Kalenderblatt: Nürnberg im Oktober 1968

31.10.2018, 13:52 Uhr
Sie sind eine Nürnberger Rarität, die von der Oberpostdirektion sorgfältig gehütet und nur ganz selten nach auswärts ausgeborgt wird – die beiden einzigen aktiven Postillione des Bundesgebiets, die Brüder Hans und Rudolf Rettenbacher. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Oktober 1968:  Posthornklänge von der Platte
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31. Oktober 1968: Nur sie blasen für die Post

Sie sind eine Nürnberger Rarität, die von der Oberpostdirektion sorgfältig gehütet und nur ganz selten nach auswärts ausgeborgt wird – die beiden einzigen aktiven Postillione des Bundesgebiets, die Brüder Hans und Rudolf Rettenbacher. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. Oktober 1968: Posthornklänge von der Platte © NN

Hübscher Lichtzauber auf dem Nürnberger Flughafen: scheinbar wahllos über das Gelände verstreut leuchten die zahlreichen Lampen in weißer, roter und grüner Farbe. Doch dem Piloten der großen Düsenmaschine sind sie wichtige Orientierungshilfen beim Landen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Oktober 1968: Piloten reden kaum vom Wetter
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30. Oktober 1968: Piloten reden kaum vom Wetter

Hübscher Lichtzauber auf dem Nürnberger Flughafen: scheinbar wahllos über das Gelände verstreut leuchten die zahlreichen Lampen in weißer, roter und grüner Farbe. Doch dem Piloten der großen Düsenmaschine sind sie wichtige Orientierungshilfen beim Landen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Oktober 1968: Piloten reden kaum vom Wetter © Siemens

Der Schaden an der Gedenkstätte ist beträchtlich. Die gesamte Wand des Ehrenmals wurde mit Hakenkreuzen beschmiert. In der gleichen Nacht ist auch die Gedenkstätte des Infanterie-Regiments 21 geschändet worden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Oktober 1968: Ehrenmal geschändet
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29. Oktober 1968: Ehrenmal geschändet

Der Schaden an der Gedenkstätte ist beträchtlich. Die gesamte Wand des Ehrenmals wurde mit Hakenkreuzen beschmiert. In der gleichen Nacht ist auch die Gedenkstätte des Infanterie-Regiments 21 geschändet worden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Oktober 1968: Ehrenmal geschändet © Launer

Käse aus Holland, von hübschen Mädchen in bunter Tracht gereicht: wer greift da nicht sehr gerne zu und kostet einmal? Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Oktober 1968: Wundertüte für Hausfrauen
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28. Oktober 1968: Wundertüte für Hausfrauen

Käse aus Holland, von hübschen Mädchen in bunter Tracht gereicht: wer greift da nicht sehr gerne zu und kostet einmal? Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Oktober 1968: Wundertüte für Hausfrauen © Kammler

Findet auch im nächsten Jahr wieder statt: das Rennen "200 Meilen von Nürnberg", das viele tausend Besucher anzieht, soll wie andere motorsportliche Veranstaltungen in Nürnberg erhalten bleiben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Oktober 1968: Rennen sind beliebt
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27. Oktober 1968: Rennen sind beliebt

Findet auch im nächsten Jahr wieder statt: das Rennen "200 Meilen von Nürnberg", das viele tausend Besucher anzieht, soll wie andere motorsportliche Veranstaltungen in Nürnberg erhalten bleiben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Oktober 1968: Rennen sind beliebt © Ulrich

Anzeichen des Straßenausbaus: die beiden Häuser Spittlertorgraben 17 und 21 – im städtischen Besitz – werden für über 100.000 Mark abgebrochen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Oktober 1968: U-Bahn und Kanäle"
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26. Oktober 1968: U-Bahn und Kanäle

