Wer wird und wer bleibt Rathauschef?

6.3.2014, 09:10 Uhr
Zusammen mit Jugendlichen aus der Gemeinde wurde in Schwanstetten eine Dirt-Bahn gebaut. Auch Robert Pfann griff dabei zur Schaufel. Zum Joggen, wie auf unserem Bild, kommt er momentan zu seinem Bedauern leider zu wenig. Robert Pfann legt großen Wert auf direkten Draht zu den Bürgern“
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Schwanstetten: Robert Pfann (SPD)

Zusammen mit Jugendlichen aus der Gemeinde wurde in Schwanstetten eine Dirt-Bahn gebaut. Auch Robert Pfann griff dabei zur Schaufel. Zum Joggen, wie auf unserem Bild, kommt er momentan zu seinem Bedauern leider zu wenig. Robert Pfann legt großen Wert auf direkten Draht zu den Bürgern“ © oh

Richard Seidler (2. v. li.) absolvierte in den vergangenen Tagen einen „Haustür-zu-Haustür-Marathon”. Hier besucht er die Familie Ria Piepmeyer/Jens Wendeler in Schwand. Die sechsjährige Lilly Piepmeyer wollte auch gerne zuhören. Seidler wurde bei diesem Hausbesuch von Markus Hönig aus Leerstetten begleitet, der ebenfalls auf der CSU-Liste für den Marktgemeinderat kandidiert. Seidler geht kämpferisch in den zweiten Anlauf aufs Rathaus“
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Schwanstetten: Richard Seidler (CSU)

Richard Seidler (2. v. li.) absolvierte in den vergangenen Tagen einen „Haustür-zu-Haustür-Marathon”. Hier besucht er die Familie Ria Piepmeyer/Jens Wendeler in Schwand. Die sechsjährige Lilly Piepmeyer wollte auch gerne zuhören. Seidler wurde bei diesem Hausbesuch von Markus Hönig aus Leerstetten begleitet, der ebenfalls auf der CSU-Liste für den Marktgemeinderat kandidiert. Seidler geht kämpferisch in den zweiten Anlauf aufs Rathaus“ © Heider

Roßtals Kämmerer Richard Witt will Bürgermeister in der Gemeinde Rohr werden. Bei seinen Hausbesuchen verteilt der CSU-Kandidat ein Tütchen mit Samen der Blume „Vergissmeinnicht“. Sein Slogan: „Witt wählen für ein blühendes Rohr“. Roßtals Kämmerer wirbt: „Witt wählen für ein blühendes Rohr“
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Rohr: Richard Witt (CSU)

Roßtals Kämmerer Richard Witt will Bürgermeister in der Gemeinde Rohr werden. Bei seinen Hausbesuchen verteilt der CSU-Kandidat ein Tütchen mit Samen der Blume „Vergissmeinnicht“. Sein Slogan: „Witt wählen für ein blühendes Rohr“. Roßtals Kämmerer wirbt: „Witt wählen für ein blühendes Rohr“ © Wieser

Klaus Popp von den Freien Wählern will Bürgermeister in Rohr werden. Wie für seinen Gegenkandidaten Felix Fröhlich ist es sein zweiter Anlauf. Bei seinen Hausbesuchen verteilt er Mehl aus regionaler Produktion. Auch Klaus Popp verspricht sich Erfolg vom zweiten Versuch
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Rohr: Klaus Popp (Freie Wähler)

Klaus Popp von den Freien Wählern will Bürgermeister in Rohr werden. Wie für seinen Gegenkandidaten Felix Fröhlich ist es sein zweiter Anlauf. Bei seinen Hausbesuchen verteilt er Mehl aus regionaler Produktion. Auch Klaus Popp verspricht sich Erfolg vom zweiten Versuch © Wieser

SPD-Kandidat Felix Fröhlich will Bürgermeister in Rohr werden. Mit dem zwinkernden Smiley hat er schon vor sechs Jahren geworben. Diesmal ist er vom Sieg überzeugt. „Etz’ back mer’s“ steht dann auch ganz zweideutig auf seinen Geschenken, die er bei den Hausbesuchen dabei hat: einem Päckchen Mehl. Felix Fröhlich (SPD) geht optimistisch in den Wahlkampf
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Rohr: Felix Fröhlich (SPD)

