Kalenderblatt: Nürnberg im September 1967

30.9.2017, 10:40 Uhr
Unter einen Kaufvertrag, der das Schicksal Nürnbergs als Universitätsstadt für die nächsten Jahrzehnte bestimmen wird, sind gestern Brief und Siegel gesetzt worden. Ein historischer Augenblick: flankiert von den Direktoren Dr. Eugen Schilling (l.) und Heinz Tschech (r.) unterschreibt Minister Dr. Pöhner. Notar Dr. Grimm (ganz r.) und der Oberbürgermeister schauen interessiert zu.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. September 1967: Der Kauf ist perfekt
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30. September 1967: Der Kauf ist perfekt

Unter einen Kaufvertrag, der das Schicksal Nürnbergs als Universitätsstadt für die nächsten Jahrzehnte bestimmen wird, sind gestern Brief und Siegel gesetzt worden. Ein historischer Augenblick: flankiert von den Direktoren Dr. Eugen Schilling (l.) und Heinz Tschech (r.) unterschreibt Minister Dr. Pöhner. Notar Dr. Grimm (ganz r.) und der Oberbürgermeister schauen interessiert zu. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. September 1967: Der Kauf ist perfekt © Kammler

Alarm in der Hauptwache: Die Feuerwehrmänner lassen in den Werkstätten und Unterkünften alles liegen und stehen, um zu den Löschwagen zu laufen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. September 1967: Üble Scherze mit der Feuerwehr
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29. September 1967: Üble Scherze mit der Feuerwehr

Alarm in der Hauptwache: Die Feuerwehrmänner lassen in den Werkstätten und Unterkünften alles liegen und stehen, um zu den Löschwagen zu laufen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. September 1967: Üble Scherze mit der Feuerwehr © Kammler

Ein überdachtes Eisstadion soll "Europas schönste, vereinseigene Sportanlage" krönen. Der Traum aller Schlittschuhläufer nahm greifbare Formen an, als gestern der Stadtrat das neue Gelände des 1. FC Nürnberg am Valznerweiher offiziell besuchte.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. September 1967: Eisstadion beim Club?
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28. September 1967: Eisstadion beim Club?

Ein überdachtes Eisstadion soll "Europas schönste, vereinseigene Sportanlage" krönen. Der Traum aller Schlittschuhläufer nahm greifbare Formen an, als gestern der Stadtrat das neue Gelände des 1. FC Nürnberg am Valznerweiher offiziell besuchte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. September 1967: Eisstadion beim Club? © Ulrich

Für den Laien verwirrend ist die Einrichtung der neuen Fernsprechvermittlung St. Peter. Die Anlage arbeitet automatisch. Für rund 1.800 Telephonbesitzer im Bereich der Vermittlungsstelle Süd und für 500 im Bereich Mitte gelten daher ab heute die veränderten Rufnummern, die im Amtlichen Fernsprechbuch in spitzen Klammern gedruckt sind und nicht mehr mit der Zahl 44, sondern mit 46, 47 oder 49 beginnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. September 1967: Warten wird belohnt
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27. September 1967: Warten wird belohnt

Für den Laien verwirrend ist die Einrichtung der neuen Fernsprechvermittlung St. Peter. Die Anlage arbeitet automatisch. Für rund 1.800 Telephonbesitzer im Bereich der Vermittlungsstelle Süd und für 500 im Bereich Mitte gelten daher ab heute die veränderten Rufnummern, die im Amtlichen Fernsprechbuch in spitzen Klammern gedruckt sind und nicht mehr mit der Zahl 44, sondern mit 46, 47 oder 49 beginnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. September 1967: Warten wird belohnt © Ulrich

"Leica vom Schatzkästlein" schließt Bekanntschaft mit den Adoptivkindern, die von ihrer Leopardenmutter aus dem Zirkus alleine gelassen wurden, und beschnuppert sie vorsichtig.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. September 1967: Hund säugt Leoparden
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26. September 1967: Hund säugt Leoparden

"Leica vom Schatzkästlein" schließt Bekanntschaft mit den Adoptivkindern, die von ihrer Leopardenmutter aus dem Zirkus alleine gelassen wurden, und beschnuppert sie vorsichtig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. September 1967: Hund säugt Leoparden © Gerardi

