Kalenderblatt: Nürnberg im März 1966

31.3.2016, 07:45 Uhr
Steinwüsten in Gostenhof und grüne Wiese in Langwasser: Die Ausstellung "Das Grün in der Stadt" bot den Nürnberger Stadtoberen zwei hübsche Anregungen frei Haus und auch sonst steht Nürnberg seit Kriegsende nicht so schlecht da. Hier geht es zum Artikel vom 31. März 1966: Schachspiel im Freien
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31. März 1966: Schachspiel im Grünen

Steinwüsten in Gostenhof und grüne Wiese in Langwasser: Die Ausstellung "Das Grün in der Stadt" bot den Nürnberger Stadtoberen zwei hübsche Anregungen frei Haus und auch sonst steht Nürnberg seit Kriegsende nicht so schlecht da. Hier geht es zum Artikel vom 31. März 1966: Schachspiel im Freien © Eißner

Das Erlanger Studentenwerk errichtet für die Studierenden an der Pädagogischen Hochschule in Nürnberg ein Studentenheim. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1966: Heim im Grünen
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30. März 1966: Heim im Grünen

Das Erlanger Studentenwerk errichtet für die Studierenden an der Pädagogischen Hochschule in Nürnberg ein Studentenheim. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1966: Heim im Grünen © Eißner

Allein für zwei neue Baustellen in der Nürnberger Südstadt wurden 100 neue Verkehrszeichen aufgestellt. Dass sich daran nicht alle halten ist eh' klar. Besonders Geradeaus-Pfeile sind viel missachtet. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1966: Schilderwald wird immer dichter
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29. März 1966: Schilderwald wird immer dichter

Allein für zwei neue Baustellen in der Nürnberger Südstadt wurden 100 neue Verkehrszeichen aufgestellt. Dass sich daran nicht alle halten ist eh' klar. Besonders Geradeaus-Pfeile sind viel missachtet. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1966: Schilderwald wird immer dichter © Hans Kammler

Teilnehmer der Kundgebung sorgten sich um die Zukunft. Hier geht es zum Artikel vom 28. März 1966: Protest gegen den Vietnam-Krieg
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28. März 1966: Protest gegen den Vietnam-Krieg

Teilnehmer der Kundgebung sorgten sich um die Zukunft. Hier geht es zum Artikel vom 28. März 1966: Protest gegen den Vietnam-Krieg © Horst Eißner

Die Autowracks in der Parkbucht - mit unterschiedlichen Abständen abgestellt - lassen beim Einparken manchen Puffer zu. Das Übungsfeld ist vielseitig. Alle 'Tricks' lassen sich probieren.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 27. März 1966: Erste "Schritte" auf vier Rädern
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27. März 1966: Erste "Schritte" auf vier Rädern

Die Autowracks in der Parkbucht - mit unterschiedlichen Abständen abgestellt - lassen beim Einparken manchen Puffer zu. Das Übungsfeld ist vielseitig. Alle 'Tricks' lassen sich probieren. Hier geht es zum Artikel vom 27. März 1966: Erste "Schritte" auf vier Rädern © Friedl Ulrich

Krankenbetten in einer leerstehenden Station der Nervenklinik. Seit Oktober können hier keine Patienten mehr aufgenommen werden. Es fehlt an Schwestern und an Pflegepersonal. Eine Änderung ist in in nächster Zeit nicht abzusehen.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 26. März 1966: Engpässe in der Chirurgie
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26. März 1966: Engpässe in der Chirurgie

Krankenbetten in einer leerstehenden Station der Nervenklinik. Seit Oktober können hier keine Patienten mehr aufgenommen werden. Es fehlt an Schwestern und an Pflegepersonal. Eine Änderung ist in in nächster Zeit nicht abzusehen. Hier geht es zum Artikel vom 26. März 1966: Engpässe in der Chirurgie © Friedl Ulrich

