg beginnt am Dienstag mit dem Unterricht. Hier geht es zum Artikel vom 12. Janaur 1967: Als Begleiterinnen immer auf Draht
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12. Januar 1967: Als Begleiterinnen immer auf Draht

Intelligenz ist sehr wichtig Lächeln, ungezwungen sprechen, einen Cocktail mixen und ein dezentes Make-up tragen - das müssen junge Damen können, wenn sie den interessanten Beruf der Hostess ausüben wollen. Die erste Ausbildungsstätte in Nürnberg beginnt am Dienstag mit dem Unterricht. Hier geht es zum Artikel vom 12. Janaur 1967: Als Begleiterinnen immer auf Draht © Kammler

Die "neue Welle" am neuralgischen Verkehrsknoten Friedrich-Ebert-Platz mußte gestern die erste Bewährungsprobe bestehen. Pünktlich um neun Uhr flammten die drei neu installierten Signalanlagen am Friedrich-Ebert-Platz selbst sowie an den Kreuzungen der Bucher Straße mit der Koberger-/Rieterstraße und Pirckheimer-/Jagdstraße auf. Hier geht es zum Artikel vom 11. Januar 1967: Verkehrspremiere mit Pannen.
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11. Januar 1967: Verkehrspremiere mit Pannen

Die "neue Welle" am neuralgischen Verkehrsknoten Friedrich-Ebert-Platz mußte gestern die erste Bewährungsprobe bestehen. Pünktlich um neun Uhr flammten die drei neu installierten Signalanlagen am Friedrich-Ebert-Platz selbst sowie an den Kreuzungen der Bucher Straße mit der Koberger-/Rieterstraße und Pirckheimer-/Jagdstraße auf. Hier geht es zum Artikel vom 11. Januar 1967: Verkehrspremiere mit Pannen. © Friedl Ulrich

Über die Rollbänder wandern die prallgefüllten Postsäcke in den Bauch der 'Metropoliitan'. Hier geht es zum Artikel vom 10. Januar 1967: Für die Bundespost ist Geschwindigkeit keine Hexerei.
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10. Januar 1967: Geschwindigkeit ist keine Hexerei

Über die Rollbänder wandern die prallgefüllten Postsäcke in den Bauch der 'Metropoliitan'. Hier geht es zum Artikel vom 10. Januar 1967: Für die Bundespost ist Geschwindigkeit keine Hexerei. © Hans Kammler

Vor 2000 begeisterten Zuschauern wurde gestern nachmittag in der Meistersingerhalle grünes Licht für die "Faschingskampagne" gegeben. Der Festausschuß Nürnberger Karneval hob mit Prinz Rudi I. Und Prinzessin Lydia I. die "adligen" Streiter gegen Mucker und Philister auf den Narrenthron. Hier geht es zum Artikel vom 9. Januar 1967: Für die Narren flammte das grüne Licht auf.
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9. Januar 1967: Für die Narren flammte das grüne Licht auf

Vor 2000 begeisterten Zuschauern wurde gestern nachmittag in der Meistersingerhalle grünes Licht für die "Faschingskampagne" gegeben. Der Festausschuß Nürnberger Karneval hob mit Prinz Rudi I. Und Prinzessin Lydia I. die "adligen" Streiter gegen Mucker und Philister auf den Narrenthron. Hier geht es zum Artikel vom 9. Januar 1967: Für die Narren flammte das grüne Licht auf. © Gertrud Gerardi

In den 1455 Nürnberger Hotels, Gaststätten, Stehbierhallen, Bars und Cafés nehmen viele Gäste Bill Ramsey‘s Souvenir-Schlager allzu wörtlich. Die „lieben Leute“ kaufen silberne, kupferne oder gläserne Erinnerungsstücke an trinkfrohe Stunden nicht etwa ein, sondern lassen sie gleich massenweise verschwinden: in Jacken-, Hosen- und Westentaschen, in Kleidungsstücken eingewickelt oder unter Mänteln sorgfältig verdeckt. Hier geht es zum Artikel vom 8. Januar 1967: Souvenirjäger mit Reue und Kopfschmerzen.
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8. Januar 1967: Souvenirjäger mit Reue und Kopfschmerzen

