Kalenderblatt: Nürnberg im Dezember 1965

30.12.2015, 07:00 Uhr
Der Weg eines Schwarzwälder Tannenbaums für den sowjetischen Ministerpräsidenten Kossygin führte über Nürnberg. Das Postamt 3 ist nämlich der Umschlagplatz für Pakete und Päckchen aus dem Westen in den Osten und umgekehrt. Die Postbeamten haben sich daher an Sendungen an Chrustschew, Mao Tse Tung und andere kommunistische Ex- und Noch-Größen längst gewöhnt. Hier geht es zum Artikel vom 31. Dezember 1965: Tanne für Kossygin
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31. Dezember 1965: Tanne für Kossygin

Der Weg eines Schwarzwälder Tannenbaums für den sowjetischen Ministerpräsidenten Kossygin führte über Nürnberg. Das Postamt 3 ist nämlich der Umschlagplatz für Pakete und Päckchen aus dem Westen in den Osten und umgekehrt. Die Postbeamten haben sich daher an Sendungen an Chrustschew, Mao Tse Tung und andere kommunistische Ex- und Noch-Größen längst gewöhnt. Hier geht es zum Artikel vom 31. Dezember 1965: Tanne für Kossygin © Ulrich

Vielfältig ist das Sortiment, mit dem die pyrotschnische Industrie ihre Kunden lockt. Es reicht vom ungefährlichen Scherzartikel bis zu den Kanonenschlägen und Raketen, deren Kugeln in der Silvesternacht den Himmel wieder in allen Farben leuchten lassen werden.
 Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1965: Unfallfreie Knallerei
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30. Dezember 1965: Unfallfreie Knallerei

Vielfältig ist das Sortiment, mit dem die pyrotschnische Industrie ihre Kunden lockt. Es reicht vom ungefährlichen Scherzartikel bis zu den Kanonenschlägen und Raketen, deren Kugeln in der Silvesternacht den Himmel wieder in allen Farben leuchten lassen werden. Hier geht es zum Artikel vom 30. Dezember 1965: Unfallfreie Knallerei © Ulrich

Vom winzigen Herbstkätzle bis zum ausgewachsenen Kater ist alles um den Tiernapf versammelt, was im Katzenbau seinen Unterschlupf hat. Fast alle hatten ein böses Landstreicherleben hinter sich, ehe sie im Heim abgegeben wurden. Ihr Los ist oft trauriger als das der Hunde. 
 Hier geht es zum Artikel vom 29. Dezember 1965: "Streunerle" suchen ein Zuhause
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29. Dezember 1965: "Streunerle" suchen ein Zuhause

Vom winzigen Herbstkätzle bis zum ausgewachsenen Kater ist alles um den Tiernapf versammelt, was im Katzenbau seinen Unterschlupf hat. Fast alle hatten ein böses Landstreicherleben hinter sich, ehe sie im Heim abgegeben wurden. Ihr Los ist oft trauriger als das der Hunde. Hier geht es zum Artikel vom 29. Dezember 1965: "Streunerle" suchen ein Zuhause © Ulrich

Die Schatten der hohen Häuser von Langwasser liegen bereits über der einstigen Jugendsiedlung. Zwar wohnen in den Gebäuden noch griechische und spanische Gastarbeiter, aber bald wird hier die Spitzhacke regieren. Der internationale Treffpunkt der Jugend verschwindet. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1965: Eine große Idee wird begraben
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28. Dezember 1965: Eine große Idee wird begraben

Die Schatten der hohen Häuser von Langwasser liegen bereits über der einstigen Jugendsiedlung. Zwar wohnen in den Gebäuden noch griechische und spanische Gastarbeiter, aber bald wird hier die Spitzhacke regieren. Der internationale Treffpunkt der Jugend verschwindet. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1965: Eine große Idee wird begraben © UIrich