Modellbauer treffen sich zum großen Wettbewerb mit ihren Schiffen am Nürnberger Dutzendteich: Die "Hanseatic" fährt wieder – allerdings nicht mehr auf der Nordamerika-Linie, sondern als Mini-Ausgabe Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. September 1967: Große Schiffs-Parade auf dem Dutzendteich
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Modellbauer treffen sich zum großen Wettbewerb mit ihren Schiffen am Nürnberger Dutzendteich: Die "Hanseatic" fährt wieder – allerdings nicht mehr auf der Nordamerika-Linie, sondern als Mini-Ausgabe Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. September 1967: Große Schiffs-Parade auf dem Dutzendteich © Ulrich

Der Zirkus "Williams" gastiert auf der Deutschherrnwiese: Jeanette Gebel-Williams regiert mit viel Temperament inmitten der prächtigen Lipizzaner-Hengste, die den größten Marstall in Privatbesitz darstellen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. September 1967: Waghalsige Menschen, wilde Tiere
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Der Zirkus "Williams" gastiert auf der Deutschherrnwiese: Jeanette Gebel-Williams regiert mit viel Temperament inmitten der prächtigen Lipizzaner-Hengste, die den größten Marstall in Privatbesitz darstellen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. September 1967: Waghalsige Menschen, wilde Tiere © Ulrich

Schnappschüsse von der Ausstellung der Kreishandwerkerschaft: In der Mitte werden solide gebaute Musikinstrumente vorgestellt, daneben ist eine aparte Laterne der Kunstschlosser zu sehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. September 1967: Handwerk gibt Visitenkarte ab
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Schnappschüsse von der Ausstellung der Kreishandwerkerschaft: In der Mitte werden solide gebaute Musikinstrumente vorgestellt, daneben ist eine aparte Laterne der Kunstschlosser zu sehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. September 1967: Handwerk gibt Visitenkarte ab © Kammler

Bei der audiographischen Prüfung: Oberlehrer Axmann vermittelt dem schwerhörigen Kind mit einem Knopfdruck (links) verschieden hohe Töne. Sobald der Bub einen Laut wahrnimmt, fügt er ein Element auf den Spielzeugturm.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. September 1967: Ein Test schadet nicht
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Bei der audiographischen Prüfung: Oberlehrer Axmann vermittelt dem schwerhörigen Kind mit einem Knopfdruck (links) verschieden hohe Töne. Sobald der Bub einen Laut wahrnimmt, fügt er ein Element auf den Spielzeugturm. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. September 1967: Ein Test schadet nicht © Ulrich

Freunde und Familenangehörige verharren schweigend am Grab und gedenken dem ehemaligen Oberbürgermeister Otto Bärnreuther. Hier von links nach rechts zu sehen: Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, SPD-Fraktionschef Willy Prölß, Bürgermeister Franz Haas, Frau Felicitas Bärnreuther und Tochter.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. September 1967: Gedenken an Otto Bärnreuther
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21. September 1967: Gedenken an Otto Bärnreuther

Freunde und Familenangehörige verharren schweigend am Grab und gedenken dem ehemaligen Oberbürgermeister Otto Bärnreuther. Hier von links nach rechts zu sehen: Oberbürgermeister Dr. Urschlechter, SPD-Fraktionschef Willy Prölß, Bürgermeister Franz Haas, Frau Felicitas Bärnreuther und Tochter. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. September 1967: Gedenken an Otto Bärnreuther © Ulrich

Müssen die Nürnberger in diesem Winter auf ihre Kunsteisbahn verzichten? Die jahrelange Auseinandersetzung um den Erhalt des Lindestadions ist noch immer nicht entschieden.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. September 1967: Künftig kein Eisstadion?
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20. September 1967: Künftig kein Eisstadion?