Der Plärrerumbau, der von Baureferent Heinz Schmeißner gern als "Operation am schlagenden Herzen" bezeichnet wird, geht Schritt für Schritt weiter. Ein Blick vom Hochhaus zeigt deutlich: die neuen Linien zeichnen sich bereits ab, obwohl an der Westseite und an der Dennerstraße noch die Baumaschinen rattern. Es wird voraussichtlich Juni werden, bis die Autofahrer schon am Plärrer links nach Schweinau abbiegen dürfen und nicht mehr über die Obere Kanalstraße den "Weg durch das Hintertürchen" suchen müssen.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 25. März 1966: Auf sechs Fahrspuren.
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25. März 1966: Auf sechs Fahrspuren

Der Plärrerumbau, der von Baureferent Heinz Schmeißner gern als "Operation am schlagenden Herzen" bezeichnet wird, geht Schritt für Schritt weiter. Ein Blick vom Hochhaus zeigt deutlich: die neuen Linien zeichnen sich bereits ab, obwohl an der Westseite und an der Dennerstraße noch die Baumaschinen rattern. Es wird voraussichtlich Juni werden, bis die Autofahrer schon am Plärrer links nach Schweinau abbiegen dürfen und nicht mehr über die Obere Kanalstraße den "Weg durch das Hintertürchen" suchen müssen. Hier geht es zum Artikel vom 25. März 1966: Auf sechs Fahrspuren. © Hans Kammler

Vor kurzem regelten sie noch auf dem Kurfürstendamm den Verkehr oder jagten zu einem Unfall nach dem Wedding – seit 1. Februar tragen sie eine bayerische Uniform: vier waschechte Berliner Polizeibeamte sind drei Monate lang "Gastarbeiter" beim Polizeipräsidium. 
 
 
 
 Hier geht es zum Artikel vom 24. März 1966: Polizei von der Spree
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24. März 1966: Polizei von der Spree

Vor kurzem regelten sie noch auf dem Kurfürstendamm den Verkehr oder jagten zu einem Unfall nach dem Wedding – seit 1. Februar tragen sie eine bayerische Uniform: vier waschechte Berliner Polizeibeamte sind drei Monate lang "Gastarbeiter" beim Polizeipräsidium. Hier geht es zum Artikel vom 24. März 1966: Polizei von der Spree © Heinz Eißner

Für die von Frankfurt kommenden Autofahrer ein eigenes "Revier" am Nürnberger Kreuz – Entlang der Strecke breitere Brücken und neue Fahrbahnen – Engpaß dauert voraussichtlich bis Ende Juni – Durcheinander an Ostern und Pfingsten?
 
 
 Hier geht es zum Artikel vom 23. März 1966: In Dreierreihen nach dem Süden
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23. März 1966: In Dreierreihen nach dem Süden

Für die von Frankfurt kommenden Autofahrer ein eigenes "Revier" am Nürnberger Kreuz – Entlang der Strecke breitere Brücken und neue Fahrbahnen – Engpaß dauert voraussichtlich bis Ende Juni – Durcheinander an Ostern und Pfingsten? Hier geht es zum Artikel vom 23. März 1966: In Dreierreihen nach dem Süden © Hans Kammler

Die größte Entrümpelungsfahrt, die Nürnberg in den letzten Jahren erlebt hat, ist beendet. Die große Textilien-Sammlung trat den Weg nach Afrika an.
 
 Hier geht es zum Artikel vom 22. März 1966: 50 Güterwaggons mit Kleidern gefüllt.
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22. März 1966: 50 Güterwaggons mit Kleidern gefüllt

Die größte Entrümpelungsfahrt, die Nürnberg in den letzten Jahren erlebt hat, ist beendet. Die große Textilien-Sammlung trat den Weg nach Afrika an. Hier geht es zum Artikel vom 22. März 1966: 50 Güterwaggons mit Kleidern gefüllt. © Eißner

Die Zweiradindustrie und -mechanik fährt mit Volldampf in den Frühling: beim 16. "Tag des Zweirads", der am Samstag in der Nürnberger Messehalle eröffnet wurde und heute abend zu Ende geht, stellten 40 Firmen aus Deutschland, Österreich, Italien, Japan, Frankreich und Liechtenstein ihre neuesten Erzeugnisse vor. Hier geht es zum Artikel vom 21. März 1966: Mit dem Fahrrad in den Lenz.
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21. März 1966: Mit dem Fahrrad in den Lenz