Ein Dokument aus der Blütezeit des „Dorfes“: der Ältestenrat bei einer wichtigen Beratung. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1965: Eine große Idee wird begraben
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28. Dezember 1965: Eine große Idee wird begraben

Ein Dokument aus der Blütezeit des „Dorfes“: der Ältestenrat bei einer wichtigen Beratung. Hier geht es zum Artikel vom 28. Dezember 1965: Eine große Idee wird begraben © Ulrich

Weihnachtsfest im Altersheim an der Regensburger Straße: vor dem geschmückten Weihnachtsbaum liest Schwester Emmi den beiden Frauen aus der Bibel vor (rechts).Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken
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27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken

Weihnachtsfest im Altersheim an der Regensburger Straße: vor dem geschmückten Weihnachtsbaum liest Schwester Emmi den beiden Frauen aus der Bibel vor (rechts).Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken © Ulrich

Gähnende Leere umgibt den Weihnachtsbaum in der Halle des Hauptbahnhofes. Nur an der Sperre warten einige Menschen auf ankommende Reisende.Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken
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27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken

Gähnende Leere umgibt den Weihnachtsbaum in der Halle des Hauptbahnhofes. Nur an der Sperre warten einige Menschen auf ankommende Reisende.Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken © Ulrich

Viele Scheinwerfer tauchten die ehrwürdige Sebalduskirche in gleißendes Licht, als das Zweite Deutsche Fernsehen die Christvesper übertrug. Das Gotteshaus vermochte die zahlreichen evangelischen Gläubigen kaum zu fassen, die zu der feierlichen Stunde am Heiligen Abend kamen. Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken
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Viele Scheinwerfer tauchten die ehrwürdige Sebalduskirche in gleißendes Licht, als das Zweite Deutsche Fernsehen die Christvesper übertrug. Das Gotteshaus vermochte die zahlreichen evangelischen Gläubigen kaum zu fassen, die zu der feierlichen Stunde am Heiligen Abend kamen. Hier geht es zum Artikel vom 27. Dezember 1965: Friedliche Festtage in Franken © Ulrich

Nürnbergs intimes Boulevard-Kino, das City-Theater in der Luitpoldstraße, ist neu gestaltet worden und präsentiert sich seinen Freunden in elegantem Reiz. Hier geht es zum Artikel vom 26. Dezember 1965: Das City-Theater wird moderner
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26. Dezember 1965: City-Theater wird moderner

Nürnbergs intimes Boulevard-Kino, das City-Theater in der Luitpoldstraße, ist neu gestaltet worden und präsentiert sich seinen Freunden in elegantem Reiz. Hier geht es zum Artikel vom 26. Dezember 1965: Das City-Theater wird moderner © Kammler

Bundespostminister Richard Stücklen bereitet der „alten Garde“ gestern abend in der Innsbrucker Straße eine Weihnachtsfreude. Hier geht es zum Artikel vom 25. Dezember 1965: Minister mit Kutsche
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25. Dezember 1965: Minister mit Kutsche

Bundespostminister Richard Stücklen bereitet der „alten Garde“ gestern abend in der Innsbrucker Straße eine Weihnachtsfreude. Hier geht es zum Artikel vom 25. Dezember 1965: Minister mit Kutsche © Kammler

Wenn alle Träume wahr werden sollen, müssen sich die Gabentische biegen. Der Christbaum ist so selbstverständlich, daß er meist unerwähnt bleibt. Hier geht es zum Artikel vom 24. Dezember 1965:  Die großen Wünsche
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24. Dezember 1965: Die großen Wünsche

Wenn alle Träume wahr werden sollen, müssen sich die Gabentische biegen. Der Christbaum ist so selbstverständlich, daß er meist unerwähnt bleibt. Hier geht es zum Artikel vom 24. Dezember 1965: Die großen Wünsche © Ulrich

