Trainerchaos und Neuanfang: Das Club-Jahr 2014
41 Bilder 25.12.2014, 13:37 Uhr"Bringt unsere Augen zum Leuchten"
Es ist eine verbotene Aktion, die die Nordkurve im März veranstaltet. Eine Aktion, die für den Verein teuer wird, im Wiederholungsfall den Fans in den Blöcken 7,9,11 den Stadionbesuch verwehrt. Es ist aber auch eine Aktion, die – abseits der berechtigten Kritik - jenseits von Furor und Verdammung - Eindruck macht. Es ist die größte Pyro-Aktion unter dem Motto "Bringt unsere Augen zum Leuchten" in der Nordkurve. Hier geht's zur Bildergalerie. © Sportfoto Zink / WoZi
Der Club gegen die Bayern. Oder einfach: die Fahne.
Zündstoff bietet das fränkisch-bayerische Kräftemessen abermals auf den Rängen. Eine vor geraumer Zeit erbeutete Fahne der Münchner Fanszene taucht in Nürnberger Hand auf. Die Nordkurve jubelt, während die Bayern-Fans kochen und die Ermittlungsbehörden wenig begeistert sind. Raub ist Raub, Derby ist Derby. Hier geht's zum Artikel: FCN-Fan droht Verfahren wegen Hehlerei. © Sportfoto Zink / MaWi
Liebe lindert den Schmerz
Die am Ende in ihre Einzelteile zerbröselte Mannschaft präsentiert sich unter dem Strich viel zu selten erstligatauglich. Ganz anders die Fans: Bis zum Schluss und bis auf wenige Ausnahmen halten sie sich mit destruktiven Unmutsäußerungen zurück, starten unter dem Slogan "Ich bereue diese Liebe nicht" eine einzigartige Kampagne. Dass im Fußball nicht immer der Tüchtige das Glück hat, müssen die Club-Fans nach 34 Spielen konsterniert feststellen und hoffen, dass es kommende Saison mehr als nur sporadische Lichtblicke zu verzeichnen gibt. Eine positive Meldung abseits des Spielfelds bleibt: In Nürnberg herrscht nach einer Umfrage des Portals "Faszination Fankurve" die viertbeste Stimmung im Land. Hier gibt's mehr Bilder. © Sportfoto Zink / DaMa
Der fliegende Holländer
Die Tage von Gertjan Verbeek sind gezählt. Am 23.04.2014 greift der 1. FC Nürnberg im Abstiegskampf nach dem letzten Strohhalm und beurlaubt seinen Trainer. Hier geht's zur Bildergalerie: "Glücklose Amtszeit: Sechs Monate Verbeek als FCN-Trainer". © Sportfoto Zink / DaMa
Der Club und ein Franzose!?