Anzeichen des Straßenausbaus: die beiden Häuser Spittlertorgraben 17 und 21 – im städtischen Besitz – werden für über 100.000 Mark abgebrochen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. Oktober 1968: U-Bahn und Kanäle" © NN

Der dicke Nebel brachte dem Nürnberger Flughafen gleichermaßen Schaden wie Gewinn. In den letzten 36 Stunden fielen zweimal Flüge der Lufthansa aus: die Boeing 737 konnte am späten Mittwoch Abend nicht landen, weil Nürnberg "dicht" war; damit aber fehlte gestern früh die Morgenmaschine nach Frankfurt, die hier zu übernachten pflegt.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Oktober 1968: Flug in die "Waschküche"
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25. Oktober 1968: Flug in die "Waschküche"

Der dicke Nebel brachte dem Nürnberger Flughafen gleichermaßen Schaden wie Gewinn. In den letzten 36 Stunden fielen zweimal Flüge der Lufthansa aus: die Boeing 737 konnte am späten Mittwoch Abend nicht landen, weil Nürnberg "dicht" war; damit aber fehlte gestern früh die Morgenmaschine nach Frankfurt, die hier zu übernachten pflegt.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Oktober 1968: Flug in die "Waschküche" © Kammler

Alle Entfernungen werden überbrückt: die Gesprächspartnerin erscheint im Bild. Die Erfindung des Fernsehtelefons läßt die kühnsten Spekulationen zu - Wiedersehen oder gar Partnerwahl per Telefon? Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Oktober 1968: Telefonpartner sind bald zu sehen
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24. Oktober 1968: Telefonpartner sind bald zu sehen

Alle Entfernungen werden überbrückt: die Gesprächspartnerin erscheint im Bild. Die Erfindung des Fernsehtelefons läßt die kühnsten Spekulationen zu - Wiedersehen oder gar Partnerwahl per Telefon? Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. Oktober 1968: Telefonpartner sind bald zu sehen © Ulrich

Langwasser vom Dach der „Troika“ an der Glogauer Straße aus gesehen: links der Turm der Paul-Gerhardt-Kirche, rechts das neue Gemeinschaftshaus, das bald den Mittelpunkt städtischen Lebens bilden wird.
 Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Oktober 1968: Bald Leben im Gemeinschaftshaus
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Langwasser vom Dach der „Troika“ an der Glogauer Straße aus gesehen: links der Turm der Paul-Gerhardt-Kirche, rechts das neue Gemeinschaftshaus, das bald den Mittelpunkt städtischen Lebens bilden wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Oktober 1968: Bald Leben im Gemeinschaftshaus © Ulrich

Eimerweise werden die saftigen, blauen Beeren eingeholt, die Willibald und Anna Schneider gleich an Ort und Stelle verarbeiten. An Weihnachten können sie die Ernte genießen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Oktober 1968: Wein vom Eigenheim
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22. Oktober 1968: Wein vom Eigenheim

Eimerweise werden die saftigen, blauen Beeren eingeholt, die Willibald und Anna Schneider gleich an Ort und Stelle verarbeiten. An Weihnachten können sie die Ernte genießen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Oktober 1968: Wein vom Eigenheim © Ulrich

Sie gab den Ton an: Lidia Jiga war die Herrscherin über ihre Raubkatzen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Oktober 1968: Räkeln mit Raubkatzen
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21. Oktober 1968: Räkeln mit Raubkatzen

Sie gab den Ton an: Lidia Jiga war die Herrscherin über ihre Raubkatzen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Oktober 1968: Räkeln mit Raubkatzen © Kammler

In einer Voliere mit angebautem Innenraum (links) soll die Waldrappen-Zucht zum Winteranfang im Nürnberger Tiergarten beginnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Oktober 1968: Griesgrämige Kamele
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20. Oktober 1968: Griesgrämige Kamele

In einer Voliere mit angebautem Innenraum (links) soll die Waldrappen-Zucht zum Winteranfang im Nürnberger Tiergarten beginnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. Oktober 1968: Griesgrämige Kamele © Kammler