Wöhrds inoffizielle Ehrenbürger haben seit gestern ihren festen Platz zu Füßen der Bartholomäuskirche: Mit Gesang und Preisredenund wurde der Storchenbrunnen feierlich enthüllt.
 Hier geht es zum Artikel vom 23. Dezember 1965: Wöhrd: Denkmal für "Ehrenbürger"
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Wöhrd: Denkmal für "Ehrenbürger"

Wöhrds inoffizielle Ehrenbürger haben seit gestern ihren festen Platz zu Füßen der Bartholomäuskirche: Mit Gesang und Preisredenund wurde der Storchenbrunnen feierlich enthüllt. Hier geht es zum Artikel vom 23. Dezember 1965: Wöhrd: Denkmal für "Ehrenbürger" © Gerardi

Die finsteren, wolkenverhangenen Dezembertage kosten viel Strom.
 An den späten Nachmittagen steigt der Verbrauch auf die kritische Spitze: Tausende zusätzlicher Glühbirnen leuchten, Weihnachtsstollen backen in den Röhren, Heizgeräte brennen, Maschinen laufen in Betrieben auf vollen Touren. 
 Hier geht es zum Artikel vom 22. Dezember 1965: Winter kostet viel Strom
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22. Dezember 1965: Winter kostet viel Strom

Die finsteren, wolkenverhangenen Dezembertage kosten viel Strom. An den späten Nachmittagen steigt der Verbrauch auf die kritische Spitze: Tausende zusätzlicher Glühbirnen leuchten, Weihnachtsstollen backen in den Röhren, Heizgeräte brennen, Maschinen laufen in Betrieben auf vollen Touren. Hier geht es zum Artikel vom 22. Dezember 1965: Winter kostet viel Strom © Gerardi

Die Umgehungsstraße für Buch ist gestern vom Wellenweg bis zum nördlichen Anschluß an die Bundesstraße 4 freigegeben worden. Hier geht es zum Artikel vom 21. Dezember 1965: Neue Straße für Buch
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21. Dezember 1965: Neue Straße für Buch

Die Umgehungsstraße für Buch ist gestern vom Wellenweg bis zum nördlichen Anschluß an die Bundesstraße 4 freigegeben worden. Hier geht es zum Artikel vom 21. Dezember 1965: Neue Straße für Buch © Ulrich

Die Kleinen möchten nahe an Mutters Rockzipfel sein; die Größeren unbeobachtet basteln. Obwohl heutzutage die meisten Wohnungen Kinderzimmer haben, ist das Problem noch nicht gelöst, wo die Kinder spielen können. Hier geht es zum Artikel vom 20. Dezember 1965: Jedes kind braucht ein Plätzchen
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20. Dezember 1965: Jedes Kind braucht ein Plätzchen

Die Kleinen möchten nahe an Mutters Rockzipfel sein; die Größeren unbeobachtet basteln. Obwohl heutzutage die meisten Wohnungen Kinderzimmer haben, ist das Problem noch nicht gelöst, wo die Kinder spielen können. Hier geht es zum Artikel vom 20. Dezember 1965: Jedes kind braucht ein Plätzchen © Gerardi

Das Wasser läuft einem im Munde zusammen beim Schaufensterbummel acht Tage vor Weihnachten. Feinkost- und Lebensmittelgeschäfte, Wild- und Fischhandlungen, Getränkefirmen und Metzgereien bieten festlich dekoriert das Beste für Küche und Keller an.
 Hier geht es zum Artikel vom 19. Dezember 1965: "Tischlein deck dich" zum Fest
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19. Dezember 1965: "Tischlein deck dich" zum Fest

Das Wasser läuft einem im Munde zusammen beim Schaufensterbummel acht Tage vor Weihnachten. Feinkost- und Lebensmittelgeschäfte, Wild- und Fischhandlungen, Getränkefirmen und Metzgereien bieten festlich dekoriert das Beste für Küche und Keller an. Hier geht es zum Artikel vom 19. Dezember 1965: "Tischlein deck dich" zum Fest © Ulrich