Müssen die Nürnberger in diesem Winter auf ihre Kunsteisbahn verzichten? Die jahrelange Auseinandersetzung um den Erhalt des Lindestadions ist noch immer nicht entschieden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. September 1967: Künftig kein Eisstadion? © Gerardi

Das Freibad West mußte gründlich gereinigt werden. Seine Renovierung kommt jedoch erst im Frühjahr an die Reihe.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. September 1967: Badesaison mit Rekorden
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19. September 1967: Badesaison mit Rekorden

Das Freibad West mußte gründlich gereinigt werden. Seine Renovierung kommt jedoch erst im Frühjahr an die Reihe. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. September 1967: Badesaison mit Rekorden © Kammler

Am Wochenende stand die Stadt völlig im Zeichen des alten Brauchtums. Der Anlass war zum einen der 70. Geburtstag der "D‘Gamskofler", sowie das 53. Verbandsfest der Vereinigung bayerischer Trachtenvereine. Fast eine Stunde dauerte es, bis der imponierende, aus 153 Trachtengruppen und 18 Kapellen zusammengestellte Festzug vorbeidefiliert war. Mittendrin die Frauen aus dem Trubachtal (vorne), dahinter die Kapelle aus dem oberösterreichischen Engelhardszell, die Graf Roland von Faber-Castell eingeladen hatte.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. September 1967: Trachtler in hellen Scharen
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18. September 1967: Trachtler in hellen Scharen

Am Wochenende stand die Stadt völlig im Zeichen des alten Brauchtums. Der Anlass war zum einen der 70. Geburtstag der "D‘Gamskofler", sowie das 53. Verbandsfest der Vereinigung bayerischer Trachtenvereine. Fast eine Stunde dauerte es, bis der imponierende, aus 153 Trachtengruppen und 18 Kapellen zusammengestellte Festzug vorbeidefiliert war. Mittendrin die Frauen aus dem Trubachtal (vorne), dahinter die Kapelle aus dem oberösterreichischen Engelhardszell, die Graf Roland von Faber-Castell eingeladen hatte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. September 1967: Trachtler in hellen Scharen © Gerardi

Auf dem Hauptmarkt werden in den nächsten zwei Wochen nicht nur Obst, Blumen und Gemüse, sondern auch Geschirr, Textilien und vieles andere verkauft.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. September 1967: Messe auf dem Markt
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17. September 1967: Messe auf dem Markt

Auf dem Hauptmarkt werden in den nächsten zwei Wochen nicht nur Obst, Blumen und Gemüse, sondern auch Geschirr, Textilien und vieles andere verkauft. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. September 1967: Messe auf dem Markt © Gerardi

Peter Eberlein füttert unweit von einem Wohngebiet, am Zeitenwendeplatz, seine Schweine auf einem Hof. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. September 1967: Kein Platz für das liebe Vieh
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16. September 1967: Wohin mit dem Vieh

Peter Eberlein füttert unweit von einem Wohngebiet, am Zeitenwendeplatz, seine Schweine auf einem Hof. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. September 1967: Kein Platz für das liebe Vieh © Gerardi

Einen wüsten Anblick bietet das Stadion: die Ränge sind übersät mit Bier- und Limonadenflaschen. Wenn Scherben Glück bringen, müßte der Club Deutscher Meister werden…  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. September 1967: Überreste vom Siegesrausch
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15. September 1967: Überreste vom Siegesrausch

Einen wüsten Anblick bietet das Stadion: die Ränge sind übersät mit Bier- und Limonadenflaschen. Wenn Scherben Glück bringen, müßte der Club Deutscher Meister werden… Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. September 1967: Überreste vom Siegesrausch © Ulrich

Reizvoller Anblick: das in Sandstein, Fachwerk und Kupfer wiedererstandene Tucherschlößchen.
  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. September 1967: Heimstatt der Kunst
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14. September 1967: Heimstatt der Kunst

Reizvoller Anblick: das in Sandstein, Fachwerk und Kupfer wiedererstandene Tucherschlößchen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. September 1967: Heimstatt der Kunst © Gerardi

Fast 14 Stunden lang berieten die fachkundigen Mitglieder des Preisgerichtes im Künstlerhaus, dann war die Entscheidung im Architekten-Wettbewerb für den Verwaltungsbau der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Mittelfranken auf dem Platz des früheren Kulturvereins gefallen: So stellt sich Horst Fink den Verwaltungsneubau der AOK Mittelfranken zwischen Frauentorgraben, Zeltner- und Sandstraße vor: ein Gebäude mit sechs Etagen und zwei Kellergeschossen, die als Parkplätze genutzt werden. Der 1. Preisträger verzichtet bewußt darauf, in die Höhe zu gehen, weil der Frauentorgraben seiner Meinung nach keine weitere "Höhendominante" verträgt.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. September 1967: Sechsecke am Frauentorgraben?
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13. September 1967: Sechsecke am Frauentorgraben?