Böser Brief, hübsch verpackt. Politessen verteilen einen Strafzettel an einen Verkehrssünder.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Oktober 1968: Leser helfen dem Polizeipräsidenten
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19. Oktober 1968: Leser helfen dem Polizeipräsidenten

Böser Brief, hübsch verpackt. Politessen verteilen einen Strafzettel an einen Verkehrssünder. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. Oktober 1968: Leser helfen dem Polizeipräsidenten © NN

Mit Sachverstand bei der Sache: der Polizeipräsident bei der NN-Veranstaltung "Zu Gast bei ..." gestern Abend im kleinen Saal der Meistersingerhalle. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Oktober 1968: Die Polizei im Verhör
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18. Oktober 1968: Die Polizei im Verhör

Mit Sachverstand bei der Sache: der Polizeipräsident bei der NN-Veranstaltung "Zu Gast bei ..." gestern Abend im kleinen Saal der Meistersingerhalle. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Oktober 1968: Die Polizei im Verhör © Ulrich

So sieht das Gerät aus. Diese einzigartige Maschine sorgte für fertige Socken. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Oktober 1968: Socken – frisch aus der Maschine
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17. Oktober 1968: Socken – frisch aus der Maschine

So sieht das Gerät aus. Diese einzigartige Maschine sorgte für fertige Socken. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Oktober 1968: Socken – frisch aus der Maschine © NN

In diesem repräsentativen Atriumbau, eingebettet zwischen Bäumen am Pegnitzufer, sollte das Lernen Spaß machen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Oktober 1968: Doppelte Bescherung zum Fest
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16. Oktober 1968: Doppelte Bescherung zum Fest

In diesem repräsentativen Atriumbau, eingebettet zwischen Bäumen am Pegnitzufer, sollte das Lernen Spaß machen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Oktober 1968: Doppelte Bescherung zum Fest © Volker Ranke

Dies ist nur eine von vielen Schadensstellen im Fußbodenbelag. Und auch das Dach der Messehalle hat eine Reparatur nötig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Oktober 1968: Das Dach ist undicht
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15. Oktober 1968: Das Dach ist undicht

Dies ist nur eine von vielen Schadensstellen im Fußbodenbelag. Und auch das Dach der Messehalle hat eine Reparatur nötig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Oktober 1968: Das Dach ist undicht © Friedl Ulrich

Tag der offenen Tür: Ein Schaumteppisch für die Löscharbeiten der Feuerwehr. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Oktober 1968: Offene Türen zur Feuerschutzwoche
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14. Oktober 1968: Offene Türen zur Feuerschutzwoche

Tag der offenen Tür: Ein Schaumteppisch für die Löscharbeiten der Feuerwehr. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Oktober 1968: Offene Türen zur Feuerschutzwoche © NN

Ob im kleinen Turnierkleid und Smoking bei den lateinamerikanischen Tänzen oder in großer Robe und Frack: Angelika Uersfeld und Karl Breuer zeigten Tanzsport in Vollendung. Hier demonstrieren sie den Mambo bolero.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Oktober 1968: Beschwingt zum Sieg
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13. Oktober 1968: Beschwingt zum Sieg

Ob im kleinen Turnierkleid und Smoking bei den lateinamerikanischen Tänzen oder in großer Robe und Frack: Angelika Uersfeld und Karl Breuer zeigten Tanzsport in Vollendung. Hier demonstrieren sie den Mambo bolero.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Oktober 1968: Beschwingt zum Sieg © Kammler

Die Prominenz während des Rundganges: Landtagsabgeordneter Karl Schäfer, Präsident Hans Insenhöfer, Staatssekretär Karl Hillermeier, Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter, Kreishandwerksmeister Hans Bauerreiß und Verwaltungsdirektor Hans B. Klamroth (erste Reihe von links nach rechts) interessieren sich für eine moderne Maschine, die in dem Raum für die Buchbinder-Innung betrieben wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Oktober 1968: Unser Handwerk im Schaufenster
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12. Oktober 1968: Unser Handwerk im Schaufenster