"Die Nürnberger Luft ist besser als ihr Ruf", sagt Dr. Bruno Trinczek, der Chef der Chemischen Untersuchungsanstalt. Damit sie künftig noch genauer geprüft werden kann, kaufte die Stadtverwaltung für 25.000 DM das derzeit modernste Meßgerät. Zwei Tage vor dem 25jährigen Dienstjubiläum von Direktor Dr. Trinczek wurde es gestern zum erstenmal am Stadtrand eingesetzt. Hier geht es zum Artikel vom 18. Dezember 1965: Luft besser als ihr Ruf.
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18. Dezember 1965: Luft besser als ihr Ruf

"Die Nürnberger Luft ist besser als ihr Ruf", sagt Dr. Bruno Trinczek, der Chef der Chemischen Untersuchungsanstalt. Damit sie künftig noch genauer geprüft werden kann, kaufte die Stadtverwaltung für 25.000 DM das derzeit modernste Meßgerät. Zwei Tage vor dem 25jährigen Dienstjubiläum von Direktor Dr. Trinczek wurde es gestern zum erstenmal am Stadtrand eingesetzt. Hier geht es zum Artikel vom 18. Dezember 1965: Luft besser als ihr Ruf. © Kammler

Sozusagen mit ganzen Wohnungseinrichtungen treten in diesen Tagen die Gastarbeiter die Fahrt in ihre Heimat an. Die ersten Sonderzüge mit Griechen, Spaniern, Italienern, Jugoslawen, Türken und Portugiesen sind bereits aus Nürnberg abgerollt.
 Hier geht es zum Artikel vom 17. Dezember 1965: Sonderzüge zu Weihnachten
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17. Dezember 1965: Sonderzüge zu Weihnachten

Sozusagen mit ganzen Wohnungseinrichtungen treten in diesen Tagen die Gastarbeiter die Fahrt in ihre Heimat an. Die ersten Sonderzüge mit Griechen, Spaniern, Italienern, Jugoslawen, Türken und Portugiesen sind bereits aus Nürnberg abgerollt. Hier geht es zum Artikel vom 17. Dezember 1965: Sonderzüge zu Weihnachten © NN

Abseits vom Großstadtgetriebe, im stillen Winkel nördlich der Wandererstraße, setzen die Handwerker beim größten Hochbauvorhaben in Nürnberg emsig Stein auf Stein.
 Hier geht es zum Artikel vom 16. Dezember 1965: Schlußstein für Quelle-Neubau
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16. Dezember 1965: Schlußstein für Quelle-Neubau

Abseits vom Großstadtgetriebe, im stillen Winkel nördlich der Wandererstraße, setzen die Handwerker beim größten Hochbauvorhaben in Nürnberg emsig Stein auf Stein. Hier geht es zum Artikel vom 16. Dezember 1965: Schlußstein für Quelle-Neubau © Ulrich

In der mehrere Meter tiefen und seit vielen Monaten von einem Bretterzaun umgebenen Baugrube am Marientorgraben lief gestern eine kurz, feierliche Zeremonie ab.
 Hier geht es zum Artikel vom 15. Dezember 1965: Haus der guten Form
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15. Dezember 1965: Haus der guten Form

In der mehrere Meter tiefen und seit vielen Monaten von einem Bretterzaun umgebenen Baugrube am Marientorgraben lief gestern eine kurz, feierliche Zeremonie ab. Hier geht es zum Artikel vom 15. Dezember 1965: Haus der guten Form © Gerardi

Zum "75. Geburtstag" erhält das Bahnpostamt eine Maschine, mit der die allabendliche Verkehrsspitze besser bewältigt werden soll. Die Post ist überzeugt, daß sie fehlende Arbeiter ersetzen und alle Fernverbindungen noch vor Mitternacht erreichen kann.Hier geht es zum Artikel vom 14. Dezember 1965: Briefe am Fließband
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14. Dezember 1965: Briefe am Fließband