In den 1455 Nürnberger Hotels, Gaststätten, Stehbierhallen, Bars und Cafés nehmen viele Gäste Bill Ramsey‘s Souvenir-Schlager allzu wörtlich. Die „lieben Leute“ kaufen silberne, kupferne oder gläserne Erinnerungsstücke an trinkfrohe Stunden nicht etwa ein, sondern lassen sie gleich massenweise verschwinden: in Jacken-, Hosen- und Westentaschen, in Kleidungsstücken eingewickelt oder unter Mänteln sorgfältig verdeckt. Hier geht es zum Artikel vom 8. Januar 1967: Souvenirjäger mit Reue und Kopfschmerzen. © Gertrud Gerardi

Unter Raketen und Weltraumfahrern gab die Gesellschaft "Die Schwanenritter" mit ihrem Burgfest im Merkur-Saal den Auftakt zur kurzen Faschingssaison. Edle Ritter, Burgfrauen und -fräuleins, Hexen, Weiße Frauen und Knappen bewiesen in einem zwerchfellerschütternden Programm, daß zumindest die Adligen des 20. Jahrhunderts den Prinzen Karneval richtig und feuchtfröhlich zu feiern wissen. Hier geht es zum Artikel vom 7. Januar 1967: Der Mond ist Schuld.
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7. Januar 1967: Der Mond ist Schuld

Unter Raketen und Weltraumfahrern gab die Gesellschaft "Die Schwanenritter" mit ihrem Burgfest im Merkur-Saal den Auftakt zur kurzen Faschingssaison. Edle Ritter, Burgfrauen und -fräuleins, Hexen, Weiße Frauen und Knappen bewiesen in einem zwerchfellerschütternden Programm, daß zumindest die Adligen des 20. Jahrhunderts den Prinzen Karneval richtig und feuchtfröhlich zu feiern wissen. Hier geht es zum Artikel vom 7. Januar 1967: Der Mond ist Schuld. © Kammler

Mit Köfferchen und Handtaschen "bepackt", lächeln die Ceylonesinnen in die Kamera. Viel zu leicht bekleidet, aber fast durchwegs optimistisch sehen sie nicht nur dem deutschen Winter, sondern auch ihrer künftigen Berufsausbildung entgegen. Die Mäntel, die sie sich übergeworfen haben, sind hauchdünn. Links (mit Hut) ihre neue Deutschlehrerin Ingeborg Sulimma. Hier geht es zum Artikel vom 6. Januar 1967: Exotische Schönheiten zitterten…
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6. Januar 1967: Exotische Schönheiten zitterten…

Mit Köfferchen und Handtaschen "bepackt", lächeln die Ceylonesinnen in die Kamera. Viel zu leicht bekleidet, aber fast durchwegs optimistisch sehen sie nicht nur dem deutschen Winter, sondern auch ihrer künftigen Berufsausbildung entgegen. Die Mäntel, die sie sich übergeworfen haben, sind hauchdünn. Links (mit Hut) ihre neue Deutschlehrerin Ingeborg Sulimma. Hier geht es zum Artikel vom 6. Januar 1967: Exotische Schönheiten zitterten… © Gerardi

Der fliegende Holländer wird ab dem Sommer nicht mehr in Nürnberg zu sehen sein, wenn nicht eine Einigung zu Stande kommt.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 5. Januar 1967: Der "fliegende" Holländer geht
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5. Januar 1967: Der "fliegende" Holländer geht

Der fliegende Holländer wird ab dem Sommer nicht mehr in Nürnberg zu sehen sein, wenn nicht eine Einigung zu Stande kommt. Hier geht es zum Artikel vom 5. Januar 1967: Der "fliegende" Holländer geht © Gerardi

Den Clubspielern stehen harte Tage bevor. Das war gestern nach dem ersten Training unter dem neuen Betreuer Max Merkel der Eindruck bei den über 2.000 Zuschauern, die sich zur Auftrittsvorstellung des ehemaligen "Löwen"-Coachs im Nürnberger Stadion eingefunden hatten.  Hier geht es zum Artikel vom 4. Januar 1967: 2000 Zuschauer beim Merkel-Training
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4. Januar 1967: 2000 Zuschauer beim Merkel-Training

Den Clubspielern stehen harte Tage bevor. Das war gestern nach dem ersten Training unter dem neuen Betreuer Max Merkel der Eindruck bei den über 2.000 Zuschauern, die sich zur Auftrittsvorstellung des ehemaligen "Löwen"-Coachs im Nürnberger Stadion eingefunden hatten. Hier geht es zum Artikel vom 4. Januar 1967: 2000 Zuschauer beim Merkel-Training © Kammler