Fast 14 Stunden lang berieten die fachkundigen Mitglieder des Preisgerichtes im Künstlerhaus, dann war die Entscheidung im Architekten-Wettbewerb für den Verwaltungsbau der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Mittelfranken auf dem Platz des früheren Kulturvereins gefallen: So stellt sich Horst Fink den Verwaltungsneubau der AOK Mittelfranken zwischen Frauentorgraben, Zeltner- und Sandstraße vor: ein Gebäude mit sechs Etagen und zwei Kellergeschossen, die als Parkplätze genutzt werden. Der 1. Preisträger verzichtet bewußt darauf, in die Höhe zu gehen, weil der Frauentorgraben seiner Meinung nach keine weitere "Höhendominante" verträgt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. September 1967: Sechsecke am Frauentorgraben? © Gerardi

Hinein damit! So lautet die Devise der kräftigen Männer, die  bei der Entrümpelung des Stadtreinigungs- und Fuhramtes ein altes Sofa schnell verfrachten.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. September 1967: Alter Hausrat verschwindet
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12. September 1967: Alter Hausrat verschwindet

Hinein damit! So lautet die Devise der kräftigen Männer, die bei der Entrümpelung des Stadtreinigungs- und Fuhramtes ein altes Sofa schnell verfrachten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. September 1967: Alter Hausrat verschwindet © Gerardi

Erinnerung an die alte Heimat: die Wappen an der Stirnseite der Messehalle (links) und der Schwertertanz der Pommernjugend Erlangen am Berliner Platz. Mit Trachtentänzen und Heimatliedern begingen 1500 Menschen in der Messehalle den "Tag der Heimat".  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. September 1967: Die Heimat im Herzen
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11. September 1967: Die Heimat im Herzen

Erinnerung an die alte Heimat: die Wappen an der Stirnseite der Messehalle (links) und der Schwertertanz der Pommernjugend Erlangen am Berliner Platz. Mit Trachtentänzen und Heimatliedern begingen 1500 Menschen in der Messehalle den "Tag der Heimat". Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. September 1967: Die Heimat im Herzen © Gerardi

Mit rücksichtslosen Kraftfahrern wird in Nürnberg kurzer Prozeß gemacht: Im Hof des Polizeipräsidiums stehen die sichergestellten Wagen in Reih‘ und Glied.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. September 1967: Ein teurer Parkplatz
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Kalenderblatt: 10. September 1967

Mit rücksichtslosen Kraftfahrern wird in Nürnberg kurzer Prozeß gemacht: Im Hof des Polizeipräsidiums stehen die sichergestellten Wagen in Reih‘ und Glied. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. September 1967: Ein teurer Parkplatz © NN

In Schwaig überfielen drei bewaffnete Männer die Raiffeisenbank in der Nürnberger Straße und flüchteten mit einer Beute von 3.400 Mark. Danach kam es zum Menschenauflauf vor der Raiffeisenbank: Passanten diskutierten über den dreisten Überfall.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. September 1967: Die Räuber entkamen
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9. September 1967: Die Räuber entkamen

In Schwaig überfielen drei bewaffnete Männer die Raiffeisenbank in der Nürnberger Straße und flüchteten mit einer Beute von 3.400 Mark. Danach kam es zum Menschenauflauf vor der Raiffeisenbank: Passanten diskutierten über den dreisten Überfall. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. September 1967: Die Räuber entkamen © NN

Am schattigen Burghang thront das stattliche Haus hoch über dem schönsten Teil des Pegnitztals zwischen Vorra und Rupprechtstegen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. September 1967: Feier am Falkenberg
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8. September 1967: Feier am Falkenberg

Am schattigen Burghang thront das stattliche Haus hoch über dem schönsten Teil des Pegnitztals zwischen Vorra und Rupprechtstegen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. September 1967: Feier am Falkenberg © Kammler

1917 öffnete die erste katholische Kirche im Nürnberger Norden ihre Tore.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. September 1967: 50 Jahre St. Martin
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7. September 1967: 50 Jahre St. Martin