SPD-Kandidat Felix Fröhlich will Bürgermeister in Rohr werden. Mit dem zwinkernden Smiley hat er schon vor sechs Jahren geworben. Diesmal ist er vom Sieg überzeugt. „Etz’ back mer’s“ steht dann auch ganz zweideutig auf seinen Geschenken, die er bei den Hausbesuchen dabei hat: einem Päckchen Mehl. Felix Fröhlich (SPD) geht optimistisch in den Wahlkampf © Wieser

Möchte seinen Vertrag gerne um sechs Jahre verlängern: Jürgen Spahl vor dem Rednitzhembacher Rathaus. Jürgen Spahl will Rednitzhembach auch künftig gewaltig voranbringen
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Rednitzhembach: Jürgen Spahl (parteilos)

Möchte seinen Vertrag gerne um sechs Jahre verlängern: Jürgen Spahl vor dem Rednitzhembacher Rathaus. Jürgen Spahl will Rednitzhembach auch künftig gewaltig voranbringen © Gerner

Gabriele Müllers Liebe gilt ihren Kindern, ihrem Partner, der Kommunalpolitik – und nicht zuletzt der Musik. Seit vielen Jahren spielt sie in Claus Raumbergers Lehrerhaus-Musik und in der Recycling-Band der Jugendkapelle. Gabriele Müller (FW) versucht in Rednitzhembach ihr Glück
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Rednitzhembach: Gabriele Müller (Freie Wähler)

Gabriele Müllers Liebe gilt ihren Kindern, ihrem Partner, der Kommunalpolitik – und nicht zuletzt der Musik. Seit vielen Jahren spielt sie in Claus Raumbergers Lehrerhaus-Musik und in der Recycling-Band der Jugendkapelle. Gabriele Müller (FW) versucht in Rednitzhembach ihr Glück © Gerner

In Kammerstein rührt sich was. Das Sagenfest im Heidenberg ist mittlerweile fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders. Und dazu gehört auch ein Plausch von Bürgermeister Walter Schnell mit Ritter Ramungus. Kammerstein: Walter Schnell einziger Bürgermeisterkandidat
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Kammerstein: Walter Schnell (Freie Wähler)

In Kammerstein rührt sich was. Das Sagenfest im Heidenberg ist mittlerweile fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders. Und dazu gehört auch ein Plausch von Bürgermeister Walter Schnell mit Ritter Ramungus. Kammerstein: Walter Schnell einziger Bürgermeisterkandidat © oh

Im „Club-Museum“ blickt der leidenschaftliche FCN-Fan Klaus Vogel zurück auf ruhmreiche Zeiten. Als SPD-Kandidat schaut er selbstbewusst nach vorne: Bei der Bürgermeisterwahl am 16. März will er das Wendelsteiner Rathaus für die SPD zurückgewinnen. 
 Bürgermeisterkandidat Klaus Vogel setzt auf Bürger-Dialog
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Wendelstein: Klaus Vogel (SPD)

Im „Club-Museum“ blickt der leidenschaftliche FCN-Fan Klaus Vogel zurück auf ruhmreiche Zeiten. Als SPD-Kandidat schaut er selbstbewusst nach vorne: Bei der Bürgermeisterwahl am 16. März will er das Wendelsteiner Rathaus für die SPD zurückgewinnen. Bürgermeisterkandidat Klaus Vogel setzt auf Bürger-Dialog © Hess

Sport als Ausgleich für die sitzende Tätigkeit: Bürgermeister Werner Langhans joggt am Morgen oder er ist beim „Frühaufsteher-Training“ in einem Fitness-Zentrum dabei. Werner Langhans ist „Bürgermeister aus Leidenschaft“
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Wendelstein: Werner Langhans (CSU)