Am 5. Juni stellt der 1. FC Nürnberg Valerien Ismaël als neuen Trainer vor. Der in die Zweitklassigkeit abgestürzte Club setzt hohe Erwartungen in den Franzosen: Er soll die Nürnberger zurück ins Oberhaus dirigieren. Hier geht's zum Artikel: Club-Coach Ismaël stellt sich vor. © Sportfoto Zink
Trainingsauftakt
Das neu formierte Team von Ismael präsentiert sich Ende Juni im Sportpark am Valzneweiher erstmals den Anhängern. Die Stimmung dabei: ausgelassen. Hier gehts zum Artikel: Trainingsauftakt beim FCN: Neubeginn mit alten Zielen. © Sportfoto Zink / JüRa
Außerordentliche Mitgliederversammlung
Viel konstruktive Kritik, ein paar Pfiffe und auch Buhrufe: Es geht teilweise heiß her bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des 1.FC Nürnberg. Sportvorstand Martin Bader, an dessen Stuhl die Initiatoren sägen wollten, stellt sich den Mitgliedern und hat am Ende die Sympathien der meisten Anwesenden auf seiner Seite. Hier gehts zum News-Ticker zum Nachlesen. © Sportfoto Zink / DaMa
Trainingslager Oberstaufen
In Oberstaufen wird viel gelaufen, aber auch teambildende Maßnahmen stehen auf dem Plan des Trainingslagers. Beim Melken der Euter-Attrappe kann Ismael gleich seine Fingerfertigkeiten unter Beweis stellen. Hier geht's zum Artikel: Oberstaufen: Rückkehr als schweigender Zweitligist. © Sportfoto Zink / DaMa
4000 Liter Freibier zum Sommerfest
Beim großen Sommerfest im Juli wird traditionell die neue Saison eingeläutet. Dabei darf das obligatorische Freibier nicht fehlen: 4000 Liter Gerstensaft gibt es für die Fans. Die Kleinen können sich an der Torwand beweisen und Autogramme der Profis abstauben. Hier geht's zum Artikel: Großes Club-Sommerfest im und ums Stadion. © Sportfoto Zink / JüRa
21.500 Dauerkarten verkauft
Die Club-Fans bereuen ihre Liebe tatsächlich nicht. Dies beweisen sie durch 21.500 gekaufte Dauerkarten. Nur die Fortuna aus Düsseldorf hat in der 2. Liga mehr Saisontickets an den Mann gebracht. Hier geht's zum Artikel: Liebe kennt keine Liga! Club verkauft 21.500 Dauerkarten. © Zink
Auftaktsieg und Rippenbruch
Nürnberg legt einen Auftakt nach Maß hin - mit fadem Beigeschmack. Beim 1:0-Erfolg gegen Erzgebirge Aue bricht sich Jan Polak zwei Rippen und fällt wochenlang aus. Hier geht's zum Artikel: Rippenbruch: Polak fällt mindestens vier Wochen aus. © Zink
Derby: Feuerlöscher fliegt auf U-Bahn
Dieser Vorfall überschattet das 257. Frankenderby zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg: An der Haltestelle Muggenhof wird aus dem Sonderzug, der die FCN-Schlachtenbummler in die Kleeblattstadt bringen soll, ein Feuerlöscher just in dem Moment aus dem Fenster geworfen, als in der Gegenrichtung eine andere Bahn vorbeifährt. Der Feuerlöscher durchschlägt die Frontscheibe und verletzt die Fahrerin. Hier geht's zum Artikel: Feuerlöscher aus Derby-Sonderzug auf U-Bahn geworfen. © Paul Brodnjak
Derby-Schmach in Fürth
Feuerwerk im Ronhof! Aber nein, es sind nicht die Club-Profis, die ein solches auf dem Spielfeld entfachen. Es sind die Fans, die beim Derby für diese unschönen Szenen sorgen. Für den wahren Knaller aber sorgen die Kleeblätter: Sie schicken den 1. FC Nürnberg mit einer 5:1-Packung nach Hause. Hier geht's zum Artikel: Derby-Demontage: Besorgniserregende Club-Aussetzer. © Sportfoto Zink / WoZi