Die Zweiradindustrie und -mechanik fährt mit Volldampf in den Frühling: beim 16. "Tag des Zweirads", der am Samstag in der Nürnberger Messehalle eröffnet wurde und heute abend zu Ende geht, stellten 40 Firmen aus Deutschland, Österreich, Italien, Japan, Frankreich und Liechtenstein ihre neuesten Erzeugnisse vor. Hier geht es zum Artikel vom 21. März 1966: Mit dem Fahrrad in den Lenz. © Kammler

Egal ob Fahrrad oder Motorrad: vor dem Zelt hat beides bequem Platz.  Hier geht es zum Artikel vom 20. März 1966: Der "Flirt" mit dem Zweirad.
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20. März 1966: Der "Flirt" mit dem Zweirad

Egal ob Fahrrad oder Motorrad: vor dem Zelt hat beides bequem Platz. Hier geht es zum Artikel vom 20. März 1966: Der "Flirt" mit dem Zweirad. © Kammler

Der Kriminalbeamte braucht nur die Türen aufzumachen - und schon hat er die freie Auswahl.  Hier geht es zum Artikel vom 19. März 1966: Auf Diebespfaden unterwegs.
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19. März 1966: Auf Diebespfaden unterwegs

Der Kriminalbeamte braucht nur die Türen aufzumachen - und schon hat er die freie Auswahl. Hier geht es zum Artikel vom 19. März 1966: Auf Diebespfaden unterwegs. © Kammler

Trotz mancherlei Schmuck war die gute Stube der späten Gründerjahre höchst ungemütlich. Unser Bild zeigt einen 'Blauen Salon' von 1895. Dieser pseudo-altdeutsche Stil prunkte mit Schnitzereien, Samtvorhängen, Goldrahmen und Troddeln, es fehlt die materialgerechte Verarbeitung.  Hier geht es zum Artikel vom 18. März 1966: Kleine Stilkunde im Puppenhaus.
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18. März 1966: Kleine Stilkunde im Puppenhaus

Trotz mancherlei Schmuck war die gute Stube der späten Gründerjahre höchst ungemütlich. Unser Bild zeigt einen 'Blauen Salon' von 1895. Dieser pseudo-altdeutsche Stil prunkte mit Schnitzereien, Samtvorhängen, Goldrahmen und Troddeln, es fehlt die materialgerechte Verarbeitung. Hier geht es zum Artikel vom 18. März 1966: Kleine Stilkunde im Puppenhaus. © Gerardi

Jedes einzelne Wahlergebnis wurde von dem technischen Wunderwerk, genannt Computer oder elektronische Datenverarbeitungsanlage, in Sekundenschnelle überprüft. Hier geht es zum Artikel vom 17. März 1966: Das überraschende Ende der Wahl.
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17. März 1966: Das überraschende Ende der Wahl

Jedes einzelne Wahlergebnis wurde von dem technischen Wunderwerk, genannt Computer oder elektronische Datenverarbeitungsanlage, in Sekundenschnelle überprüft. Hier geht es zum Artikel vom 17. März 1966: Das überraschende Ende der Wahl. © Gerardi

Krokusse blühen im Schnee. Bevor die Blüten photographiert werden konnten, mußten sie vorsichtig ausgegraben werden. Hier geht es zum Artikel vom 16. März 1966: 16. März 1966: Blumen unter Schnee.
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16. März 1966: Blumen unter Schnee

Krokusse blühen im Schnee. Bevor die Blüten photographiert werden konnten, mußten sie vorsichtig ausgegraben werden. Hier geht es zum Artikel vom 16. März 1966: 16. März 1966: Blumen unter Schnee. © Eißner

Ein "Schandfleck" im Straßennetz wird entfernt: spätestens im Herbst können die Kraftfahrer von der Münchner Straße her zügig bis in die Innenstadt fahren. In den kommenden Monaten erhalten die Regensburger Straße und die Bahnhofstraße ein großstädtisches Profil. Die Stadt macht dafür rund 1,2 Millionen Mark locker. Der Preis für eine bessere Bahnhofstraße: ein völliges Durcheinander in der Marienstraße. Die Umleitungen bleiben bis Herbst.  
 Hier geht es zum Artikel vom 15. März 1966: Verkehrsgewühl am Marienplatz.
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Ein "Schandfleck" im Straßennetz wird entfernt: spätestens im Herbst können die Kraftfahrer von der Münchner Straße her zügig bis in die Innenstadt fahren. In den kommenden Monaten erhalten die Regensburger Straße und die Bahnhofstraße ein großstädtisches Profil. Die Stadt macht dafür rund 1,2 Millionen Mark locker. Der Preis für eine bessere Bahnhofstraße: ein völliges Durcheinander in der Marienstraße. Die Umleitungen bleiben bis Herbst.
Hier geht es zum Artikel vom 15. März 1966: Verkehrsgewühl am Marienplatz. © Kammler