Die Prominenz während des Rundganges: Landtagsabgeordneter Karl Schäfer, Präsident Hans Insenhöfer, Staatssekretär Karl Hillermeier, Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter, Kreishandwerksmeister Hans Bauerreiß und Verwaltungsdirektor Hans B. Klamroth (erste Reihe von links nach rechts) interessieren sich für eine moderne Maschine, die in dem Raum für die Buchbinder-Innung betrieben wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Oktober 1968: Unser Handwerk im Schaufenster © NN

Mit der Internationale auf den Lippen führen die APO-Vertreter den von ihnen freigesprochenen Angeklagten durch die Flaschenhofstraße zum Gerichtsgebäude. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Oktober 1968: Ein Straßen-Tribunal
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11. Oktober 1968: Ein Straßen-Tribunal

Mit der Internationale auf den Lippen führen die APO-Vertreter den von ihnen freigesprochenen Angeklagten durch die Flaschenhofstraße zum Gerichtsgebäude. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Oktober 1968: Ein Straßen-Tribunal © Ulrich

Maschinengewehre rattern, Granaten explodieren: im Sturmangriff rücken die Soldaten gegen den 'Feind' vor.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Oktober 1968: „Mensch, halt‘ die Knarre hoch!“
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10. Oktober 1968: „Mensch, halt‘ die Knarre hoch!“

Maschinengewehre rattern, Granaten explodieren: im Sturmangriff rücken die Soldaten gegen den 'Feind' vor.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Oktober 1968: „Mensch, halt‘ die Knarre hoch!“ © Horter

Keiner bringt die Kinder hierher: noch immer müssen daher diese Stühle in der Werkstätte für Schwerbeschädigte unbesetzt bleiben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Oktober 1968: Rasche Hilfe tut not
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9. Oktober 1968

Keiner bringt die Kinder hierher: noch immer müssen daher diese Stühle in der Werkstätte für Schwerbeschädigte unbesetzt bleiben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Oktober 1968: Rasche Hilfe tut not © Ranke

Mit der Freigabe der beiden stadtauswärts führenden fahrbahnen der Kressengartenstraße geht heute der Umbau des Knotenpunktes am Wöhrder Talübergang zu Ende. Auch die aus Wöhrd kommenden Fahrzeuge können jetzt wieder ohne große Umwege nach links in Richtung Mögeldorf abschwenken. Deutlich sind südlich der Brücke (Mitte links) die Abbiegespuren zu erkennen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh
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8. Oktober 1968

Mit der Freigabe der beiden stadtauswärts führenden fahrbahnen der Kressengartenstraße geht heute der Umbau des Knotenpunktes am Wöhrder Talübergang zu Ende. Auch die aus Wöhrd kommenden Fahrzeuge können jetzt wieder ohne große Umwege nach links in Richtung Mögeldorf abschwenken. Deutlich sind südlich der Brücke (Mitte links) die Abbiegespuren zu erkennen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh © Ulrich

Die Adelsdorfer Knabenkapelle verabschiedet die Lufthansamaschine zum Panoramaflug in die Alpen (links). Für die Daheimgenliebenen startet der bekannte Kunstflieger Norbert Holzberger aus Würzburg zu seiner tollkühnen Schau in den Lüften. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh
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7. Oktober 1968: Im Rekordtempo zur Zugspitze

Die Adelsdorfer Knabenkapelle verabschiedet die Lufthansamaschine zum Panoramaflug in die Alpen (links). Für die Daheimgenliebenen startet der bekannte Kunstflieger Norbert Holzberger aus Würzburg zu seiner tollkühnen Schau in den Lüften. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh © Kammler