Zum "75. Geburtstag" erhält das Bahnpostamt eine Maschine, mit der die allabendliche Verkehrsspitze besser bewältigt werden soll. Die Post ist überzeugt, daß sie fehlende Arbeiter ersetzen und alle Fernverbindungen noch vor Mitternacht erreichen kann.Hier geht es zum Artikel vom 14. Dezember 1965: Briefe am Fließband © Gerardi

Die sozialdemokratische Stadtratsfraktion wird nach den Stadtratswahlen am 13. März 1966 fast die gleiche Zusammensetzung haben wie in der ablaufenden sechsjährigen Legislaturperiode. 13. Dezember 1965: 40 SPD-Kandidaten stehen fest
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13. Dezember 1965: 40 SPD-Kandidaten stehen fest

Die sozialdemokratische Stadtratsfraktion wird nach den Stadtratswahlen am 13. März 1966 fast die gleiche Zusammensetzung haben wie in der ablaufenden sechsjährigen Legislaturperiode. 13. Dezember 1965: 40 SPD-Kandidaten stehen fest © Kammler

Einen besonderen Formenreichtum entwickelten die Baumeister des Barocks und des Rokokos, wie das 1750 gebaute Chörlein am Haus Adlerstraße bezeugt (links). Bekannter dürfte allerdings der Ziererker am Fembohaus sein. Er ist sogar noch ein paar Jahre älter und stammt aus dem Jahr 1596. Es lohnt sich schon, ein bißchen aufzuschauen (rechts).
 Hier geht es zum Artikel vom 12. Dezember 1965: "Stadt der Chörlein"
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12. Dezember 1965: "Stadt der Chörlein"

Einen besonderen Formenreichtum entwickelten die Baumeister des Barocks und des Rokokos, wie das 1750 gebaute Chörlein am Haus Adlerstraße bezeugt (links). Bekannter dürfte allerdings der Ziererker am Fembohaus sein. Er ist sogar noch ein paar Jahre älter und stammt aus dem Jahr 1596. Es lohnt sich schon, ein bißchen aufzuschauen (rechts). Hier geht es zum Artikel vom 12. Dezember 1965: "Stadt der Chörlein" © NN

Ein neues Fahrgefühl erlebten gestern die Kraftfahrer: kurz nach zehn Uhr wurde, wie ausführlich angekündigt, der Plärrer bis auf ein unbedeutendes Teilstück wieder für den Verkehr freigegeben. Hier geht es zum Artikel vom 11. Dezember 1965: Plärrer-"Operation" beendet
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11. Dezember 1965: Verkehrsknotenpunkt am Plärrer frei

Ein neues Fahrgefühl erlebten gestern die Kraftfahrer: kurz nach zehn Uhr wurde, wie ausführlich angekündigt, der Plärrer bis auf ein unbedeutendes Teilstück wieder für den Verkehr freigegeben. Hier geht es zum Artikel vom 11. Dezember 1965: Plärrer-"Operation" beendet © Kammler

Sechs Tage nach der Eröffnung des Christkindlesmarktes erlebte die Nürnberger Altstadt gestern den zweiten Höhepunkt vorweihnachtlicher Freude: von der Kaiserstraße zogen rund 1.200 Mädchen und Buben aus den Oberklassen von 13 Volksschulen mit ihren selbstgebastelten Laternen über die Fleischbrücke hinauf zur Burg, vor deren Kulisse jung und alt das Geschehen der Christnacht in lebenden Bildern gezeigt wurde. Hier geht es zum Artikel vom 10. Dezember 1965: Lichterzug zum Krippenspiel
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10. Dezember 1965: Lichterzug zum Krippenspiel

Sechs Tage nach der Eröffnung des Christkindlesmarktes erlebte die Nürnberger Altstadt gestern den zweiten Höhepunkt vorweihnachtlicher Freude: von der Kaiserstraße zogen rund 1.200 Mädchen und Buben aus den Oberklassen von 13 Volksschulen mit ihren selbstgebastelten Laternen über die Fleischbrücke hinauf zur Burg, vor deren Kulisse jung und alt das Geschehen der Christnacht in lebenden Bildern gezeigt wurde. Hier geht es zum Artikel vom 10. Dezember 1965: Lichterzug zum Krippenspiel © Kammler