Der Wahltag in Bildern: Die Bürger verweilen länger als sonst in ihren Zellen (Wahlkabinen), bis sie ihre Stimmen 'an den Mann' bringen (links). Vielen gibt der große Stimmzettel mit 260 Namen so manches Rätsel auf, so dass sie sich erst einmal Rat holen müssen (Mitte). Manche Wähler setzten sich an der Wahlkabine nieder und klären - wie dieses Ehepaar - erst noch die eine oder andere Frage (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 14. März 1966: Eitel Freude bei SPD und CSU.
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Der Wahltag in Bildern: Die Bürger verweilen länger als sonst in ihren Zellen (Wahlkabinen), bis sie ihre Stimmen 'an den Mann' bringen (links). Vielen gibt der große Stimmzettel mit 260 Namen so manches Rätsel auf, so dass sie sich erst einmal Rat holen müssen (Mitte). Manche Wähler setzten sich an der Wahlkabine nieder und klären - wie dieses Ehepaar - erst noch die eine oder andere Frage (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 14. März 1966: Eitel Freude bei SPD und CSU. © Gerardi

Wo bringen sie Ihre Chaiselongue hin, wenn sie alt und klapprig geworden ist? Schaffen Sie sie klammheimlich in den Wald und packen den verrosteten Rasenmäher noch dazu? Hier geht es zum Artikel vom 13. März 1966: Wohin mit dem alten Plunder?.
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13. März 1966: Wohin mit dem alten Plunder?

Wo bringen sie Ihre Chaiselongue hin, wenn sie alt und klapprig geworden ist? Schaffen Sie sie klammheimlich in den Wald und packen den verrosteten Rasenmäher noch dazu? Hier geht es zum Artikel vom 13. März 1966: Wohin mit dem alten Plunder?. © Eißner

Werden die Nürnberger wenigsten am Wahltag aufwachen, nachdem sie schon den Wahlkampf fast verschlafen haben? Diese bange Frage wird den Parteien, die zwanzig Tage lang die Werbetrommel gerührt und sich selbst über den Schellenkönig gelobt haben, erst morgen abend beantwortet. Hier geht es zum Artikel vom 12. März 1966: Letzter Weckruf an Wähler.
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12. März 1966: Letzter Weckruf an Wähler

Werden die Nürnberger wenigsten am Wahltag aufwachen, nachdem sie schon den Wahlkampf fast verschlafen haben? Diese bange Frage wird den Parteien, die zwanzig Tage lang die Werbetrommel gerührt und sich selbst über den Schellenkönig gelobt haben, erst morgen abend beantwortet. Hier geht es zum Artikel vom 12. März 1966: Letzter Weckruf an Wähler. © Gerardi

Unbeirrt vom Zorn eiliger Kraftfahrer – manchmal sind Schrankenwärter auch schon beschimpft worden – hat Betriebsmeister Hans Heinlein seine Schranken heruntergelassen. Vor Pressevertretern wollen sich die zuständigen Dezernenten der Bundesbahn endlich den Zorn darüber von der Seele sprechen, daß die Bundesbahn ständig den Sündenbock machen soll, für alles, was sich an Bahnübergängen ereignet, auch für den Leichtsinn der Autofahrer. Hier geht es zum Artikel vom 11. März 1966: Kreuz mit Kreuzungen.
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11. März 1966: Kreuz mit Kreuzungen