Die Geburt einer neuen Mannschaft
Bei Union Berlin triumphiert der 1. FC Nürnberg unerwartet deutlich (4:0). Ismael ballt die Faust und sagt den legendären Satz: "Heute ist eine Mannschaft geboren". Hier geht's zum Artikel: Ismael: "Heute ist eine Mannschaft geboren". © Sportfoto Zink / DaMa
Der Heimkehrer: Andy Wolf
Andreas Wolf kommt nach Hause! Der 32-Jährige wird als Co-Trainer der U21 Chef-Coach Roger Prinzen unterstützen. Im Nachwuchsleistungszentrum wird er außerdem erste Erfahrungen im Trainerbereich sammeln. Hier geht's zum Artikel: Andy Wolf wird Co-Trainer der Club-U21. © Wolfgang Zink
Trainingsplatz heißt jetzt "Max-Morlock-Platz"
Am 10. September, dem 20. Todestag von Club-Legende Max Morlock, benennt der 1. FC Nürnberg den bisherigen A-Platz am Sportpark Valznerweiher in "Max-Morlock-Platz" um. Hier geht's zur Bildergalerie über die Fußball-Ikone Max Morlock. © dpa
Ausziehzwang nach der 0:3-Pleite gegen Karlsruhe
Im Anschluss an den vogelwilden Auftritt im Karlsruher Wildpark zwingen Club-Ultras die Spieler zum Trikottausch. Diese Aktion wirkt nach: Während die vorübergehenden Eigentümer der Oberbekleidung diese im Internet zur Schau stellen, hat Raphael Schäfer seine eigene Version der Geschichte. Hier geht's zum Artikel: Ausziehzwang: Schäfer ist überrascht, Rangnick entsetzt. © Sportfoto Zink / DaMa
Die Schlinge zieht sich weiter zu
Das nächste Debakel: Auch in Heidenheim kommt der FCN unter die Räder, grüßt nach dem 0:3 vom Relegationsplatz. Erneut blutleer kann die Mannschaft kaum Akzente setzen - und wird in der Anfangsphase förmlich überrollt. Hier geht's zum Artikel: Club-Debakel in Heidenheim: Die Schlinge zieht sich zu. © dpa
Neuer Höhepunkt der FCN-Krise
Mit der Heidenheim-Pleite ist ein neuer Höhepunkt erreicht. Nun ruft der Aufsichtsrat zum Rapport - und fordert Erklärungen. Auch einen Trainerwechsel möchte niemand mehr ausschließen. Nach einer Marathon-Veranstaltung ist die Krisensitzung am Valznerweiher beendet. Das Ergebnis: Es bleibt alles beim Alten. Sportvorstand Martin Bader und Trainer Valerien Ismael bleiben im Amt. Hier geht's zum Artikel: Krisensitzung beim FCN: Bader und Wolf müssen sich erklären. © dpa
Die FCN-Ultras ziehen unfreiwillig um
Die Strafe für Pyrotechnik und Böller im Derby: Für die Heimspiele gegen RB Leipzig und den 1. FC Kaiserslautern bestraft das DFB-Sportgericht den Club mit einem Zuschauer-Teilausschluss. Die Ultras ziehen auf die Gegengerade um. Hier geht's zum Artikel: Nach Strafe durch den DFB: Die FCN-Ultras ziehen um. © Foto: Stefan Hippel
Schäfer degradiert!
Erst war die Kapitänsbinde weg, nun auch noch der Stammplatz. Und es kommt noch dicker: Raphael Schäfer fliegt sogar komplett aus dem Kader. Dave Bulthuis darf er gleich mit in die Regionalliga nehmen. Hier geht's zum Artikel: Degradierung: Raphael Schäfer verliert Stammplatz. © Zink
Journalist ausgeraubt
Fotos? Nein, danke! Eine kleine Gruppe Clubfans bedroht einen nordbayern.de-Mitarbeiter und zwingt ihn, die Speicherkarte seiner Kamera rauszurücken. Die Reihe "Unter Cluberern" gibt es nach diesem Spieltag nicht. Hier geht's zum Artikel: Journalist ausgeraubt, weil er Clubfans fotografierte. © Montage: Peter G. Spandl