Eine Diesellok zieht die Waggons langsam durch die Anlage. Im Hintergrund werden sie mit Lauge oder Säure besprüht. In wenigen Sekunden werden auch die Kunstfaserbürsten arbeiten. Hier geht es zum Artikel vom 9. Dezember 1965: Ein Bad für Waggons
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9. Dezember 1965: Ein Bad für Waggons

Eine Diesellok zieht die Waggons langsam durch die Anlage. Im Hintergrund werden sie mit Lauge oder Säure besprüht. In wenigen Sekunden werden auch die Kunstfaserbürsten arbeiten. Hier geht es zum Artikel vom 9. Dezember 1965: Ein Bad für Waggons © Gerardi

Die Stadträte lesen im Text der 21-seitigen Haushaltsrede mit, während Stadtkämmerer Dr. Dr. Georg Zitzmann (rechts neben den beiden Bürgermeistern) über die ernste finanzielle Lage zu ihnen spricht. Hier geht es zum Artikel vom 8. Dezember 1965: Viele Wünsche blieben unerfüllt
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8. Dezember 1965: Viele Wünsche blieben unerfüllt

Die Stadträte lesen im Text der 21-seitigen Haushaltsrede mit, während Stadtkämmerer Dr. Dr. Georg Zitzmann (rechts neben den beiden Bürgermeistern) über die ernste finanzielle Lage zu ihnen spricht. Hier geht es zum Artikel vom 8. Dezember 1965: Viele Wünsche blieben unerfüllt © NN

Die Stadtpolizei nutzt mehr und mehr die Technik als Verbündeten im Kampf gegen Vergehen und Verbrechen.  Mit einem Kostenaufwand von knapp einer Million Mark wurden rationelle Maschinen gekauft und neue Räume geschaffen. Hier geht es zum Artikel vom 7. Dezember 1965: Die Technik als Helfer
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7. Dezember 1965: Die Technik als Helfer

Die Stadtpolizei nutzt mehr und mehr die Technik als Verbündeten im Kampf gegen Vergehen und Verbrechen. Mit einem Kostenaufwand von knapp einer Million Mark wurden rationelle Maschinen gekauft und neue Räume geschaffen. Hier geht es zum Artikel vom 7. Dezember 1965: Die Technik als Helfer © NN

Alle Jahre wieder – staunende Kinderaugen, die gar nicht fassen können, wie reichhaltig der Gabentisch des Christkindes ist. Ob Eltern ihre heimlichen Wünsche auch erfüllen werden? Hier geht es zum Artikel vom 6. Dezember 1965: Die Kassen klingelten Sturm.
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6. Dezember 1965: Die Kassen klingelten Sturm

Alle Jahre wieder – staunende Kinderaugen, die gar nicht fassen können, wie reichhaltig der Gabentisch des Christkindes ist. Ob Eltern ihre heimlichen Wünsche auch erfüllen werden? Hier geht es zum Artikel vom 6. Dezember 1965: Die Kassen klingelten Sturm. © Kammler

Die alte Turnhalle aus dem Jahre 1862 ist ganzen Generationen von Sportlern eine vertraute Heimstatt gewesen, ehe sie im zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche sank. An ihrer Stelle in der Oberen Turnstraße steht heute die größte vereinseigene Turn- und Sporthalle der Bundesrepublik. Hier geht es zum Artikel vom 5. Dezember 1965: Der König und sein Gold-Pokal.
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5. Dezember 1965: Der König und sein Gold-Pokal