Sport als Ausgleich für die sitzende Tätigkeit: Bürgermeister Werner Langhans joggt am Morgen oder er ist beim „Frühaufsteher-Training“ in einem Fitness-Zentrum dabei. Werner Langhans ist „Bürgermeister aus Leidenschaft“ © Hess

„Seiner“ Feuerwehr dient Helmut Mederer immer noch als „Mädchen für alles“. Auf Bitten seines Sohnes holt er beispielsweise neue Batterien für die Handscheinwerfer ab. Er übernimmt auch Aufgaben wie den Schulungsraum bestuhlen oder Schläuche waschen und aufhängen. Ur-Wendelsteiner Helmut Mederer stellt sich zur Wahl
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Wendelstein: Helmut Mederer (parteilos)

„Seiner“ Feuerwehr dient Helmut Mederer immer noch als „Mädchen für alles“. Auf Bitten seines Sohnes holt er beispielsweise neue Batterien für die Handscheinwerfer ab. Er übernimmt auch Aufgaben wie den Schulungsraum bestuhlen oder Schläuche waschen und aufhängen. Ur-Wendelsteiner Helmut Mederer stellt sich zur Wahl © Hess

Seit zwölf Jahren der Macher im Rathaus: Werner Bäuerlein, hier bei der Besprechung mit seiner Mitarbeiterin. 
 Werner Bäuerlein: Bürgermeister von altem Schrot und Korn
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Abenberg: Werner Bäuerlein (parteilos)

Seit zwölf Jahren der Macher im Rathaus: Werner Bäuerlein, hier bei der Besprechung mit seiner Mitarbeiterin. Werner Bäuerlein: Bürgermeister von altem Schrot und Korn © Gerner

„Es gibt keine zwei Anton Friedrichs“, sagt Anton Friedrich. „Ich muss mir und meinen Überzeugungen treu bleiben können.“ Der 59-Jährige, hier auf der Terrasse seines mit viel Liebe zum Detail und zum Design umgebauten Hauses, bewirbt sich zum zweiten Mal um das Amt das Abenberger Bürgermeisters. 
 Anton Friedrich tritt wieder als Bürgermeisterkandidat an
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Abenberg: Anton Friedrich (Freie Wähler)

„Es gibt keine zwei Anton Friedrichs“, sagt Anton Friedrich. „Ich muss mir und meinen Überzeugungen treu bleiben können.“ Der 59-Jährige, hier auf der Terrasse seines mit viel Liebe zum Detail und zum Design umgebauten Hauses, bewirbt sich zum zweiten Mal um das Amt das Abenberger Bürgermeisters. Anton Friedrich tritt wieder als Bürgermeisterkandidat an © Gerner

Er will dort hinten rein. CSU-Bürgermeisterkandidat Manfred Lunkenheimer in der Abenberger Altstadt, im Hintergrund das Rathaus. 
 Abenberg: Manfred Lunkenheimer will Rathaus-Chef werden
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Abenberg: Manfred Lunkenheimer (CSU)

Er will dort hinten rein. CSU-Bürgermeisterkandidat Manfred Lunkenheimer in der Abenberger Altstadt, im Hintergrund das Rathaus. Abenberg: Manfred Lunkenheimer will Rathaus-Chef werden © Gerner

Holz in die Hüttn: Im Hause Bauz bestückt der Bürgermeister die Heizungsanlage. 
 „Tübingen-Import“ will zum dritten Mal Rathauschef werden
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Büchenbach: Helmut Bauz (Freie Wähler)

Holz in die Hüttn: Im Hause Bauz bestückt der Bürgermeister die Heizungsanlage. „Tübingen-Import“ will zum dritten Mal Rathauschef werden © Götz

Möchte auch im Rathaus den Ton angeben: Herausforderin Beate Adolphi mit Posaune. Beate Adolphi will Büchenbacher Bürgermeisterin werden
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Büchenbach: Beate Adolphi (parteilos)

Möchte auch im Rathaus den Ton angeben: Herausforderin Beate Adolphi mit Posaune. Beate Adolphi will Büchenbacher Bürgermeisterin werden © Götz

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