Verwöhnt und verhätschelt: die Tauben. Wo immer sich ein Mensch mit Futter zeigt, kommen sie in Scharen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh
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6. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh

Verwöhnt und verhätschelt: die Tauben. Wo immer sich ein Mensch mit Futter zeigt, kommen sie in Scharen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Oktober 1968: Fänger fahnden nach Federvieh © NN

Vorboten des Kanals im Stadtgebiet: in der Werderau sind Bagger und Planierraupen bei den Erdarbeiten für die Schleuse Nürnberg eingesetzt, in der Schiffe neun Meter gehoben werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Oktober 1968: Kanal vor der Haustür
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5. Oktober 1968: Kanal vor der Haustür

Vorboten des Kanals im Stadtgebiet: in der Werderau sind Bagger und Planierraupen bei den Erdarbeiten für die Schleuse Nürnberg eingesetzt, in der Schiffe neun Meter gehoben werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Oktober 1968: Kanal vor der Haustür © Ulrich

Diese Handbewegung macht viele Kraftfahrer bang: der Polizeibeamte dirigiert sie an den Straßenrand und prüft mit kritischem Blick Reifen, Scheinwerfer und Bremsen ihres Fahrzeuges.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Oktober 1968: Jagd auf Nachlässige
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4. Oktober 1968: Jagd auf Nachlässige

Diese Handbewegung macht viele Kraftfahrer bang: der Polizeibeamte dirigiert sie an den Straßenrand und prüft mit kritischem Blick Reifen, Scheinwerfer und Bremsen ihres Fahrzeuges. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Oktober 1968: Jagd auf Nachlässige © Ranke

Ein Beispiel für den vielbegehrten Pavillon: Bauten aus Fertigteilen, die auf Lastwagen herbeigefahren worden sind, stehen neben der Schule an der Julius-Leber-Straße in Langwasser. Unser Bild läßt erkennen, daß diese beweglichen Klassenräume sowohl von innen als auch von außen (im Hintergrund) gut anzusehen, dafür aber auch nicht ganz billig zu stehen kommen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Oktober 1968: Umstrittene Pavillons
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3. Oktober 1968: Umstrittene Pavillons

Ein Beispiel für den vielbegehrten Pavillon: Bauten aus Fertigteilen, die auf Lastwagen herbeigefahren worden sind, stehen neben der Schule an der Julius-Leber-Straße in Langwasser. Unser Bild läßt erkennen, daß diese beweglichen Klassenräume sowohl von innen als auch von außen (im Hintergrund) gut anzusehen, dafür aber auch nicht ganz billig zu stehen kommen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. Oktober 1968: Umstrittene Pavillons © Kammler

Zu einer Begegnungsstätte für Jugendliche aus ganz Deutschland wurde in einem Jahr die moderne Jugendherberge Hartenstein in der Fränkischen Alb, die den höheren Ansprüchen der Zeit genügt. Hier gibt's viele frohe Stunden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Oktober 1968: Wandern im Wandel
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2. Oktober 1968: Wandern im Wandel

Zu einer Begegnungsstätte für Jugendliche aus ganz Deutschland wurde in einem Jahr die moderne Jugendherberge Hartenstein in der Fränkischen Alb, die den höheren Ansprüchen der Zeit genügt. Hier gibt's viele frohe Stunden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Oktober 1968: Wandern im Wandel © Kammler

Die Krankenhausbesucher bekommen immer nur blütenweiße Bettbezüge zu sehen. Daß auch vieles schmutzig wird, beweisen die Wäschesäcke. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Oktober 1968: Bald vollautomatisch
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1. Oktober 1968: Bald vollautomatisch

Die Krankenhausbesucher bekommen immer nur blütenweiße Bettbezüge zu sehen. Daß auch vieles schmutzig wird, beweisen die Wäschesäcke. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Oktober 1968: Bald vollautomatisch © Launer

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