1917 öffnete die erste katholische Kirche im Nürnberger Norden ihre Tore. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. September 1967: 50 Jahre St. Martin © Gerardi

Frohe Zeltbesucher machen kräftig mit: Zur "Musi" schunkeln und singen sie beim großen Volksfest-Frühschoppen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. September 1967: Volksfest-Frühschoppen mit Gaudi
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6. September 1967: Volksfest-Frühschoppen mit Gaudi

Frohe Zeltbesucher machen kräftig mit: Zur "Musi" schunkeln und singen sie beim großen Volksfest-Frühschoppen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. September 1967: Volksfest-Frühschoppen mit Gaudi © Gerardi

Die Feuerwehr musste in der Nacht vom 4. auf den 5. September gleich zu zwei Bränden ausrücken: im griechischen Konsulat und in einem Kiosk, der von einem Angestellten des Konsulats betrieben wird. Kein Zufall, denken die Ermittler.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. September 1967: Griechisches Konsulat brannte
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5. September 1967: Griechisches Konsulat brannte

Die Feuerwehr musste in der Nacht vom 4. auf den 5. September gleich zu zwei Bränden ausrücken: im griechischen Konsulat und in einem Kiosk, der von einem Angestellten des Konsulats betrieben wird. Kein Zufall, denken die Ermittler. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. September 1967: Griechisches Konsulat brannte © Kammler

Gleich drei große Ereignisse gab es in Nürnberg zu feiern: Das Spiel des Club – HSV, die Frankenschau und das Volksfest machten das Gelände rund um den Dutzendteich zu einem Anziehungspunkt für gut 100.000 Menschen aus nah und fern. Trotzdem blieb das befürchtete Verkehrschaos aus.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. September 1967: Ein gewaltiger Verkehrsansturm
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4. September 1967: Ein gewaltiger Verkehrsansturm

Gleich drei große Ereignisse gab es in Nürnberg zu feiern: Das Spiel des Club – HSV, die Frankenschau und das Volksfest machten das Gelände rund um den Dutzendteich zu einem Anziehungspunkt für gut 100.000 Menschen aus nah und fern. Trotzdem blieb das befürchtete Verkehrschaos aus. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. September 1967: Ein gewaltiger Verkehrsansturm © Kammler

Mit Beatmusik und Fackeln zog die Gewerkschaftsjugend gegen den Krieg zu Felde. Aber nur ein kleiner Kreis schenkte den Protestliedern der Hamburger Folksong-Gruppe „Die city preachers“ und den mahnenden Worten „Haltet ein!“ seine Aufmerksamkeit.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. September 1967: Fackeln gegen den Krieg
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3. September 1967: Fackeln gegen den Krieg

Mit Beatmusik und Fackeln zog die Gewerkschaftsjugend gegen den Krieg zu Felde. Aber nur ein kleiner Kreis schenkte den Protestliedern der Hamburger Folksong-Gruppe „Die city preachers“ und den mahnenden Worten „Haltet ein!“ seine Aufmerksamkeit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. September 1967: Fackeln gegen den Krieg © Gerardi

Der Blumenschmuck in der Stadt - beim Wettbewerb heuer erstmals auf das Zentrum und die Haupteinfallstraßen konzentriert - läßt immer noch viele Wünsche offen.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. September 1967: Blumenschmuck ist noch spärlich
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2. September 1967: Blumenschmuck ist noch spärlich

Der Blumenschmuck in der Stadt - beim Wettbewerb heuer erstmals auf das Zentrum und die Haupteinfallstraßen konzentriert - läßt immer noch viele Wünsche offen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. September 1967: Blumenschmuck ist noch spärlich © Kammler

Ein Bild, wie es tausendfach zu beobachten ist: im letzten Moment springt noch jemand vor dem heranrollenden Triebwagen über die Fahrbahn. Vor allem ältere Leute sollten nicht so waghalsig sein…  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. September 1967:"Blind für die Gleise"
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1. September 1967: Blind für die Gleise

Ein Bild, wie es tausendfach zu beobachten ist: im letzten Moment springt noch jemand vor dem heranrollenden Triebwagen über die Fahrbahn. Vor allem ältere Leute sollten nicht so waghalsig sein… Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. September 1967:"Blind für die Gleise" © Kammler

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