Unbeirrt vom Zorn eiliger Kraftfahrer – manchmal sind Schrankenwärter auch schon beschimpft worden – hat Betriebsmeister Hans Heinlein seine Schranken heruntergelassen. Vor Pressevertretern wollen sich die zuständigen Dezernenten der Bundesbahn endlich den Zorn darüber von der Seele sprechen, daß die Bundesbahn ständig den Sündenbock machen soll, für alles, was sich an Bahnübergängen ereignet, auch für den Leichtsinn der Autofahrer. Hier geht es zum Artikel vom 11. März 1966: Kreuz mit Kreuzungen. © Ulrich

Billigere Gaspreise in Fürth? - Nürnberger Bürger und Unternehmer sind empört. "Die Gemeinden haben Tarifhoheit", erklärt der Generaldirektor der Städtischen Werke, Professor Dr.-Ing. Josef Ipfelkofer, "so daß die Fürther ihr Gas sogar herschenken könnten, ohne daß wir ihnen dreinreden dürfen."
 Hier geht es zum Artikel vom 10. März 1966: Warum kriegen Fürther Gas billiger?
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10. März 1966: Warum kriegen Fürther Gas billiger?

Billigere Gaspreise in Fürth? - Nürnberger Bürger und Unternehmer sind empört. "Die Gemeinden haben Tarifhoheit", erklärt der Generaldirektor der Städtischen Werke, Professor Dr.-Ing. Josef Ipfelkofer, "so daß die Fürther ihr Gas sogar herschenken könnten, ohne daß wir ihnen dreinreden dürfen." Hier geht es zum Artikel vom 10. März 1966: Warum kriegen Fürther Gas billiger? © Gerardi

"Meine sozialdemokratischen Freunde in Nürnberg können sich mit ruhigem Gewissen den Wählern stellen!". Dies bescheinigte Münchens Oberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel der Stadtrats-Mehrheit bei einer SPD-Wahlkundgebung in der Meistersingerhalle. 
 Hier geht es zum Artikel vom 9. März 1966: "Brücke in die Zukunft gebaut..."
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9. März 1966: "Brücke in die Zukunft gebaut..."

"Meine sozialdemokratischen Freunde in Nürnberg können sich mit ruhigem Gewissen den Wählern stellen!". Dies bescheinigte Münchens Oberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel der Stadtrats-Mehrheit bei einer SPD-Wahlkundgebung in der Meistersingerhalle. Hier geht es zum Artikel vom 9. März 1966: "Brücke in die Zukunft gebaut..." © Ulrich

Elegant erhebt sich die neue Schule mit ihrem künstlerischen Schmuck an der Stirnseite über dem flachen Land .Unter dem dreigeschossigen Klassentrakt "entweicht" ein niedriger Flügel. Hier geht es zum Artikel vom 8. März 1966: 'Das ist ein Prachtbau!'
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8. März 1966: 'Das ist ein Prachtbau!'

Elegant erhebt sich die neue Schule mit ihrem künstlerischen Schmuck an der Stirnseite über dem flachen Land .Unter dem dreigeschossigen Klassentrakt "entweicht" ein niedriger Flügel. Hier geht es zum Artikel vom 8. März 1966: 'Das ist ein Prachtbau!' © Gerardi

Sie greifen in die Tasten – die jungen Damen und Herren. Hier geht es zum Artikel vom 7. März 1966: Maschinen liefen heiß.
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7. März 1966 : Sie greifen in die Tasten – die jungen Damen und Herren.

Sie greifen in die Tasten – die jungen Damen und Herren. Hier geht es zum Artikel vom 7. März 1966: Maschinen liefen heiß. © Eißner

Zelte und teure Motorboote werden bestimmt im Mittelpunkt des Interesses stehen. Wer würde nicht sofort mit einer so charmanten Begleitung zu einer flotten Wasserpartie starten? Hier geht es zum Artikel vom 6. März 1966: Neun Tage "Urlaub 66".
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6. März 1966: Neun Tage "Urlaub 66"

Zelte und teure Motorboote werden bestimmt im Mittelpunkt des Interesses stehen. Wer würde nicht sofort mit einer so charmanten Begleitung zu einer flotten Wasserpartie starten? Hier geht es zum Artikel vom 6. März 1966: Neun Tage "Urlaub 66". © Eder