Sleeping "Siggi"
Man gönnt sich ja sonst nichts - dachte sich Siegfried "Siggi" Schneider und klinkt sich bei der Jahreshauptversammlung einfach mal kurz aus. Das Aufsichtsratsmitglied wird zum Renner im Netz. Hier geht's zu den besten Tweets zu #FCNJHV. © sh
Dringlichkeitsantrag zur Abwahl von Günther Koch
Neben dem schlafenden "Siggi" gibt es aber auch noch ein anderes Highlight bei der Jahreshauptversammlung. Es wird über einen Dringlichkeitsantrag zur Abwahl von Aufsichtsratsmitglied Günther Koch entschieden. Der präsentierte sich nach dem Champions-League-Finale 2013 angeheitert und mit Bayern-Schal in einem BBC-Video. Er rechtfertigt sich vor den Club-Mitgliedern für diesen Auftritt. Abgewählt wird er nicht. Und darum geht's eigentlich bei der JHV: Thomas Grethlein übernimmt Klaus Schramms Amt als Aufsichtsratsboss. Hanns-Thomas Schamel scheitert mit seinem Konzept "Pro Club 2020". Hier gibt's die JHV zum Nachlesen. © dpa
Tradition vs. Konstrukt
Gegen ein Fußball-Konstrukt — und für Fußball-Tradition. Dafür demonstrieren die FCN-Fans vor dem Spiel gegen RB Leipzig. Den Energydrink des Geldgebers haben sie in "Dead Bull" umbenannt. Hier geht's zum Artikel: Tradition vs. Konstrukt. © Sportfoto Zink / DaMa
Ismael ballt die Fäuste
Sieg. Befreiungsschlag. Die Faust. Club-Trainer Valerien Ismael jubelt nach dem Siegtreffer gegen RB Leipzig ausgelassen in der Nürnberger Coaching-Zone. Wochenlang angestauter Druck scheint sich zu lösen, sein Konzept zu greifen. Hier geht's zum Artikel: Ismael ballt die Fäuste: Club zurück in der Spur. © Sportfoto Zink / JüRa
Mintal nur noch Teilzeit-Kraft
Marek Mintal gehört nicht mehr fest zur Zweitligamannschaft. Es wird spekuliert. Probleme mit Chef-Coach Valerien Ismaël soll es nicht gegeben haben. Hier geht's zum Artikel: FCN: Co-Trainer Mintal arbeitet jetzt Teilzeit. © Sportfoto Zink
Ohne Moni: Die neuen Stuhlfauth-Stuben
Der Club hat seit Ende Oktober ein neues Schmuckkästchen. Nein, kein neues Stadion für zigtausend Anhänger - sondern ein runderneuertes Vereinsheim für 150 Gäste: die Stuhlfauth-Stuben. Hier geht's zum Artikel: Neue Stuhlfauth-Stuben in Nürnberg eingeweiht. © Sportfoto Zink / MaMe
Keine HoGeSa-Symbole im Stadion
Auf die Gruppierung "HoGeSa" (Hooligans gegen Salafisten) hat der 1. FC Nürnberg eine klare Antwort: Er verbietet in seinem Stadion alle Symbole der Bewegung. Hier geht's zum Artikel: FCN verbietet HoGeSa-Symbole in seinem Stadion. © Caroline Seidel (dpa)
Flüchtlinge erleben sorgenfreie Stunden
Eine sympathische Aktion des 1. FC Nürnberg: Zum Heimspiel gegen den FC St. Pauli wurden 3500 Flüchtlinge aus Gemeinschafts- und Notunterkünften in der Region eingeladen. Auch wenn etliche Plätze leer blieben, diejenigen, die kamen, freuten sich über die willkommene Abwechslung. Hier geht's zum Artikel: Club lädt Flüchtlinge zum Spiel gegen St. Pauli ein. © Foto: Zink
Schnuppern am Tabellenende
Erst geführt und am Ende doch noch verloren. Das Tabellenende kommt immer näher. Beim SV Sandhausen steht nach 90 Minuten das frustrierende 1:2. Aufreger: Ondrej Petrak sieht wegen einer Notbremse die Rote Karte. Hier geht's zum Artikel: Trotz Führung: Club verliert auch in Sandhausen. © Sportfoto Zink / WoZi
Kein Bock aufs Derby?!