Die alte Turnhalle aus dem Jahre 1862 ist ganzen Generationen von Sportlern eine vertraute Heimstatt gewesen, ehe sie im zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche sank. An ihrer Stelle in der Oberen Turnstraße steht heute die größte vereinseigene Turn- und Sporthalle der Bundesrepublik. Hier geht es zum Artikel vom 5. Dezember 1965: Der König und sein Gold-Pokal. © Privat

Die jüngste Errungenschaft des Vereins und die stolzeste Trophäe der „46er“-Geschichte: das neue Clubhaus auf dem Waldspielplatz in Erlenstegen und der heißumkämpfte Königspokal, den Vorsitzender Hans Gebhardt liebevoll betrachtet. Hier geht es zum Artikel vom 5. Dezember 1965: Der König und sein Gold-Pokal.
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5. Dezember 1965: Der König und sein Gold-Pokal

Die jüngste Errungenschaft des Vereins und die stolzeste Trophäe der „46er“-Geschichte: das neue Clubhaus auf dem Waldspielplatz in Erlenstegen und der heißumkämpfte Königspokal, den Vorsitzender Hans Gebhardt liebevoll betrachtet. Hier geht es zum Artikel vom 5. Dezember 1965: Der König und sein Gold-Pokal. © Kammler

Inmitten der Posaunenbläser in historischen Trachten verkündet das Christkind, daß sein Markt beginnt.  Hier geht es zum Artikel vom 4. Dezember 1965: Christkind eröffnet seinen Markt.
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4. Dezember 1965: Christkind eröffnet seinen Markt

Inmitten der Posaunenbläser in historischen Trachten verkündet das Christkind, daß sein Markt beginnt. Hier geht es zum Artikel vom 4. Dezember 1965: Christkind eröffnet seinen Markt. © Ulrich

Das Parkhaus am Hauptmarkt, das 550 Autos Platz bietet, erhält noch ein schöneres Gewand. Es wird mit Worzeldorfer Quarzit und – auf der Beton-Dachschräge – mit Kupferplatten verkleidet. Hier geht es zum Artikel vom 3. Dezember 1965: Ein eigenes Reich für 758 Autos.
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3. Dezember 1965: Ein eigenes Reich für 758 Autos

Das Parkhaus am Hauptmarkt, das 550 Autos Platz bietet, erhält noch ein schöneres Gewand. Es wird mit Worzeldorfer Quarzit und – auf der Beton-Dachschräge – mit Kupferplatten verkleidet. Hier geht es zum Artikel vom 3. Dezember 1965: Ein eigenes Reich für 758 Autos. © Gerardi

Ein kleiner Spaziergang durch fränkische Weingärten brachte gestern 50 Genießern rote Backen und gute Stimmung: „Ah's“ und „Oh's“ begleiteten eine 15 Kreszenzen umfassende Weinprobe im Heilig-Geist-Spital. Hier geht es zum Artikel vom 2. Dezember 1965: „Wein mit Herz“ gekostet.
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2. Dezember 1965: „Wein mit Herz“ gekostet

Ein kleiner Spaziergang durch fränkische Weingärten brachte gestern 50 Genießern rote Backen und gute Stimmung: „Ah's“ und „Oh's“ begleiteten eine 15 Kreszenzen umfassende Weinprobe im Heilig-Geist-Spital. Hier geht es zum Artikel vom 2. Dezember 1965: „Wein mit Herz“ gekostet. © NN

31 Jahre lang wohnte der Mann, ein Rentner, in diesem Haus (rechts): jetzt ist ihm zum März 1966 gekündigt worden. Das Anwesen wird für andere Zwecke umgebaut.Hier geht es zum Artikel vom 1. Dezember 1965: 809 Kündigungen.
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1. Dezember 1965: 809 Kündigungen

31 Jahre lang wohnte der Mann, ein Rentner, in diesem Haus (rechts): jetzt ist ihm zum März 1966 gekündigt worden. Das Anwesen wird für andere Zwecke umgebaut.Hier geht es zum Artikel vom 1. Dezember 1965: 809 Kündigungen. © Kammler

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