Auf ging's gestern Abend in der Halle des TSV 46 und in den Humboldtsälen bei der Bockbierfesteröffnung. Das Starkbier floß in Strömen und die Kellnerinnen hatten alle Mühe, den süffigen Nachschub an den durstigen Mann zu bringen. Hier geht es zum Artikel vom 5. März 1966: Starkbier fließt in Strömen.
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5. März 1966: Starkbier fließt in Strömen

Auf ging's gestern Abend in der Halle des TSV 46 und in den Humboldtsälen bei der Bockbierfesteröffnung. Das Starkbier floß in Strömen und die Kellnerinnen hatten alle Mühe, den süffigen Nachschub an den durstigen Mann zu bringen. Hier geht es zum Artikel vom 5. März 1966: Starkbier fließt in Strömen. © Kammler

Neunzehn junge Facharbeiter waren sichtlich erleichtert, als die schwierigen Aufgaben für den Internationalen Berufswettbewerb in Utrecht hinter ihnen lagen. Zum ersten Mal fanden Ausscheidungswettbewerbe für drei Berufsgruppen in Nürnberg statt. Auch ein Franke war dabei, Feinmechaniker Christian Schwarz von den Siemens-Reiniger-Werken in Erlangen. Hier geht es zum Artikel vom 4. März 1966: Es ging ums Können.
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4. März 1966: Es ging ums Können

Neunzehn junge Facharbeiter waren sichtlich erleichtert, als die schwierigen Aufgaben für den Internationalen Berufswettbewerb in Utrecht hinter ihnen lagen. Zum ersten Mal fanden Ausscheidungswettbewerbe für drei Berufsgruppen in Nürnberg statt. Auch ein Franke war dabei, Feinmechaniker Christian Schwarz von den Siemens-Reiniger-Werken in Erlangen. Hier geht es zum Artikel vom 4. März 1966: Es ging ums Können. © Kammler

Vier- bis fünftausend Tonnen Lebensmittel soll das neue Kühlhaus der Linde AG aufnehmen können. Das 5,5 Million DM teure Gebäude wurde am Mittwoch seiner Bestimmung übergeben. Bei einer Führung wurden Gästen, wie Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und weitere Größen aus dem Wirtschaftsleben, die modernen Kühlverfahren vorgestellt. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1966: Kühlzentrum entsteht.
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3. März 1966: Kühlzentrum entsteht

Vier- bis fünftausend Tonnen Lebensmittel soll das neue Kühlhaus der Linde AG aufnehmen können. Das 5,5 Million DM teure Gebäude wurde am Mittwoch seiner Bestimmung übergeben. Bei einer Führung wurden Gästen, wie Oberbürgermeister Dr. Urschlechter und weitere Größen aus dem Wirtschaftsleben, die modernen Kühlverfahren vorgestellt. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1966: Kühlzentrum entsteht. © Kammler

Beim "Störungsdienst der Städtischen Werke" klingelt das Telefon ohne Unterlass. Ob für Gas, Strom oder Wasser, die Störungsmonteure werden in Nürnberg ständig zur Hilfe gerufen. Wir haben die Retter in der Not begleitet. Hier geht es zum Artikel vom 2. März 1966: Die Helfer auf Abruf.
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2. März 1966: Die Helfer auf Abruf

Beim "Störungsdienst der Städtischen Werke" klingelt das Telefon ohne Unterlass. Ob für Gas, Strom oder Wasser, die Störungsmonteure werden in Nürnberg ständig zur Hilfe gerufen. Wir haben die Retter in der Not begleitet. Hier geht es zum Artikel vom 2. März 1966: Die Helfer auf Abruf. © Eißner

Fünf Tage lang wird Deutschlands Starkomiker Heinz Erhardt im "Rennbahn"-Tanzcabaret in Nürnberg zu Gast sein und das Publikum in bekannter Manier unterhalten. Hier geht es zum Artikel vom  1. März 1966: Achtmal "Noch'n Gedicht".
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1. März 1966: Achtmal "Noch'n Gedicht"

Fünf Tage lang wird Deutschlands Starkomiker Heinz Erhardt im "Rennbahn"-Tanzcabaret in Nürnberg zu Gast sein und das Publikum in bekannter Manier unterhalten. Hier geht es zum Artikel vom 1. März 1966: Achtmal "Noch'n Gedicht". © NN

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