Das hat der Club-Fan auch schon anders erlebt. Vor dem zweiten fränkischen Derby in diesem Jahr hält sich der Ansturm in Grenzen, genau wie der Glaube an einen Sieg des FCN. Hier geht's zum Artikel und der Umfrage. © Domescu Möller
FCN sagt Ismael "au revoir"
Die Nachwehen der 1:2-Pleite beim SV Sandhausen: Der 1. FC Nürnberg zieht die Reißleine und trennt sich nach rund viereinhalb Monaten von Valerien Ismael. Au revoir, Monsieur Ismael! Hier geht's zum Artikel: Nach Marathonsitzung: FCN beurlaubt Ismael. © chri
Der Club hat einen neuen Coach
Ruck, zuck ist der Club in Sachen Trainersuche fündig geworden und präsentiert nur zwei Tage nach der Ismael-Beurlaubung, am 12. November, den Neuen: René Weiler soll's richten. Hier geht's zum Artikel: Weiler macht's: Der Club hat einen neuen Coach. © Sportfoto Zink
Erstes Training von Weiler
Direkt im Anschluss an seine Vorstellung nimmt der Schweizer die Zügel in die Hand, hält sein erstes Training. Hier geht's zur Bildergalerie: Frischer Wind beim Club: Weiler leitet erstes Training. © Sportfoto Zink / MWei
Des Weilers neue Kleider
Mitte November steckt das Modehaus Wöhrl die Spieler in feine Anzüge. Und der Geschäftsführer scherzt: "Wir sind froh, dass die Spieler jetzt besser aussehen als die momentane Tabelle." Hier gibt's die Bilder zur Einkleidung. © Sportfoto Zink / MWei
Schäfer ist zurück...irgendwie
René Weiler holt den zuletzt zur Nummer drei degradierten Raphael Schäfer zurück in den Kader. Gegen den Tabellenführer Ingolstadt sitzt der Ex-Kapitän immerhin wieder auf der Bank. Hier geht's zum Artikel: FCN: Schäfer kehrt im Süd-Duell zurück. © Sportfoto Zink / MWei
Rakovsky beschert Weiler einen erfolgreichen Einstand
Am Ende ist es aber nicht Schäfer, der Weiler ein Debüt nach Maß beschert, sondern die neue Nummer eins im Tor: Patrick Rakovsky. Gegen den Spitzenreiter Ingolstadt hält der 21-Jährige den 2:1-Sieg fest. Schäfer schaut eigentlich nur zu. Eigentlich. Eine Gelbe Karte springt trotzdem für ihn raus. Hier geht's zum Spielbericht. © Sportfoto Zink
Alle Jahre wieder
Der Schweizer hat die Würstchen schon voll im Griff. Nach nur knapp einem Monat Amtszeit wird Trainer René Weiler auch schon zum Grillmeister und versorgt die Gäste des Christkindlesmarktes mit "Drei im Weckla". Hier geht's zu den Bildern von den Club-Grillmeistern. © Sportfoto Zink / DaMa
Christkind beschert friedliches Derby
Enttäuschend. Langweilig. Unspektakulär. So in etwa kann man das Frankenderby im Grundig-Stadion charakterisieren. Zum Glück gab es wenigstens abseits des Platzes eindrucksvolle Szenen: Die Club-Fans zeigten das Nürnberger Christkind in ihrer Choreo. Hier geht's zur Bildergalerie: Die Choreos: Christkind in der Nordkurve - Pyro im Fürther Block. © Sportfoto Zink / DaMa
Gebhart muss auf die Anklagebank
Körperverletzung und Beleidigung. Dafür muss sich Timo Gebhart Anfang nächsten Jahres verantworten. 2013 wurde der Dauerpatient in der Disko "Goija" auffällig. Die Vorfälle schleppt er mit ins Jahr 2015. Ein turbulenter Ausblick aufs neue Jahr beim 1. FC Nürnberg. Hier geht's zum Artikel: Gebhart muss auf die Anklagebank. © Sportfoto Zink / DaMa