Hoch droben auf dem Gitter thront Wolfgang Schirmer, in der Rechten die Meßlatte, in der linken eine Banane. Nur mit diesem Lockmittel konnte „Joko“ bewogen werden, sich in die erforderliche Positur zu stellen. Hier geht es zum Artikel vom 3. Januar 1967: Inventur im Tiergarten
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3. Januar 1967: Inventur im Tiergarten

Hoch droben auf dem Gitter thront Wolfgang Schirmer, in der Rechten die Meßlatte, in der linken eine Banane. Nur mit diesem Lockmittel konnte „Joko“ bewogen werden, sich in die erforderliche Positur zu stellen. Hier geht es zum Artikel vom 3. Januar 1967: Inventur im Tiergarten © Gerardi

Über 3.000 Nürnberger, die gestern abend Schulter an Schulter auf den Tribünen in der Messehalle saßen, kamen schier aus dem Staunen nicht mehr heraus. So faszinierte sie die Glanzparade der russischen Artisten. Hier geht es zum Artikel vom 2. Januar 1967: Triumph der Artistik.
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2. Januar: Triumph der Artistik

Über 3.000 Nürnberger, die gestern abend Schulter an Schulter auf den Tribünen in der Messehalle saßen, kamen schier aus dem Staunen nicht mehr heraus. So faszinierte sie die Glanzparade der russischen Artisten. Hier geht es zum Artikel vom 2. Januar 1967: Triumph der Artistik. © Kammler

Bei der zweieinhalbstündigen Premiere des „Moskauer Staatszirkus“ verharrten sie oft minutenlang mucksmäuschestill und hielten den Atem an. Denn tollkühne Menschen flogen durch die Lüfte, führten Balanceakte von ungewöhnlicher Waghalsigkeit vor, jonglierten geschickt oder dirigierten Raubkatzen in einer Manier, als sei nur die linke Hand dazu nötig. Hier geht es zum Artikel vom 2. Januar 1967: Triumph der Artistik.
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2. Januar: Triumph der Artistik

Bei der zweieinhalbstündigen Premiere des „Moskauer Staatszirkus“ verharrten sie oft minutenlang mucksmäuschestill und hielten den Atem an. Denn tollkühne Menschen flogen durch die Lüfte, führten Balanceakte von ungewöhnlicher Waghalsigkeit vor, jonglierten geschickt oder dirigierten Raubkatzen in einer Manier, als sei nur die linke Hand dazu nötig. Hier geht es zum Artikel vom 2. Januar 1967: Triumph der Artistik. © Kammler

"Ich freue mich, daß die Ziele der neuen Bundesregierung weitgehend mit dem Denken und Wünschen der Stadt Nürnberg und ihrer Bewohner übereinstimmen: durch eine vernünftige und fortschrittliche Politik dem Frieden zu dienen." Diesen Satz stellte der Bundesminister für Gesundheitswesen, Frau Käte Strobel, ... Hier geht es zum Artikel vom 1. Januar 1976: "Nürnbergs Frau Minister macht Visite"
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1. Januar 1967: Nürnbergs Frau Minister macht Visite

"Ich freue mich, daß die Ziele der neuen Bundesregierung weitgehend mit dem Denken und Wünschen der Stadt Nürnberg und ihrer Bewohner übereinstimmen: durch eine vernünftige und fortschrittliche Politik dem Frieden zu dienen." Diesen Satz stellte der Bundesminister für Gesundheitswesen, Frau Käte Strobel, ... Hier geht es zum Artikel vom 1. Januar 1976: "Nürnbergs Frau Minister macht Visite" © Gerardi

... der kurzen Ansprache voraus, mit der sie gestern im Rathaus für die herzliche Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Urschlechter dankte. Es war nicht nur der erste offizielle Besuch der Ministerin in ihrer Vaterstadt, es war auch das erste Mal, daß die Stadt einen Nürnberger Bundesminister willkommen heißen konnte. Hier geht es zum Artikel vom 1. Januar 1976: "Nürnbergs Frau Minister macht Visite"
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1. Januar 1967: Nürnbergs Frau Minister macht Visite

... der kurzen Ansprache voraus, mit der sie gestern im Rathaus für die herzliche Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Urschlechter dankte. Es war nicht nur der erste offizielle Besuch der Ministerin in ihrer Vaterstadt, es war auch das erste Mal, daß die Stadt einen Nürnberger Bundesminister willkommen heißen konnte. Hier geht es zum Artikel vom 1. Januar 1976: "Nürnbergs Frau Minister macht Visite" © Gerardi

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